Beiträge von drumsandbeats

    Nr. 1 ist korrekt.
    Der Schrägstrich gibt an, dass der Schlag an der Stelle verdoppelt (Doublestroke) wird.
    Außerdem haben die letzten beiden Noten dann auch die drei Balken, die sie als 32stel markieren.


    Zu den drei Strichen: Eine Viertelnote mit drei Schrägstrichen würde ich als Doublestrokeroll in 32steln lesen. (Spielen würde ich vielleicht was anderes... ;) )


    Gruß,
    Sven

    Zitat

    Original von coda
    hallo leute
    ich habe die ganze suche durchforstet, bin aber immer wieder beim thema db und speed gelandet.


    :D


    Ich würde Dir ja gerne eine kompetente Antwort geben. Ich weiß aber selber nicht, wie ich das mache und müsste tatsächlich mal beobachten und analysieren...


    Was an Deinem Problem allerdings "logisch" ist, ist dass Du die Achtel immer laut spielst. Das passiert meist automatisch, da diese Zählzeit leichter zu fühlen ist, als die Sechzehntel dazwischen. Man spielt zwei aufeinanderfolgende Sechzehntel also entweder zu einer Achtelnote hin oder aus ihr heraus. (Ist das nachvollziehbar?)
    Der Schlüssel liegt nun darin, die Sechzehnteloffbeats genau so ins Gefühl zu bekommen, wie die Achtel. Hat man das erreicht, ist es meiner Meinung nach egal, mit welcher Technik man spielt - man hört (und spielt) dann eben nicht mehr automatisch die Achtelnote schwerer als die dazwischenliegenden Noten.


    In Deinem Fall wäre es wohl auch gut, wenn du übst, Deine "normale" Technik für Doppelschläge auf jedem Sechzehntel zu beginnen.


    Ich werd mich morgen mal beobachten...


    Gruß,
    sven

    Die Hart-Playalongs sind so schwer, wie Du sie dir machst. Es gibt eine Transkription von dem, was er selber jeweils im Thema gespielt hat. Da Jazz aber eh nicht so funktioniert, dass man ein Schema auswendig spielt, dienen diese Transkriptionen eigentlich nur dafür, um das gespielte besser nachvollziehen zu können.


    Im schlimmsten Falle benutzt man die CD nur zur hälfte und freut sich über eine Jazzaufnahme, die man sich gut anhören kann.


    Gruß,
    Sven

    Ein Standardwerk für Jazz, das auch Playalongs enthält ist John Rileys "The Art of Bop Drumming". Allerdings steigt das Niveau in dem Buch rasch an. Ebenso das der Playalongs.


    Schön zum Mitspielen ist auch Billy Harts Buch "Jazz Drumming".


    Gruß,
    Sven

    Das war eine erstaunliche Runde, diesmal. Warum, das werdet Ihr nun erfahren.


    Die Becken, die es diesmal zu erraten galt, hat keiner richtig erkannt, von den Größen und dem verwendete Material mal abgesehen. Viel erstaunlicher ist jedoch, dass fast alle auf teure Hersteller und Serien getippt haben, wobei es sich bei drei der vier Becken um ein "Einsteigerset" handelt. Das vierte Becken stammt von dem selben Hersteller.


    Hier nun die Auflösung:


    CRASH 1: Masterworks Troy, 16", b20
    CRASH 2: Masterworks Custom, 16", b20
    RIDE: Masterworks Troy, 20", b20
    HATS: Masterworks Troy, 14, b20


    (Dieser prächtige Beckensatz gehört übrigens DF-Member "muckelchen".)



    ERSTER PLATZ:


    Philippe und 00Schneider mit je 8 Punkten


    ZWEITER PLATZ:


    Rockstar, Daniel und Enzi mit je 7 Punkten


    DRITTER PLATZ:


    buddler, Hilite freak und Borsti mit je 6 Punkten


    Vierter Platz:


    newbeat mit 5 Punkten


    Fünfter Platz:


    Duke Nukan mit 4 Punkten


    Sechster Platz:


    Seppel mit 1 Punkt




    Borsti: Sei froh, dass ich Dir für Deine Ungeduld nicht einen Punkt abgezogen habe. Hätte ich die Lasagne nicht in den warmen Ofen gestellt, dann hätte ich sie auch runterschlingen können. So habe ich sie langsam genossen und mir NICHT den Mund verbrannt.

