Beiträge von drumsandbeats

    Gibt es eigentlich die Dixon-Stative noch, oder bauen die nur noch Racks?
    Ich habe zwei von denen, die mich schon seit 12 Jahren begleiten und bis heute tadellos ihren Dienst erfüllen.
    Das einzige, was es auszusetzen gäbe sind die Spuren, die die Feststellschrauben hinterlassen haben, da sie direkten Druck auf die Rohre ausüben und diese dadurch eindellen. Die Funktion ist dadurch aber nicht eingeschränkt, außer, dass die Ständer etwas schwergängiger geworden sind, weil die Rohre halt nicht mehr 100%ig rund sind. Ich kann damit aber gut leben.


    Gruß,
    Sven

    Ich habe da auch schon die Bezeichnung "One Bar Clave" (Ein Takt Clave) gehört. Ob die offiziell ist, weiß ich nicht. Für mich ergibt sie jedenfalls Sinn.
    Es ist übrigens eher ein rhythmisches Pattern als ein Groove.


    Peter finde ich allerdings viel einprägender...


    Gruß,
    Sven

    Zitat

    Original von kick2
    okay, danke für den tipp :)


    Keine Ursache.


    Zitat

    hi, schön hier zu sein!


    Schön, dass Du das auch so siehst.


    Zitat

    bin sehr frisch, das stimmt :)


    Sonst hätte ich wahrscheinlich auch was anderes geschrieben... ;)

    kick2:
    Ruhig bleiben. Lies Dich erstmal ein wenig hier ein und lerne die Leute kennen, die sich hier so rumtreiben. Dann wirst Du vielleicht solche Postings, wie das von Seppel, verstehen und (hoffentlich) so darüber lachen können, wie ich und viele andere auch.


    Gruß,
    Sven


    Edit: Ach ja: Herzlich willkommen hier!

    So funktioniert Jazz aber nicht. Jazz lebt davon, dass sich die Musiker Bälle zuwerfen. Jeder hört auf den anderen und lässt sich im Moment davon beeinflussen, bzw. nimmt selber Einfluß. Das geht mit einer Abhöre nicht, da diese nicht mehr auf das reagieren kann, was gerade gespielt wird. Das wäre in etwa so, wie wenn sich Gesprächspartner A (live) mit Gesprächspartner B (vom Band) unterhält. Was bliebe A anderes übrig, als sich sklavisch an das gegebene Thema und die gegebenen Gesprächspausen vom Band zu halten, um eine halbewgs sinnvolle Kommunikation abzuliefern? Und wie interessant wird dieses Gespräch wohl sein?


    Aber diese Diskussion geht wohl zu weit von der ursprünglichen Fragestellung weg...


    Gruß,
    Sven

    Zitat

    Original von bang_marco
    Ganz anders beim "Jazz". Dort andere Instrumente spielen zu lassen, bevor Schlagzeug&Bass drauf sind, finde ich fatal.


    Einspruch: Im Jazz wäre es fatal, wenn nicht alle gemeinsam einspielen. Die Musik lebt davon, dass sie zusammen gespielt wird und spontan aufeinander eingegangen wird.


    Gruß,
    Sven

    Ach so ist das.


    Matz hatte mal vorgeschlagen, den Setaufbauthread in die FAQ zu packen.
    Ansonsten fehlen mir gerade Lust und Zeit da was zu machen. Später vielleicht mal.


    Gruß,
    Sven

    Apropos Bilder:
    In der FAQ fehlen welche (hier zum Beispiel), wobei ich nicht weiß, ob das nicht eh schon lange so ist.


    Ansonsten freue ich mich auch riesig über die ungeahnte Geschwindigkeit hier neuerdings. :)


    Gruß,
    Sven

    Da stimme ich Seppel 100%ig zu.
    Ich habe selber seit kurzem ein Set in diesen Größen und finde es herrlich, wenn etwas mehr Wumms gefragt ist.


    Gruß,
    Sven


    Edit: Meine Größen sind doch etwas anders:
    22x16 oder wahlweise 24x16
    13x11 oder wahlweise 13x9
    16x16
    18x16


    Über die 22er BD passt auch das 13x11 Tom ganz gut. Bei der 24er wird es doch etwas hoch...

    Ein kompetenter Lehrer sollte eigentlich wissen, dass es anatomische Unterschiede gibt...
    Hast Du denn konkrete Probleme?


    Zu American Grip: Ich spiele seit X Jahren iregendwo zwischen French und American und hatte noch nie irgendwelche Probleme...
    Jeder muss selber ausprobieren, was für ihn am besten funktioniert.


    Gruß,
    Sven

    Zitat

    Original von Daniel S
    bei seppel scheinen die größeren toms aber nur wenig zu helfen. schaut euch mal die vielen stickmarks an, die weiter weg vom center sind...
    uiuiui... :D :D :D


    Wieso, das ist doch ein Zeichen dafür, dass es hilft!

    Mit der Zeit wird es immer unwichtiger, wie viele Toms und Becken wie und wo am Set angebracht sind. Man entwickelt wohl eine Fähigkeit, sich schnell an neue Situationen anzupassen und eine Art "Landkarte" des gegebenen Sets abzuspeichern. So kommt mir das jedenfalls vor...


    Ich betrachte ein "fremdes" Set übrigens immer als Herausforderung und Inspirationsbrunnen. Das einzige, was ich in der Regel verändere sind Hocker, Snare und HiHat.


    Gruß,
    Sven

    Ich bin vor ca. einem halben Jahr auf Apple umgestiegen und bin froh, dass ich das getan habe. Es fühlt sich alles einfach besser an und für die Software, die ich wirklich brauche (nicht die, die ich meinte zu brauchen) gibt es gute Alternativen.


    An Musiksoftware laufen bei mir:
    - Audacity (zum Bearbeiten von Soundfiles)
    - Garageband (damit mache ich auf die Schnelle Playalongs für meine Schüler, was durch die enthaltenen Loops recht einfach und flott geht)
    - Ableton Live (davon gibt es eine Demoversion auf deren Homepage.)
    In letzteres habe ich mich aber noch nicht eingearbeitet...


    Hier mal eine Kostprobe, was mit Garageband so auf die Schnelle (1 Nachmittag) geht:
    http://www.drumsandbeats.com/Hochzeitslied.mp3 (Piano sind Apple-Loops, der Rest Garageband Instrumente...)


    Gruß,
    Sven

    Zitat

    Original von hans
    Seit ich auf E-Drums und Mesh-Heads umgestiegen bin machen mir irgendwie die Vibrationen bedingt durch den stärkeren Rebound zu schaffen.


    Wenn das Problem der Rebound ist, kannst Du das vielleicht dadurch verbessern, dass Du die Felle weniger hart spannst.
    Es gibt von Zildjian(?) auch Sticks, die einen schwingungsdämpfenden Kern haben.


    Gruß,
    Sven