Die Sonor Lug Locks, von denen ich sprach, sehen so aus:

Die Sonor Lug Locks, von denen ich sprach, sehen so aus:

ZitatOriginal von Deepy
verändern die den sound also irgendwie, weil theoretisch müssten sie ja!
Ganz bestimmt tun sie das. Ich höre es aber nicht. Was ich jedoch höre ist, wenn das Snaretuning sich nach der Hälfte eines Songs auf den Weg in den Keller begibt.
Frage beantwortet?
Gruß,
Sven
Die Supra auf der Aufnahme ist aber alles andere als trocken. ![]()
Das ist für mich fast immer die Snare erster Wahl. Hättest Du nicht geschrieben, dass Du keinen Allrounder brauchst, hätte ich gleich gesagt: 14x6,5 Supra.
Bauch hat sie. Obertöne auch (und wie man die weg bekommt ist ja geläufig). Satt und druckvoll geht damit auch. Super Ding.
Sven
Mir gefällts.![]()
Und als kleiner Denkanstoß: Trocken bekommt man eine Snare immer. ![]()
Wo wir gerade beim Thema FAQ sind:
Es geistern hier noch einige sehr brauchbare Testberichte herum, die immer weiter in den Tiefen des Forums versinken. Für einen hat z.B. drumstudio1 sogar mal einen Post of the month-Stern eingefahren.
Solche Tests sollten doch auch in der FAQ erscheinen - es git ja immerhin sogar eine Rubrik dort mit dem Namen "Testberichte unserer Mitglieder".
Wie wäre es mit einem Button "Für FAQ vorschlagen", um jedem die Möglichkeit zu geben, einen Post, den er passend findet zu nominieren?
Gruß,
Sven
Kaputt geht dabei nichts - das kann ich aus langjähriger Erfahrung sagen. Es ist nur alles ein wenig komplizierter.
Ich wollte Euch ja nur davor bewahren, dass Ihr Euch unnötige Arbeit macht.
Ich hab allerdings nicht nachgesehen, ob das Lexikon in der FAQ auch vollständig ist.
Gruß,
Sven
Die Sonor-Teile benutze ich schon seit vielen Jahren an diversen Snares. Gepasst hat es immer. Diese haben jedoch ein paar Nachteile:
- Bei der Montage drücken sie die schrauben vom Kessel weg, so dass man sie beim hineindrehen recht kräftig zum Kessel hin drücken muss, damit sie in das Gewinde greifen können.
- Ebenso muss man aufpassen, dass der Spannreifen mittig sitzt, wenn man die Dinger nur auf einer Seite (so wie ich es tue) anbringt.
- Nach Gefühl eine gleichmäßige Fellspannung beim Aufziehen zu bekommen klappt mit den Dingern nicht. Das Stimmen wird dadurch also etwas schwieriger.
Die Stimmung halten sie jedoch bei allen Snares zuverlässig. Auch, wenn man viele harte Rimshots spielt.
Aus den genannten Nachteilen ergeben sich die Vorzüge der hier zur Diskussion stehenden Lug-Locks. Mit denen habe ich zwar keinerlei Erfahrung, würde sie aber sehr gerne testen, da mir die Idee zusagt, nach Gefühl stimmen zu können und die Schrauben erst hinterher zu fixieren.
Gruß,
Sven
Guck mal, was ich gerade gefunden habe:
Lieben Gruß,
Sven
Edit sagt, dass Du Dich nicht zu früh freuen sollst: Hab gerade gesehen, dass das Set lackiert ist. ![]()
Das Paradiso ist darüber hinaus auch ein netter Laden (ebenso das Melkweg).
Von den Konzerten, die ich dort gesehen habe ist aber leider keins dabei...
Dennoch tolle Seite - auch wenn ich sie schon kannte.
Gibt es den Typen auch als Visualisierung für iTunes und Winamp etc.?
Irgendwie kann man Pat ja auch verstehen. Das Forum bringt ne Menge Arbeit mit sich. Ehrenamtlich, versteht sich. Mit Familie kann man sich das Vergnügen irgendwann halt nicht mehr erlauben.
Ich hätte es allerdings auch nett gefunden, wenn das hier vorher mal zur Debatte gestanden hätte. Vielleicht hätte sich jemand anders gefunden, der das Forum übernommen hätte um es so wie bisher weiter zu führen.
Schade.
Edit:
ZitatOriginal von Sebomod
Die Gewa hat den Stand nicht gestellt....
Nicht? Dann hab ich da was falsch verstanden...
Ich vermute GEWA. Die haben bestimmt nicht ohne Hintergedanken den Stand gestellt.
Wie gut, dass Alecco und ich uns gestern noch entschließen konnten doch noch kurz nach Astheim zu kommen. Es fiel mir schwer mich los zu reißen, aber es stand ja noch eine lange Heimreise bevor. Vom Umzug wurde ich heute morgen zum Glück freigesprochen, da ich am Telefon nicht besonders fit gewirkt haben muss. Ich habe jedenfalls nicht widersprochen.
Schön, dass ich wieder ein paar neue Gesichter zuordnen kann und ein paar bekannte wiedergesehen habe. Ich bin sicher, Ihr habt noch ein super Wochenende.
Kompliment übrigens auch an das Messeteam. Der Stand sah super aus und großen Respekt dafür, dass Ihr die Strapazen des Auf- und Abbauens und des Messetrubels auf Euch genommen habt. Ich mach mir jetzt ein Bier auf und trinke auf Euch! Brost und feiert noch schön!
Gruß,
Sven
Es ist bei sogenannten "Lead Sheets" Usus, dass die Schlagzeugstimme nicht Note für Note ausnotiert ist. Das ist auch gut so. Es handelt sich dabei lediglich um einen groben Flugplan anhand dessen der Drummer schnell sehen kann, wo er sich im Stück befindet, wie die Dynamik verläuft und wo z.B. irgendwelche Kicks sitzen.
Wie schon einige sagten: Die Notenhälse über dem System zeigen dem Drummer bei diesem Song, was die Bläser spielen. Ein versierter Swing-Drummer weiß auch, wie er die Bläserphrasierung geschmackvoll vorbereiten und mitspielen kann. Er hat aber dennoch die Freiheit, das auf seine eigene Art und Weise zu tun. (Wenn es dem Bandleader nicht gefällt, dann bucht er einen anderen...)
Die Schrägstriche ab der zweiten Zeile sind keine Faulenzer sondern "Slashes" (eine deutsche Bezeichnung habe ich in dem Kontext noch nie gehört). Man spricht auch von "Slash Notation". Die vier Slashes in jedem Takt zeigen dem Drummer, dass er im 4tel-Puls-Feeling Time spielen soll.
Und was macht die Snare? Natürlich das, was dem Drummer gerade einfällt - Swing ist schließlich auch Jazz.
Gruß,
Sven
Scheiße.
Ich schlage vor, der Threadstarter formuliert seine Frage mal etwas genauer. Umso hilfreicher werden auch die Antworten ausfallen.
Gruß,
Sven