http://www.thomann.de/artikel-187430.html
Mit dem hab ich schonmal geliebäugelt. Allerdings ist das Ding wirklich nur fürs Set zu gebrauchen weil es recht massiv ist.
Eine Halterung ist auch dabei.
Gruß,
Sven
http://www.thomann.de/artikel-187430.html
Mit dem hab ich schonmal geliebäugelt. Allerdings ist das Ding wirklich nur fürs Set zu gebrauchen weil es recht massiv ist.
Eine Halterung ist auch dabei.
Gruß,
Sven
Folgendes Studio in Hannover sollte (nicht nur wegen des Namens!) auch nicht unerwähnt bleiben:
Institut für Wohlklangforschung
Gute Geräte und Mikros, gute Athmosphäre und kompetentes Team. Leider auch nicht ganz billig - dafür Preiswert.
Gruß,
Sven
ZitatOriginal von maxe
@ devante und wie bekomm' ich dann die xlr's (also mehr als zwei) an's 1814 ran? muss ich da anfangen mit löten, oder was?
Willst Du mehr als 2 Mikros anschließen? Das geht dann nur, wenn Du für diese noch separate Mikrofon-Vorverstärker hast. Das 1814 bietet derer nur 2. Alternativ kannst du die Mikros an ein Pult anschließen und die Signale dort auf Stereo zusammenmischen und ins Interface einspeisen. Damit ist das nachträgliche bearbeiten der einzelnen Spuren allerdings nicht mehr möglich.
Wenn Dir daran liegt, mehrere Mikrofonspuren gleichzeitig aufzunehmen, musst Du ein Interface mit mehr Mikrofoneingängen kaufen (oder externe Preamps zusätzlich).
Gruß,
Sven
ZitatOriginal von TravisB
drumsandbeats, jetzt muss ich aber mal fragenwas verstehst du unter "techniken"?
Lieber TravisB,
unter Techniken verstehe ich die Hilfsmittel und Bewegungsabläufe, die ich benötige um bestimmte Dinge am Schlagzeug spielen zu können.
Ein Maler braucht auch gewisse Techniken. Er kann nicht einfach sagen: "Ab heute male ich nur noch Aquarelle", ohne sich mit den speziellen Techniken dafür auseinander zu setzen.
Du hast meiner Ansicht nach etwas ganz wichtiges nicht verstanden. Du möchtest - so lese ich das raus - ein Trommler sein, der nicht "technisch" spielt. Das ist ein lobenswerter Vorsatz. Du darfst dabei aber nicht vergessen, dass dieses Vorhaben voraussetzt, dass man die Technik so sehr gefressen hat, dass man sie im Spiel ganz automatisch einbringt, dass sie nur noch Mittel zum Zweck ist.
Du willst scheinbar diesen Schritt umgehen, weil Du Technik vielleicht für unmusikalisch oder langweilig hältst. Dabei tust Du - Deiner Beschreibung nach - doch nichts anderes als Technik zu üben (8 Schläge mit jeder Hand etc...). Warum willst Du das Kind nicht beim Namen nennen?
Gruß,
Sven
ZitatOriginal von TravisB
... und zwar leg ich jetzt erstmal auf technik überhaupt kein wert sondern nur auf lockerheit und schnelligkeit.
??? Ohne entsprechende Technik wirst Du weder locker noch schnell spielen können.
Zitatso spiel ich zum beipiel 8 schläge nacheinander mit jeder hand und das mach ich so schnell ich kann bis mein arm lahm wird.
Mach es nicht so schnell Du kannst, sondern nur so schnell, wie Du es locker kannst.
Spezielle Übungen brauchst Du nicht, solange Du immer darauf achtest, locker zu bleiben.
Um bestimmte techniken wirst Du aber nicht herumkommen...
Gruß,
Sven
Liebe Kollegen,
hatte gerade die Idee hier eine Liste zusammenzustellen, in der wir Infos zu Musikhochschulen im In- und Ausland zusammenfassen.
