Beiträge von drumsandbeats

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    Original von hubi-s04
    VHS-Kassetten sind die normalen Videokassetten. Gemeint ist einfach ein Kurs, der auf Video "stattfindet", bzw. wo auf Video verschiedene Instrumente gezeigt werden..


    Ich denke eher, es waren Kurse an der VolksHochSchule gemeint.


    Cajon ist ein schönes Percussioninstrument zum Einsteigen. Vielseitig, nicht so schwer und bezahlbar.
    Congas sind wichtig für Technik und Sound, da wirst Du später kaum drum herum kommen.


    Gruß,
    Sven


    Edit: Alle guten Dinge... Jetzt hat Hubi aber was abbekommen... :D

    Zitat

    Original von black-avenger
    Entschuldigt wenn ich so schroff dazwischen steige durch euer Lobhagel.


    Aber mir fällt auf, dass der Schlachzeuger leider nichts außer Hi-Hat offen und Hauptsache drauf drauf hat. Da fehlt Dynamik, Groove und vor allem Spielfreude. Der kleine sitzt dort und guckt als hätte er Verstopfungen.


    Das sehe ich komplett anders. Ich war sehr erstaunt, was der junge Bursche da leistet. In diesem Fall muss man eine realistische Messlatte anlegen.
    Der Drummer hat die wichtigsten Aufgaben prächtig erfüllt:
    Er hat die Band zusammengehalten, was nicht einfach ist, wenn man erst so kurz miteinander spielt und alle die Hosen voll haben, weil sie im Fernsehen spielen. Ich war auch erstaunt, wie gut er das Timing gehalten hat und vor allem hat er immer direkt wieder ins Stück gefunden, wenn er sich mal verspielt hat.
    Für mich sind das wesentlich wichtigere Aspekte als nur zu sehen, was und wie er spielt.
    Von meiner Seite also: Hut ab!
    Das gilt übrigens für die gesamte Band. Ich hätte es nicht für möglich gehalten, dass man innerhalb von so kurzer Zeit eine solche Band auf die Bühne stellen kann.


    Insgesamt eine tolle Aktion von der sich in Zukunft hoffentlich noch viele inspirieren lassen.


    Gruß,
    Sven

    Ich lache mich tot!
    Kann nicht einer der Mods Herrn Millers Beiträge in "Schlachzeug" verschieben?


    Sorry, Steve Miller. In meinen Augen sind Deine Theorien absoluter Humbug. Was nützt es mir, wenn ich weiß, wann Felle ausreißen, wenn ich doch sowieso niemals ein Fell so sehr spannen würde, weil die Trommel dann schrecklich klänge? Ich bin in meinem ganzen Leben noch nie in die Nähe dieser Spannung gekommen...
    Und ich bekenne: Ich stimme meine Trommeln. Und wenn ich sie - rein wissenschaftlich betrachtet - dabei nur "spanne", dann ist mir das auch relativ wurst. Hauptsache, es klingt gut.
    Und übrigens: Je fester Du ein Fell spannst, desto mehr würgst Du den Kesselton ab. Welchen Sinn sollte es darum haben, bis ans Äußerste zu gehen?
    Viel wichtige ist es zu wissen, ab welcher Spannung das Fell sauber schwingt.


    Danke für diesen köstlichen Thread.


    Gruß,
    Sven

    Zitat

    Original von Drumstudio1
    Dann versuchen diese Rost-oder "Siff-Spuren" ganz vorsichtig abzutragen. Keine Ahnung... vielleicht mit dem feinsten Schmirgelpapier was aufzutreiben ist.


    Ich würde da feine Stahlwolle nehmen. Stärke 0 sollte sich da ganz gut eignen.
    Vorher das ganze mit etwas Brunox und nem Lappen abreiben und hinterher auch nochmal damit leicht drübergehen.


    Viel Erfolg wünscht
    Sven

    Danke für den Tipp - hätte ich ja auch selber drauf kommen können...
    Hab ich jetzt jedenfalls mal gemacht. Mal sehen, ob das nun geht.
    Die Beobachtungsphase dauert aber ein wenig, das das Phänomen wie gesagt nur sporadisch auftaucht.


    Gruß,
    Sven

    Hallo Peter,


    die Frage ist hier schon öfters mal aufgetaucht. Schau doch mal, was die Suche dazu ausspuckt. Bei Wikipedia gibt es auch einen Artikel, der einiges an Informationen enthält.


    Außerdem wäre es doch schick, wenn mal einer von denen, die sich für die Schule mit dem Thema auseinandersetzen, das im Anschluß hier veröffentlichen würde und somit auch den vielen anderen, die da noch kommen werden, helfen würde.


    Gruß,
    Sven

    Tach Kollegen,


    seit dem Update der Forensoftware (zumindest bilde ich mir diesen Zeitpunkt ein) tritt bei mir hin und wieder ein merkwürdiges Phänomen auf.
    Manchmal, wenn ich den "Back-Button" benutze, ruft mein Browser zwar die richtige Seite auf, allerdings nicht die aktuelle Version, sondern eine, die ca. 24 Stunden zurückliegt.
    Also z.B.: Bin auf der Portalseite, gehe auf einen Beitrag und klicke nach dem Lesen auf zurück: Schwupp, bin ich auf einmal in der Vergangenheit gelandet...