    So, ich fange jetzt mit der Auswertung an. Zwischendurch sollte meine Lasagne fertig sein. Danach gibt es die Auflösung mit Siegerehrung.
    Seelanne, wo bleiben Deine Tipps???


    Alle anderen, die noch nicht getippt haben, haben jetzt natürlich auch noch Gelegenheit zum Mitspielen.

    Liebe Rätselfreunde,


    ich hatte heute einen besch... Tag und werde die Auflösung auf morgen Abend verschieben müssen. Wenigstens Seelanne wird es mir danken.


    Gruß,
    Sven

    Hallo Loade,


    ich hatte in Amsterdam bei allen Unterricht, bis auf Martijn Vink.
    Du brauchst Dir keine Sorgen zu machen. Die Dozenten sind zwar teils einigermaßen spezialisiert (Lucas van Merwijk ist z.B. ein grandioser Latin Drummer) aber den modernen Strömungen überhaupt nicht verschlossen.
    Die Lehrmethoden sind bei allen unterschiedlich. Gerhard Jeltes hat z.B. einen dicken Ordner mit eigenen Übungen an denen keiner seiner Schüler vorbeikommt. Das lohnt sich aber auch.
    Lucas van Merwijk und Marcel Serierse erwarten beide, dass man selber mit Stücken oder Fragen kommt, mit denen man sich beschäftigt.


    Zu den Studiengebühren müsstest Du mal auf der Homepage des Conservatoriums nachschauen. Ich meine, da mal was gelesen zu haben, wie das nun geregelt ist.


    Viel Erfolg,
    Sven

    Zitat

    Original von De' Maddin
    Würde es Dir viel ausmachen, das ganze Stück mal reinzustellen?
    Bei den Playalong hört man das Drumming besser raus, wie auf den Originalen.


    Ich habe gestern nur diese eine Strophe aufgenommen.
    Vielleicht gibt es später dann mehr, aber sicherlich keine exakte Kopie des Originals. Mir den Song Note für Note draufzuschaffen ist mir dann doch zu viel Aufwand. ;)


    Gruß,
    Sven

    Gestern habe ich mit einem Schüler das Jump Playalong ausgepackt.
    Um ihm zu demonstrieren, wo der Schub in dem Song herkommt, habe ich in einer Strophe die HiHat variiert: Mal straight durchgenagelte 8tel, dann 8tel mit akzentuierten 4teln.
    Meinem Schüler ist dabei ein Licht aufgegangen, was für große Auswirkungen so kleine Veränderungen ausmachen.


    Da ich das mitgeschnitten habe (um es besser analysieren zu können) stell ich das hier mal einfach rein:


    Jump


    Gruß,
    Sven

    Hallo Freddy,


    Dein Beitrag wird ziemlich bald gelöscht werden, da Verkaufsanzeigen im Forum nur in den Kleinanzeigen gestattet sind.
    Um dort posten zu dürfen, müsste Dich ein Mod dazu allerdings erst freischalten.


    Gruß,
    Sven

    Ich würde mir inzwischen vorzugsweise eine Bassdrum mit Rosette kaufen. Schlicht aus dem Grund, dass ich
    a) einen sehr traditionellen Aufbau mag
    b) ich mir dadurch die schweren Stative sparen könnte, die ich jetzt brauche.


    Gruß,
    Sven


    edit: Macmarkus, Dein Aufbau erinnert mich an den von Gary Chester. Zufall?
    edit2: Ich meine das erste Bild - aber Brady spielst Du ja gar nicht...

    Zitat

    Original von elvis
    Ich schwöre auf Tama Camco. Meine letzte hab ich bei Ebay für ca 18 € ersteigert.
    Superleichtgängig, kein Schnick-Schnack.


    Ebenfalls mein Favorit. Meine hat allerdings 25 € bei eBay gekostet.