Mensch Buddy, ich hab hier ja einen wirklichen Fan im Forum gefunden.
Lad' mal wieder was von Dir hoch, denn das fand ich bisher auch immer absolut hörenswert!
Gruß,
Sven
Mensch Buddy, ich hab hier ja einen wirklichen Fan im Forum gefunden.
Lad' mal wieder was von Dir hoch, denn das fand ich bisher auch immer absolut hörenswert!
Gruß,
Sven
Jawoll, Du hast es drauf!
Gefällt mir gut, klingt gut und ist locker getrommelt. Lediglich das China alle 2 Takte auf die 1 nervt ein wenig, aber das hast Du ja ab der Hälfte abgestellt
Gruß,
Sven
ZitatOriginal von macmarkus
sag' das nicht den leuten, die ihre becken nie putzen
Wieso nicht? Ich putze meine Becken deshalb nicht, weil Dreck eben nicht klingt (und mit ihm auch die hohen Frequenzen nicht, die ein Becken hart und "ringy" klingen lassen).
Übrigens können auch ganz alte, verdreckte Felle auf einem Set prima klingen (vorausgesetzt, es sind keine Heavy-Hitter-Dellen drin). In so manchem Jazzclub steht sowas rum und wird regelmäßig von Top-Drummern bearbeitet....
Geht alles.
Gruß,
Sven
ZitatOriginal von Trommelfreak
Ich würde nicht empfehlen als Einstieg gleich Wilcoxon zu empfehlen.
Man braucht erst diverses Basiskönnen und -wissen.
Man sollte Noten schon gut vom Blatt spielen können und die meisten rudiments schon beherrschen, bevor man alle schön kombiniert und mit Akzenten verziehrt. Es sei denn man geht hin und geht bei einer Etüde zweitaktisch vor und wiederholt eben diese beiden Takte bis zum Aufgang der Sonne...
Das sehe ich genau so. All American Drummer ist sichrlich ein Standardwerk, um das man nicht herumkommt, wenn man sich tiefer mit Rudiments auseinandersetzen will. Voraussetzung für das Spielen dieser Etüden ist aber, dass man die Rudiments beherrscht, denn in jeder dieser Etüden sind mehrer Rudiments miteinander verknüpft.
(In der ersten Etüde geht es gleich mit Flamparadiddles los. Soviel zum Nivreau.)
Gruß,
Sven
Hier - nach langem Ringen mit mir selbst, ob ich das hier reinstellen soll - mal was brandaktuelles. Zwei Akustikklampfen, GigPig, Udu und Cajon. Letzteres ist in dem Song nicht zu hören.
Die Aufnahme ist nicht toll, da einfach der Mixer angezapft wurde und das ganze auf Cassette aufgezeichnet wurde. Das Licht hat auch noch ordentlich eingestreut...
Starallüren und Alphatiergehabe sind unter Musikern fehl am Platze.
Dieses Phänomen findet man oft in der 2. und 3. Liga im Musikgeschäft. Wer es in die 1. Liga schafft, hat auch begriffen, dass Respekt und Kollegialität mindestens genau so wichtig sind, wie die Fähigkeiten am Instrument.
Wer sich eigene Leadsheets zu Songs erstellt, sollte sich eine Notiz machen, wenn die Drums alleine anfangen. Es ist schon etwas peinlich, wenn man alle anschaut, ob sie bereit sind, laut und deutlich einzählt und dann doch alleine losspielt...
Sambalimao gibt es leider nicht mehr. CDs auch nicht...
Öhm... Ich habe hier ca. 3-4 verschiedene Projekte vorgestellt. Welches meinst Du denn?
Bzw. andersrum ist es vielleicht einfacher. Es gibt noch CDs von:
Soulcake & The Horns Deelite (kann man hier bestellen: http://www.soulcake.de) und von
Pop Meets Classic (Hier bestellen)
Die anderen CDs sind (weil sie so toll sind ;)) schon längst ausverkauft.
Gruß,
Sven
Schreib doch mal, welche Mikros Du mieten würdest und was das kosten würde.
2 Overheads für eine Aufnahme, die auf einer CD landen soll, sind schon recht mager.
Gute Mikrofone (in ausreichender Menge) sind ganz einfach die Voraussetzung für eine gute Aufnahme. Ein EQ kann zwar das Resultat etwas verschönern, aber nichts ersetzen, was nicht schon mit aufgezeichnet wurde (z.B. Bassdrum).
Ansonsten viel erfolg mit den Aufnahmen,
Sven
Ich hätte Dir schon längst geholfen, wenn ich könnte....
Frag doch mal beim Vertieb nach.
Und wäre es nicht günstiger/ einfacher eine gebrauchte Maschine mit runder Welle zu ergattern/ ersteigern?