    Ich würde ja darauf Tippen, dass sich mein Browser die verkehrte Seite aus dem Cache angelt. Was mich nur stutzig gemacht hat ist, dass das vor dem Update nie aufgetreten ist. Auf anderen Seiten ist mir das auch noch nicht aufgefallen.


    (Browser ist übrigens Safari 2.0.3 unter OSX 10.4.6)


    Kann mir das irgendwer erklären?


    Gruß,
    Sven

    Heartbeat:


    An Baiao hatte ich auch gedacht, wobei Calypso schon ein wenig näher liegt. Es fast unmöglich, anhand der Notation ein eindeutiges Urteil zu fällen, da der Rhythmus nur einen Teil des Ganzen ausmacht. Da ein Drumpattern auch sehr oft nur eine mögliche Variation eines Stiles darstellt wird das alles noch schwieriger.


    Seelanne:


    Oh mann, das wird echt eine Herausforderung. Ich würde mich sehr weit aus dem Fenster wagen, wenn ich behauptete, alles, was da kommen möge auch wirklich zuordnen zu können. Sprich: Ich werde mien bestes geben, kann aber nichts garantieren.


    Paiste:


    Das mit der Sammlung wird ein längerfristiges Unterfangen. Auf lange Sicht will ich das gerne machen, bitte aber um ein wenig Geduld.


    coda:


    Das mit dem Begriffschaos solltest Du Dir nicht zu Herzen nehmen. Die Übergänge sind fließend. Bestimmte Patterns finden sich in Brasilien und Kuba gleichermaßen. Jede Region hat ihre eigenen Variationen. Die Musik lebt und entwickelt sich ständig weiter...
    Wer kann behaupten, alle Schubladen zu kennen? Was ist z.B. der Unterschied zwischen Death- und Trashmetal?


    Oh je... hätte ich mal bloß nicht damit angefangen... :)


    Gruß,
    Sven

    Danke an das Trommeltier. Recht hat er.


    Paiste, die verschiedenen Richtungen zu unterscheiden ist wirklich eine Wissenschaft für sich.
    Ganz elementar ist jedoch die Unterscheidung zwischen Brasilianischer und Afro-Kubanischer Musik. Am leichtesten kann man diese an der Sprache unterscheiden. Wenn man sich ein wenig in die Musik eingehört hat, merkt man auch, wie unterschiedlich die Rhythmen "swingen".
    Jetzt habe ich leider nicht so viel Zeit, werde aber mal einen Workshop-Abschnitt dazu machen. Mir ist auch ein Weg eingefallen Hörproben ganz legal einzubauen. Bei JPC kann man ja CDs probehören... :)


    Gruß,
    Sven

    Ich hab gestern mal in meiner Sammlung nachgeschaut, aber nichts gefunden, was exakt dieser Form entspricht. In meiner Hörzone findet man allerdings das hier:


    *Klick*


    Da spielen wirSamba und Partido im Wechsel, wobei der Partido allerdings andersrum (das kommt im nächsten Workshopteil ;)) und um eine Note verkürzt gespielt ist.


    Hilft das fürs Erste? Vielleicht weiß Psycho ein gutes Beispiel...


    Gruß,
    Sven

    Hi Claudia,
    mit dem Ridepattern funktioniert das auch prima. Man kann eh machen, was gefällt.
    Auf der Aufnahme kann man auch hören, dass ich mich nicht akribisch an die Notation gehalten, sondern auch noch Ghostnotes gespielt oder das HiHat Pattern variiert habe.


    An dem Sambapattern, das Du notiert hast kann man übrigens sehen, dass Partido auch als "Snarepattern" im Samba funktioniert (und auch sehr oft gespielt wird!). Man spielt dann meistens leichte Akzente dort, wo im oberen Beispiel die Snare sitzt. Verständlich?


    Viel Spaß und Gruß,
    Sven

    So, hier die Auflösung:


    1 - Dixie 20"
    2 - Korri 16" Estrella
    3 - Zilco Standard 15"


    Einen eindeutigen Gewinner gibt es nicht, da keiner alle Becken richtig geraten hat. Hier trotzdem mal die Punkte:


    Dr. GRO 1
    Jörn 2
    seelanne 0
    drumrum 1
    Limp BiZkiT 2
    Zaphod 0
    Florian 2
    Duke Nukan 2


    Da fällt mir ein, dass Seppel uns noch eine Auflösung schuldig ist. ;)


    Gruß,
    Sven

    Zitat

    Original von 00Schneider
    Ansonsten (wer nichts an den Ohren mag, oder keine Brille hat...) kann man z.B. mit einem Sony ECM-MS907 und einem MD-Recorder auch gute Aufnahmen machen, zu hören bei Aufnahmen von drumsandbeats.


    Oh, da fühle ich mich aber geschmeichelt. :)


    Da das ECM-MS907 recht mittenlastig ist, geh ich da immer noch mal mit dem EQ drüber um noch ein Paar Höhen und Tiefen rauszukitzeln.


    Sven