Dabei geht es mir vor allem darum, dass Leute hier schreiben, die an den entsprechenden Institutionen tatsächlich studieren oder studiert haben.
Zu den Informationen sollte gehören:
Zugangsvoraussetzungen
Dozenten
Studiendauer
Infos zur Stadt
Infos zum allgemeinen Lehrplan
Persönliche Erfahrungen
Studiengebühren
Mögliche Abschlüsse
Internetadresse/ Kontakt
etc... (wenn euch noch was wichtiges einfällt. schreibt es.)
Ich werde mich - sobald ich Zeit habe - mal daran machen, was zum Conservatorium van Amsterdam zu schreiben.
Letztlich könnte das Thema dann vielleicht in der FAQ landen.
Hoffend auf rege Mitarbeit,
Sven
Hallo Snuef,
bei den Aufnahmeprüfungen kannst Du davon ausgehen, dass Du mit einer Band (die bei der Prüfung gestellt wird) 3 Stücke vortragen musst. Diese sollten ein möglichst breites Repertoire wiedergeben. Also z. B. ein Funk, ein Bossa und ein Jazzstandard.
Suche Dir Stücke heraus, die Du magst und die Dir liegen: Du musst Dich damit wohl fühlen und willst auch zeigen, dass Dir was an der Musik liegt!
Eine gute Idee wäre z.B. auch, mal eine Stunde privat bei einem der Dozenten vorab zu nehmen. Ich habe damals Thomas Alkier in Berlin besucht, was mir sehr viel gebracht hat (auch wenn ich die Prüfung an der Folkwang Schule danach nicht bestanden habe...).
Auskünfte über die genauen Prüfungsinhalte findest Du meistens auf den Internetseiten der jeweiligen Institutionen. Ansonsten schadet es auch nicht, per Email mal nachzufragen.
Lege Dich am besten auch nicht nur auf eine Schule fest, sondern bewirb Dich an mehreren. Du lernst durch jede Prüfung viel dazu und die geringen Chancen, einen Studienplatz zu bekommen, kannst Du so auch etwas steigern.
Und zu guter letzt: Sei nicht frustriert, wenn es nicht klappt. Es gibt zu wenige Studienplätze für zu viele Bewerber und das Niveau steigt immer weiter an. Ich habe in der ersten Runde nur absagen kassiert. Im nächsten Jahr hat es dann auf Anhieb geklappt. Dranbleiben und aus Fehlern lernen heißt die Devise.
Viel Erfolg wünscht
Sven
Edit: Das Posting bezieht sich auf die Jazzausbildung /-Aufnahmeprüfung.
ZitatAlles anzeigenOriginal von Hille
Hi,
hab' noch ein nettes Drum-Intro im 3-against- 4-Feeling. Kann auch als Fill verwendet werden.
Intro-Hörbeispiel
Als Intro vorab ein 5-stroke-Roll und am Ende einen satten Flam.
Guckstu hier:
Hallo Hille,
schönes Fill! Nachdem sich mir aber beim Hören und gleichzeitigen Mitlesen die Hirnwindungen verdreht haben, habe ich mir erlaubt es nochmal so aufzuschreiben, wie ich es auf der Aufnahme höre. Hoffe, Du gestattest, dass ich das hier mal reinsetze.
Nichts für ungut und lieben Gruß,
Sven
Ich mag das PS3 in der coated Version gerne. Dem liegt auch ein kleines Falam Slam Pad bei.
Das Fell hält bei mir gut - bin allerdings auch nicht gerade ein Heavy-Hitter. Lediglich der Schlegel nutzt sich durch das Coating relativ schnell ab (ich benutze das Falam Slam nicht).
Gruß,
Sven
Schick mal eine Email an:
http://www.notabene-noten.de
Entweder haben die die Bücher da oder können sie Dir bestellen (und zusenden).