Viel Erfolg bei Deinem Vorhaben wünscht
Sven
Edit hat den Vertrieb gefunden: http://www.musik-meinl.de/
Hi Funker,
das hast Du schön locker getrommelt. Sieht prima aus und klingt auch gut. Deinen Nickname hast Du Dir passend gewählt.
Ich vermisse nur etwas mehr Dynamik in Deinem Spiel. "Auf die Fresse" zu spielen find ich selber auch großartig - mehr Abwechslung kann aber auch nie schaden.
Gruß,
Sven
Da hast Du den schwersten Groove der Welt aber sehr sauber an die Wand genagelt.
Respekt, das find ich sehr fett.
Gruß,
Sven
Erkundige Dich mal im Musikgeschäft vor Ort nach der Möglichkeit eines Finanzkaufes.
Bei meinem Stammhändler gibt es diese Möglichkeit. Das ist dann so geregelt, dass man bis zu 6 Monate lang monatlich einen bestimmten Prozentsatz des Setpreises bezahlt. Will man das Set behalten, wird diese Mietgebühr gutgeschrieben.
Wie hoch dieser Prozentsatz ist, habe ich leider vergessen.
Gruß,
Sven
Ob du nun kompetent bist oder nicht, müssen Du und Deine schüler entscheiden. Hier ist eine solche Diskussion fehl am Platze.
Die Agostini Bücher sind sicherlich gut, jedoch meiner Ansicht nach nicht zum Lehren geeignet, wenn man nicht selbst nach der Agostini Methode gelernt hat (bei jemandem, der sich damit auskennt). Ich finde die Bücher auch zu trocken aufgemacht für Anfänger - inbesondere für Kinder.
Ich benutze im Unterricht gerne folgendes Buch:
"Real Time Drums - Basic Method For Drumset" von Arjen Oosterhout. Das ist trotz des englischen Titels in Deutsch, ist gut aufgebaut und kommt mit CD (mit Playalongs). Erschienen im De Haske Verlag, kostet knapp 20 Euro und hält ungefähr ein Jahr vor.
Rudiments stehen nicht drin, aber die kann man ja auch unabhängig davon bei Bedarf behandeln.
Gruß,
Sven
ZitatOriginal von drumloop
wie denn?
wenn die lichtquelle in der bassdrum ist kann ja das schlagfell nur schatten nach hinten werfen und da ist ja kein publikum, dass sich an den schatten stören würde!
Sorry, hab nicht gründlich genug gelesen... Hast ja Recht
ZitatOriginal von drumloop
wenn dir das nicht reicht kannst du ja solange das schlagfell bekleben bis du schwarz wirst, denn wenn die bd von innen beleuchtet ist, sieht man das ja auf der resofellseite nicht !
Doch, denn das wirft Schatten...
Das Set sieht richtig sexy aus. Gratuliere zum gelungenen Finish!
wenn es nur um den Proberaumsound geht, dann könntest Du auch einfach ein Kissen von aussen gegen das Frontfell legen. Das natürlich unter der Voraussetzung, dass ihr beim Proben keinen Wert auf die Beleuchtung legt.
Alternativ fiel mir noch ein, ein Stück Schaumstoff in Form der Frau auszuschneiden und von innen passgenau hinter die Frau zu kleben.
Gruß,
Sven
Da würde ich mich als "Profi-Lehrer" gerne mal zu Wort melden.
1. Billy: Alter ist irrelevant. Wenn Du etwas machen willst, dann mach es, ohne Dich dabei zu fragen, ob Du zu alt bist. Der Spaß zählt.
2. 85,00 Euro für 45 Min. Unterricht pro Woche ist ein ganz normaler und durchschnittlicher Tarif. Natürlich kann man Unterricht auch billiger bekommen. Ob dieser dann auch was taugt, ist aber Glücksache. (Was nicht heißen soll, dass man mit teurem Untericht auch garantiert guten Unterricht bekommt.)
3. Auch am Anfang macht es einen Unterschied, ob ein Lehrer gut ist oder nicht. Ich sage bewußt nicht, dass der Lehrer eine Ausbildung haben muss, denn diese macht aus einem Schlagzeuger nicht zwangsläufig einen guten Lehrer. Ein guter Lehrer weiß aber, worauf er zu Anfang (und auch im weiteren Verlauf) zu achten hat. Er hat ein Konzept und gleichzeitig die Fähigkeit, von diesem abzuweichen, wenn er bei einem Schüler damit nicht weiterkommt.
Sicherlich kann man einem Anfänger diesen oder jenen Groove beibringen. Dafür braucht es keinen "Profi". Doch ich bin sicher, dass ein guter Lehrer einen ganz anderen "Startschuss" geben kann, als ein Hobbypädagoge.
Gruß,
Sven
Ich hab ein AKG C 409 Clipmikro, welches es tut.
Wenns schöner sein soll, probier mal ein RE20 oder eine Grenzfläche, die Du auf einer Polsterung in das Cajon legst.
Gruß,
Sven