hätteste mal hingeschrieben, wo Du herkommst...
...dann wäre z.B. so was zu empfehlen:
Biete Pearl Export Shellset 12/13/16/22 90er durchgehende Spannböckchen
noch 25-30.- reinstecken und Du hast ein brauchbares Set.
hätteste mal hingeschrieben, wo Du herkommst...
...dann wäre z.B. so was zu empfehlen:
Biete Pearl Export Shellset 12/13/16/22 90er durchgehende Spannböckchen
noch 25-30.- reinstecken und Du hast ein brauchbares Set.
wenn SONOR, dann wieder ein übler Mix...
Tom-Rosette auf der Bassdrum vom Swinger, die BD-Reifen von einer höherwertigen Serie, der Doppel-Tom-Halter gar nicht von SONOR, die Böckchen gabs bei einigen Serien im unteren Segment (Plastik!!) und denen geht so langsam die Luft aus, Folie ist aber eher VOR Swinger, die Flügelschrauben an der BD sind min. Phonic, 2. Generation.
Sehr viel mehr geben die Bilder nicht her, wenn, dann größeren Bilder und mehr Details.
Hi zusammen, ich spiele ein altes Trixon Set und finde leider beim Händler keine Becken, die klanglich dazu passen. Auch die neuen Vintage-Style Becken gefallen mir nicht. Daher schau ich immer mal wieder im Netz nach gebrauchten Becken und hab jetzt ein 20 Zoll Ride gefunden: http://www.muckerbox.de/alle-s…e-stanbul-becken-npaiste/
Der Hersteller ist wohl "NPaiste". Hat das was mit Paiste zu tun? Es steht auch "Stanbul" drauf, was wiederum an Istanbul erinnert. Es ist ein sehr alt anmutender Paiste Schriftzug. Der Verkäufer schreibt, dass das Becken mit der Spraydose bearbeitet wurde. Bekommt man sowas mit Verdünnungsmitteln wieder ab? Dass das eine exotische Frage ist, weiß ich. Aber hat vielleicht trotzdem jemand Erfahrung mit der Reinigung in so einem Fall? Ich könnt mir vorstellen, dass die Farbe zwar abgehen würde, aber aus den Rillen muss man sie wahrscheinlich mit der Bürste schrubben.
Also langer Post kurzer Sinn: Kann das was sein oder ist das einfach ein altes Becken, von dem man lieber die Finger lässt? Danke schonmal für eure Hilfe
Die Wahrscheinlichkeit, daß Dir dann ausgerechnet bei den Kleinanzeigen ein Becken begegnet, das Dir gefällt, dürfte doch auch sehr gering sein - zumal auch noch ein eingesautes mit Farbe...
Was für eine Art Musik spielst Du denn?
Vorschlag: schau Dich um nach Flohmärkten/Treffen/Festivals/..., bei denen sich die Vintage-Fans treffen und probier dort aus, was DIR gefällt - werden dann nicht immer Schnäppchen sein, aber Du weißt dann zumindest, für was Du Geld ausgibst.
Wieso? Das ist doch ein Diskussionsforum hier?
wahrscheinlich nur, wenn man seiner Meinung ist...???!!
von dem Sack Reis in China wollen wir mal gar nicht reden...!
Jürgen, jetzt wo Du das so schön sagst...
...ich bin von einer Kabine ausgegangen, in der nur das Set steht.
ALs kompletter Raum: da gibts nur eins - SO GROSS WIE MÖGLICH!
...aufgebauten Sets + 50cm auf jeder Seite dazu...
mindestens !!!
Man stellt mal was um, es kommt was neues dazu, man will mikrofonieren, etc. und schon ärgert man sich wegen einem halben Meter zu wenig.
Ich würde da am Anfang nicht sparen und den Raum nutzen, der mir zur Verfügung steht - das Material macht den Bock nicht fett und die Mehrarbeit schlägt auch kaum zu Buche.
Das gehört entweder in den "Was könnte das noch wert
sein"-Thread oder gleich in die Kleinanzeigen. Ja, da fehlen noch ein
paar sinnvolle Postings, aber das ist schließlich Sinn der Sache.
Aber so ahnungslose Hinweise auf das eigene tolle Becken, bei dem man
"überhaupt nicht weiß, ob es irgendwas wert sein könnte" sind einfach
peinlich.
momentan ist eher Dein Beitrag peinlich !!
Wer fragt, ist VIELLEICHT für einen Moment ein Depp, wer nicht fragt, ein ganzes Leben lang.
Es gibt augenblicklich noch keine Hinweise, daß der Threadsteller NICHT ahnungslos ist, also sollte ihm geholfen werden. Dazu sind Fach-Foren u.a. da.
Nachtrag:
...da fehlen noch ein
paar sinnvolle Postings...
