ZitatOriginal von metalnudel
das sind mehr als welten, also von mmx kannst nur träumen...
ZitatOriginal von metalnudel
edit: naja vielleicht tut es das ja auch, also ich hab noch nich aufm mmx gespielt![]()
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ZitatOriginal von metalnudel
das sind mehr als welten, also von mmx kannst nur träumen...
ZitatOriginal von metalnudel
edit: naja vielleicht tut es das ja auch, also ich hab noch nich aufm mmx gespielt![]()
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Woher kommt eigentlich die Ansicht, im Unterricht könne man nur Noten und Technik lernen?
Meiner Meinung nach sitzt Du wahrscheinlich beim falschen Lehrer. Suche dir einen, der musikalisch auf Deiner Wellenlänge liegt und kompetent ist, sag ihm, worum es Dir geht und übe.
Im Übrigen wächst ein Lehrer auch an seinen Schülern. Soll heißen: Wenn Du offen und engagiert bist, übst, gute Fragen stellst, dich mit der Musik auseinandersetzt und dem Lehrer vermittelst, dass Du Input haben willst, wird er sich umsomehr ins Zeug legen, Dir was beizubringen. So etwas funktioniert immer in zwei Richtungen.
Gruß,
Sven
ZitatOriginal von desiertos
Weil die Bewertung des Klangs von Becken ja auch sonst nicht subjektiv ist...
Das mit dem subjektiven und objektiven Eindruck ist immer so ne Sache. Auch unsere Ex-Nationaltrainer, haben da so ihre Schwierigkeiten mit.
Erich Ribbeck z.B. hat folgendes dazu zu sagen.

PS: Um hier nicht nur rumzuspammen noch meine subjektive Meinung zu dem Thema:
Ich gehöre zu denen, die alte Becken sehr schätzen, undzwar genau aus dem von Johan genannten Grund, dass diese weicher klingen und sich herrlich "butterig" anfühlen. Außerdem ist es schön zu wissen, dass ein Instrument, das man spielt, eine Geschichte hat.
Gruß,
Sven
ZitatOriginal von seppel
wenn du zum ersten mal richtige titten in den händen gehalten hast, tangiert dich ne fellbemalung nicht mehr. bis dahin: viel erfolg!
Angesichts der bevorstehenden Fußball-WM möchte ich hierzu gerne noch mal Lothar Matthäus sprechen lassen. Offensichtlich geht es auch Fußballern nicht anders...
Wenn es das Problem ist, dass ein Filzstreifen zu viel vom Ton nimmt, dann probiere doch einfach diesen weiter am Rand zu platzieren oder nimm einen dünneren.
Du kannst auch versuchen, etwas von außen auf das Fell zu kleben, um herauszufinden, ob Du Dich dem angestrebten Sound durch Dämpfung oder eine andere Stimmung nähern kannst.
Gruß,
Sven
Wo Seppel nur immer seine Inspiration hernimmt, solche Posts zu verfassen... ![]()
Angesichts der Tatsache, dass auch Privatverkäufe sofort in den Mülleimer verschoben werden, ist es ja nur konsequent und richtig, wenn das immer und bei jedem so gehandhabt wird.
Johan bewegt sich natürlich in einer Grauzone, steht Quasi zwischen Händler und Privatperson. Außerdem wird fast jeder seiner Posts letztlich auch etwas werbewirksames für ihn haben, sei es auch nur durch an den Tag gelegte Kompetenz.
Die für mich naheliegendste Lösung wäre es, wenn er seine neuen Becken einfach in den Kleinanzeigen feilbietet - evtl. auch unter "Gewerbliche Anzeigen".
Ich fänd es übrigens sehr schade, wenn er sie hier gar nicht mehr präsentieren kann, denn im Laden bekommt man sowas einfach nicht.
Gruß,
Sven
Wenn ich hier schon auf den Plan gerufen werde, dann will ich wenigstens auch kurz was schreiben. Auch, wenn ich nicht der Theoretiker vor dem Herrn bin - ich habe ja noch ein paar Unterlagen aus meinem Jazz-History-Kurs!
Nur um das, was fwdrums schrieb, zu ergänzen:
Jazzrock ist im Prinzip modaler Jazz mit Rockgrooves- und Sounds. Das heißt, er ist, was harmonische Abläufe und die musikalische Form betrifft stark mit dem Jazz verwandt. Wenn ich mich recht erinnere, hat Miles Davis mit der Platte "Bitches Brew" (1970) auf diesem Gebiet Pionierarbeit geleistet.
Fusion hingegen zeichnet sich durch oft komplexe Themen und Soloparts, die harmonisch nichts mit den Harmonien des Themas zu tun haben, aus. Hier war Chick Corea der Vorreiter. Der Begriff "Fusion" kam übrigens um 1980 herum auf.
So zumindest haben wir das gelernt. Anderswo kann man aber auch nachlesen, dass zwischen Jazzrock und Fusion nicht unterschieden wird, sondern dass "Fusion" einfach der US-Amerikanische Begriff für Jazzrock ist.
Wie auch immer. Hör Dir Platten von Miles Davis (Bitches Brew, In A Silent Way...), Chick Corea (Return To Forever), Tony Williams (Lifetime), Hancock (Headhunters), Weather Report, Mc Laughlin (Mahavishnu Orchestra), George Duke oder Weather Repot an. Das sollte die beste Schule sein, um Fusion und das, was die Drummer da machen zu verstehen.
(Bei JPC-Online gibt es bestimmt Hörproben zu den Platten!)
Gruß,
Sven
ZitatOriginal von Mr.Bojangles
Ich finde es nicht so gut mit dem bunner an der linken seite!
