Liebe Freunde des Pandeiros,
hier gibt es ein paar sehenswerte Videos anzuschauen:
http://pandeiro.com/videos.php
Viel Spaß und Gruß,
Sven
Liebe Freunde des Pandeiros,
hier gibt es ein paar sehenswerte Videos anzuschauen:
http://pandeiro.com/videos.php
Viel Spaß und Gruß,
Sven
Ein Ambassador (selbst in der Coated Version) sollte in jedem Fall ausreichend Sustain und Obertöne produzieren.
Die Obertöne der Snare kitzelst Du übrigens am besten durch eine gute Stimmung heraus - vielleicht hast Du Du also die richtige Stimmung für Deine Snare noch nicht gefunden.
Vielleicht ist aber auch die Snare selbst nicht besonders obertönig...
Ich rege an, dass Du ein paar mehr Informationen zur Verfügung stellst, dann kann vielleicht der eine oder andere einen guten und konkreten Tipp geben.
Gruß,
Sven
Hallo 13,
Snareresos sind - wie der Name schon sagt - für die Snare. Ambassadore kann man sehr gut als Tom-Resos verwenden.
Andere Alternativen findest Du, wenn Du Dich mal etwas genauer mit der Suchfunktion auseinandersetzt.
Gruß,
Sven
Hehe, da war ich ja gespannt, als ich gesehen habe, dass Du was in die Hörzone gestellt hast!
On the Short Side: Schön minimalistisch gehalten. Schleppt ein wenig, das passt aber gut ins Gesamtbild. Also weiter schleppen. Schöner Snarefill!
1. Probe: Ich hätte nicht gedacht, dass Du Dich in der Freejazzszene herumtreibst...
Gruß,
Sven
Ich bin mir gar nicht sicher, ob es deutsche Begriffe dafür gibt.
Die Ballen-Finger-Technik kenne ich als "Floating Hand" - Technik im allgemeinen, die zwei Schläge bezeichne ich als "Bass" und "Tip" bzw. "Tap" (auch "Slap", "Muffled" und "Open" kenne ich nur in deren englischer Fassung).
Die Cajon Technik kenne ich zwar, habe aber noch nie einen Namen dafür gehört. Bleibe doch einfach dabei, oder frage einen Flamenco-Gitarristen, wie bei denen diese Technik bezeichnet wird (denn sie wird ja auch von Gitarristen angewendet).
Ich hoffe, Dir geholfen zu haben.
Gruß,
Sven
Edit: Ich würde im übrigen, auch wenn es deutsche Bezeichnungen gäbe, bei den englischen bleiben, da diese meistens auch im Gespräch mit anderen Musikern gebräuchlich sind. Wer hier im Forum würde zum Beispiel "Kleine Trommel" sagen...
ZitatOriginal von dPearl
also den Dorn mit was überziehen bin ich noch dran, bloss was nehm ich da am besten!?
Da die Produkte aus dem Hause Ritex hier wohl nicht in Frage kommen, könntest Du mal in einer Kfz-Werkstatt nachfragen. Die sollten Gummischläuche in verschiedensten Größen (für Benzin-, Wasser- oder Ölleitungen) vorrätig haben. Vielleicht passt davon ja was über den Dorn.
Gruß,
Sven
Hallo Gorg,
hier die gewünschte Kritik:
- Der neue Sänger tut der Band hoffentlich gut - der alte ist in seiner Intonation doch ziemlich weit von "sauber" entfernt...
- Dein Spiel finde ich ziemlich kreativ, wenn auch das Timing ganz leichte Schwankungen aufweist. Manchmal klingt es etwas "dahergemogelt", so als könntest Du das, was Du im Kopf hörst, noch nicht ganz umsetzen. Versuche mal, solche Ideen im Detail auszuarbeiten.
- Insgesamt könnte man den Song noch etwas aufräumen. Zum einen durch einen etwas definierteren Sound, zum anderen dadurch, dass sich alle etwas mehr zurückhalten. Für live ist das, was Ihr spielt prima - auf CD mag ich es etwas disziplinierter.
Für eine Band, die im Durchschnitt 17 ist, habt Ihr aber eine gute Aufnahme hingelegt (vorausgesetzt, Ihr habt im Studio nicht noch übertrieben Noten hin und her geschubst ;)).
Insofern bitte meine Kritik als eine Art "letzten Schliff" betrachten.
Gruß,
Sven
Das lässt sich so pauschal gar nicht beantworten, da die Umstände, die man vorfindet, immer unterschiedlich sind (wie viel Platz ist auf der Bühne, ist alles von den Technikern schon vorbereitet...).
Von dem Moment an, wo sich alle Koffer auf der Bühne befinden, bis zu dem Moment, wo alle Koffer von der Bühne sind und das Set fertig zum Abmiken ist, vergehen +/- 20 Minuten.
Das geht zwar auch schneller aber ich habs mehr mit der Gemütlichkeit.
Für den Abbau gilt in etwa das Gleiche.
Gruß,
Sven
Edit: Gilt für ein Standard 5-Piece Setup mit 3 Becken...
Es war definitiv besser, heute:
1. Liebe Freunde zu Besuch zu haben,
2. mit denen leckerste Spezereien auf dem Grill zuzubereiten,
3. die eine oder andere Flasche Wein zu leeren und
4. diverse Schmankerl aus dem Plattenregal gemeinsam zu zelebrieren.
Was für ein schöner Abend. Ich gehe jetzt ins Bett und bin einfach zufrieden und glücklich.
Gruß,
Sven
Edit: Nach so einem Abend lässt die Rechtschreibung schon etwas zu wünschen übrig...