Gruß,
Sven
ZitatOriginal von JonJon
schlagwerk hat, wenn ich mich recht erinnere, früher mal gewisse akg mics dafür empfohlen..
Schlagwerk hat damals das C409/ C419 dafür empfohlen. Ob sie das noch tun weiß ich nicht...
Jau! Auch bei mir war es das erste eigene Set! Für 800 Mark hab ich es von einem Tanzmusiker übernommen. 22, 12,13,16 und 14x5,5 (oder 5?) Snare.
Ich hatte damals die Resos abgeschraubt, Pinstripes drauf und 2-3 Tempos auf jedem Tom. Deshalb kann ich auch nichts mehr zum Sound sagen...
Als ich es verkauft hatte und ein MBX zuhause stand, habe ich dem Set keine Träne mehr nachgeweint - bis heute nicht...
Ich erinnere mich aber auch noch daran, dass die Gratungen an meinem Exemplar schon sehr ramponiert waren.
Gruß,
Sven
ZitatOriginal von buddler
wer ist Kempf?
KemDo Vertriebs GbR
Inhaber und Geschäftsführer:
Hermann Kempf
(Kopiert aus der o.g. eBay Auktion)
Der Name Kemdo lässt sich ganz einfach zurückverfolgen:
KEMpf - DOppler
Da braucht man nur 1 und 1 zusammenzählen...
Sonst noch Fragen?
Ich verstehe gerade Onkel Jürgens Post nicht, weil ich aus der Frage nicht herauslesen konnte, dass das HiHat Mikro zur Abnahme benutzt werden soll...
Ich habe ein C409 Clip Mikro (gibt es jetzt als C419), welches ich an der Öffnung (auf das Loch gerichtet) anklemme. Das ist zwar keine High-End Lösung, funktioniert aber - mit einer einzigen Einschränkung: Man kann den Basston nicht mehr durch Zuhalten der Öffnung modulieren (ich rede von der Öffnung am "Flaschenhals", nicht dem seitlichen Loch).
Wenn bei der Veranstaltung Mikros gestellt werden, dann wird das Mikro meistens per Stativ auf den "Kragen" der Udu ausgerichtet, also auf die Spielfläche zwischen den Öffnungen.
Welche Mikros sich da am besten eignen kann ich Dir leider nicht sagen.
Hoffe aber, Dir trotzdem geholfen zu haben.
Gruß,
Sven
Bin dabei und biete Mitfahrgelegenheit ab Göttingen (wie siehts aus, Alecco?).
Ach so: Würde am Samstag Vormittag zu Musikerverträglichen Zeiten (nicht vor 10.00h) hier losfahren...
Gruß,
Sven
Das Problem mit den Schrauben kenne ich von der Ludwig Hardware.
Was hilft, ist die Schrauben regelmäßig zu fetten (z.B. mit Vaseline oder Kugellagerfett). Dann lassen sie sich anschließend ohne Gewalt wieder lösen.
Vielleicht hilft dir das weiter.
Gruß,
Sven
Jetzt in den Chat: Cleaner macht sich nackig!
So, nach zweieinhalb Wochen Urlaub bin ich wieder im Lande.
Muss mich noch an den Temperatursturz von um die 30° gewöhnen, aber wenigstens scheint ja auch hier die Sonne.
Ich muss zugeben, dass ich Euch kaum vermisst habe, was aber daran lag, dass ich mich mit der Unterwasserwelt des Roten Meeres angefreundet und mir im Urlaub einen alten Traum erfüllt habe: Einen Tauchschein. Endlich habe ich ein Hobby neben dem Job gefunden!
Außerdem wünsche ich Euch allen ein frohes neues Jahr.
Liebe Grüße,
Sven
Zumindest beim Music-Center sind die Preise inkl. Mwst. angegeben. (Steht in Rot ganz unten ;))