Der Banner kommt ja zum Glück auch auf die rechte Seite. ![]()
Meinen Segen (und eine kleine Spende) habt ihr.
Gruß,
Sven
Sorry, das war ein Flüchtigkeitsfehler meinerseits...
Bei der TamborIM-Technik ist man mit der von Matz beschriebenen Technik schneller, weil man tatsächlich nur 3 Schläge nach unten ausführt. Der vierte erfolgt in der Aufwärtsbewegung von unten gegen das umgedrehte Tamborim. (Zählt man 1 e und e, dann ist der Aufwärtsschlag auf dem 'und'.)
Die Pandeiro-Videos lohnen sich übrigens dennoch... ![]()
Gruß,
Sven
Im Samba heißt das Tamborim "Pandeiro" (<- Falsch. Ein Tamborim ist auch im Samba ein Tamborim. Das Tambourin wird im Samba als Pandeiro bezeichnet. Der Rest der Antwort bezieht sich auf die Pandeiro-Spieltechnik.)
Die Spieltechnik ist schwer zu erklären und es gibt auch verschiedene Ansätze. Die 16tel werden jedenfalls zum Teil geschüttelt und zum Teil mit der rechten Hand (Daumen, Fingerspitzen, ganze Hand oder Ballen) angeschlagen.
Ich hatte vor einer Weile mal eine Seite mit Videos verlinkt.
http://www.drummerforum.de/for…id=14121&hilight=pandeiro
Ansehen!
Gruß,
Sven
Edit setzt den Rotstift an...
Hi Sabine,
im Moment muss der Workshop noch ein wenig ruhen, da ich viel um die Ohren habe. Im Juni wird es wahrscheinlich weitergehen und dann werd ich Eure Wünsche beherzigen.
Zum Samba:
Mit dem folkloristischen Samba ist Samba in seiner Urform (also mit den traditionellen Instrumenten gespielt) gemeint. Mit "Jazz" als Adjektiv davor bedeutet das, dass der Samba als Basis dient, aber von anderen Instrumenten neu interpretiert wird.
Das muss erstmal als Antwort reichen. Ok?
Gruß,
Sven
ZitatAlles anzeigenOriginal von rumbaclave
Das stimmt nicht:
Audacity gibt es für Linux, MacOS und Windows.
Muse gibt es in der Tat nur für Linux.
LilyPond gibt es für Linux, MacOS und Windows.
Gimp gibt es für Linux, MacOS und Windows.
Inkscape gibt es für Linux, MacOS und Windows.
Sodipodi gibt es für Linux und Windows.
Solfege gibt es für Linux und Windows.
mfg
Da habe ich mich mißverständlich ausgedrückt. Ich bezog mich auf die Protools Free Version, die laut Seite für OS9 und Win 98/ME geschrieben ist. Ich habe Dich zitiert, um mit meinem Vorschlag daran anzuknüpfen.
Gruß,
Sven
ZitatAlles anzeigenOriginal von rumbaclave
Warum denn immer so viel teure kommerzielle Software kaufen, wo es doch so viel auch in der Open-Source-Ecke gibt?
Audacity kennt ja wohl jeder: http://www.audacity.de/
Notensatz und MIDI-Ausgabe mit LilyPond: http://www.lilypond.org/
Sequenzer mit MUSE: http://www.muse-sequencer.org/
Grafik mit Gimp (statt Photoshop): http://www.gimp.org/
Vektorgrafik mit Inkscape oder Sodipodi (statt CorelDraw): http://www.inkscape.org/ und http://www.sodipodi.com/
Gehörbildung mit Solfege: http://www.solfege.org/
mfg
Keine Ahnung, ob das auch auf XP läuft (auf OSX läuft es auf jeden Fall nicht), mit der Pro Tools Free Version (Klick) bekommt man mehr, als der Hobbyuser braucht. Schade nur, dass dadran seit vielen Jahren nicht mehr gearbeitet wird...
Ansonsten ist meine meine Meinung zu dem Thema:
Ich glaube kaum, dass es irgendwen gibt, der nicht irgendwann einmal irgendeine gecrackte Software auf seinem Rechner installiert hatte. Insofern sollte das Thema weniger moralisch, als vielmehr von der rechtlichen Seite her diskutiert werden. Also: Für das Forum wäre es schädich, wenn sich hier offen über illegale Software ausgetauscht würde. Beiträge, in denen das der Fall ist, würde ich demnach ganz einfach löschen. Alles andere wird nur schwer zu machen sein. Man kann Leute zwar jedes Mal aufs Neue darauf hinweisen, dass es nicht o.k. ist, geklaute Software zu benutzen oder einfach nicht antworten oder was auch immer. Man kann auch immer wieder auf die Suchfunktion verweisen oder Threads sofort in den Müll verschieben. Die Steine des Anstoßes werden aber trotzdem immer wieder auftauchen und eine gemeinsame Linie werden wir hier nicht finden. Irgendwer wird immer antworten. Sei es, weil er es anders sieht oder er neu ist und die Diskussion darum nicht kennt.
Schwieriges Thema, Matz...
Gruß,
Sven
Ich würde Dir gerne mehr Tipps geben, aber ich überlasse das lieber den Leuten, die sich besser damit auskennen.
Mir ist nur gerade aufgefallen, dass der Pegel der Overheads bei lauten Tom- oder Crashschlägen ein wenig in die Knie geht. Könnte das am Kompressor liegen?
Gruß,
Sven
Klingt doch prima für eine Aufnahme mit 3 Mics. Ich mag es sehr, wenn nicht alles closed abgenommen ist.
Das Knacken habe ich mit Safari übrigens auch. Allerdings nur solange, bis die Datei vollständig geladen ist. Danach ist Ruhe.
Gruß,
Sven