ZitatOriginal von Lupi
Ich denke wir sprechen von Mikrotiming,lass mal nen Metro mitlaufen.
Ansonsten ist Timing wirklich ein Defizit von mir
Genau, es geht nicht um Temposchwankungen, sondern um das Timing. Insbesondere, wie gesagt, die Phrasierung des Endings.
Da müsste mehr Platz zwischen dem Letzten Snare/Crash und der Bassdrum auf der 3+ sein (um mal ganz konkret zu werden).
Chesterheads Anmerkung zur HiHat habe ich so verstanden, dass sie nicht präzise gespielt ist. Das fiel auch mir bei den Doubles auf, die Du hin und wieder spielst. Diese klingen noch etwas "verwaschen". Ich glaube, Chesterhead und ich meinen das gleiche mit "zackiger" und "definierter".
Ich möchte noch anmerken, dass ich hier mein ganz kritisches Ohr aufgesperrt habe, mein Augenmerk also auf die Kleinigkeiten gerichtet habe, die den Braten letztenendes so richtig fett machen. Dass Du insgesamt ordentliche Arbeit geleistet hast, soll damit nicht in Frage gestellt werden.
Gruß,
Sven
Edit sagt: Hiesse die Nummer "Sumo Wrestling", hätte ich an der Interpretation nichts auszuetzen.
Hallo Lupi,
ich will auch mal ein wenig (konstruktive) Kritik anbringen.
Du spielst die Nummer sehr diszipliniert, das fällt schon mal sehr positiv auf.
Allerdings finde ich sie schon ein wenig zu laid back. Dein Drumming wirkt fast etwas schwerfällig auf mich. Bassdrum und Snaredrum "flammen" mir zu sehr und Dein Timing ist noch nicht ganz 100%ig sicher, was mir besonders am Ende aufgefallen ist, wo die Phrasierung etwas "verwaschen" ist.
Anregung: Bassdrum und Snaredrum tighter spielen und die HiHat etwas zackiger und mehr nach vorne. Das verleiht dem Groove mehr Biss - und der passt zu einer Nummer, die sich "Kung Fu Fighting" nennt meiner Meinung nach besser, als ein Laid Back Feeling.
So viel von mir.
Gruß,
Sven
Ich habe gerade zufällig rausgefunden, dass die Sucher jetzt auch editierte Beiträge ausspuckt.
Hoffentlich musste Pat nicht alle editierten Beiträge von Hand analysieren...
Sehr schön, vielen Dank!
Gruß,
Sven
Lass Dir beim Finanzamt eine Steuernummer als Freiberufler geben. Die musst Du dann auf jeder Rechnung, die Du ausstellst, angeben. Wenn Dein Einkommen einen bestimmten Betrag nicht überschreitet (beim Finanzamt nachfragen), bist Du nicht Umsatzsteuerpflichtig. Wichtig ist dabei, dass Du auf einer Rechnung keine Mwst/Ust angeben darfst - also immer den Verweis "Rechnung enthält keine Ust." dazuschreiben.
Als freischaffender musst Du meines Wissens die Umsatzsteuerbefreiung nicht beantragen.
Die KSK ist eine super Sache, es ist nur schwer, da hinein zu kommen, denn Du musst nachweisen, dass Du Deine Einkünfte hauptsächlich aus künstlerischer Tätigkeit beziehst.
Es besteht übrigens auch die Möglichkeit der Privatversicherung über die KSK. Bedingungen kannst Du dort erfahren.
Ich rate Dir auch, einen guten Steuerberater aufzusuchen. Es gibt vieles, was man absetzen kann. Z. B. auch die Instrumente, die Du schon besitzt, denn die gehen von Deinem Privatbesitz in Deinen Besitz als Freischaffender über und lassen sich somit auch von der Steuer absetzen.
Beim Finanzamt kann man sich übrigens auch gut beraten lassen.
Gruß,
Sven
Guck mal hier (Carlton Barrett - Drummer der Wailers - 1974):
Vielleicht hilft das ein wenig.
Gruß,
Sven
...oder seine ohren benutzen...
...außerdem kommt heutzutage fast jedes Lehrbuch mit einer Playalong CD daher...
Aber wenn Du Unterricht gibst, weißt Du das ja sicherlich auch.
Gruß,
Sven
Habe die Notation nochmal korrigiert. Nicht dass da jemand anfängt Grütze zu spielen und ich bin Schuld...
Gruß,
Sven
ZitatOriginal von DukeNukan
Drumsandbeats:
Evtl vertue ich mich ja aber ist das vorletze notenbeispiel nicht eine Son Clave (2-3). DAnn wäre die cubanisch und hätte im bossa nix verloren
Das vorletzte Pattern ist dem letzten bis auf eine Note sehr ähnlich, welches der 3-2 Son Clave wiederum sehr ähnlich ist.
Vorletztes Pattern:
X.X. ..X. ..X. .X..
Letztes Pattern:
X..X ..X. ..X. .X.. (sog. Bossa Clave)
Die Son Clave 3-2) sähe so aus:
X..X ..X. ..X. X...
Man sieht, sie sind alle miteinander verwandt. Es gibt aber kleine, nicht unbedeutende Unterschiede.
Gruß,
Sven
Habe mir mal erlaubt, die Beispiele in lesbare Form zu bringen:
Sorry, ich bin da etwas penibel, was das Notenbild betrifft...
Gruß,
Sven
Edit: Was hast du denn für eine Band, Psycho?
EDIT2: Habe die Notation nochmal korrigiert...