Entschuldigung !!
wahrscheinlich hast Du recht - der will nur sein Zeugs verschwerbeln, da gibts auch noch einen Thread mit Set...
...Soweit ich weiss, darf ein Pandeiro in keinem Fall schwer sein...
auch hier nochmals die Bestätigung.
Ich hab mir zwei Pandeiros in Brasilien bauen lassen, weil die meisten einfach zu schwer sind - man man länger spielt, fällt einem die Hand ab bei zu viel Gewicht.
Das Pandeiro wird ja nicht wie ein Schellenring geschwungen, sondern in einer Hand festgehalten, die andere Hand spielt drauf. Zusätzlich macht das Pandeiro Micro-Bewegungen um Anschlag und Sound zu variieren, außerdem sind noch Finger am Dämpfen (Daumen, Mittelfinger).
Ich bekomme recht schnell einen Krampf in die Hand, wenn das Teil insgesamt zu schwer ist - aber ich spiele auch nicht regelmäßig genug,,,
und noch was zur Entscheidungshilfe, das Export ist definitiv kein Einsteigerset, es war wohl das meistverkaufte Set auf dieser Welt und wurde auch von Profis auf der Bühne gespielt - für viele Amateurs ist das völlig ausreichend...
...sofern noch in gutem Zustand.
Auch von mir der Rat, lieber in neue Felle investieren und 2-3 Stunden Unterricht nehmen fürs Stimmen (oder einen Workshop bei Nils), den Rest vom Geld in passende Becken stecken.
...Pandeiroschellen kann man von der bauart her nicht mit Tambourinschellen vergleichen...
Hallo Bruzzi, ich möchte das nochmals rausstellen!!
Für Pandeiro sind die normalen Schellen ungeeignet, weil die Sounderzeugung eine völlig andere ist. Pandeiros klingen kontrolliert, die Schellenringe "klingeln" gemütlich vor sich hin.
Übertrieben dargestellt gleichen die Pandeiro-Schellen am ehesten einem Mini-HiHat ohne Kuppe.
Wär ein Versuch wert, wenn Du die selber angehst, müssen ja auch nicht alle gleich klingen, nur in etwa gleichmäßig ansprechen. Außerdem brauchst Du gar nicht so viele, je nach Durchmesser reichen 5-6 Paare.
Nachtrag:
Pandeiro ausschlachten ist eine schlechte Idee, die, die taugen, sind nicht preiswert...
Nachtrag 2:
Ausprobieren, die Zwischenplatten müssen nicht zwangsläufig sein, die werden hauptsächlich bei leichten Schellen verwendet, um kontrollierter spielen zu können.
Ich habe auch Pandeiros mit schweren Messing- und Neusilber-Schellen ohne Zwischenplatten.
Teste mal die UFIP Class China Splashes, ich hab die in 10+11", das sind wirklich die einzigen Splashes, die zu allem passen - Nachteil, nicht immer günstig zu bekommen und etwas empfindsam.
das Swinger ist kein Schnäppchen, taugt für den Proberaum oder für Musik aus der Zeit.
Man bedenke aber bitte, daß Einsteigerset zu dieser Zeit einen ganz anderen Stellenwert hatte als heute - das Swinger ist zumindest "made in germanien", hat anständige Kessel, nur bei der Hardware hammse schon etwas gespart, am Material und an der Anzahl.
Außerdem war es gar nicht das Einsteigerset (da gabs noch Rocker 2000 + Action!) und wurde z.B. von vielen Musikvereinen als Set angeschafft und ist teilweise heute noch im Einsatz.
Für das Swinger sind die 300.- allerhöchstens ein Liebhaberpreis...
...nein, damals wurde gerne Becken von der SONOR-Hausmarke mitgekauft und die waren von Zildjian !! davon ein 70iger-Jahre-Exemplar läßt die 300.- schnell relativieren!
ich machs von den Räumlichkeiten abhängig und ob wir rein akustisch spielen (klavier/Kontrabaß/Drums) - wenn Dämpfung, dann aufgerolltes Handtuch, das partiell am Schlagfell anliegt.
ich spiel beidseitig Ambassador, hab vorne ein "Loch". Schlagfell eher tief, Reso etwas höher gestimmt - aber ich spiel damit auch nur Akzente.
18er SONOR Lite.
Nachtrag:
Hatte früher einen Filzstreifen innen am Schlagfell, war prinzpiell gut, aber nicht sehr praktikabel, weil sich Lage und Spannung ständig verändert haben.
...swinger...
dito
hat er was zu den Becken gesagt...? wenn die aus der Zeit sind, können die 300.- ein Superschnäppchen werden - muß aber nicht.
eher ein Stack und was mit Nieten/Kette/Sizzle - das Swish macht auf und ist dann nicht mehr zu bremsen, für Swish eindeutig zu kontrolliert.
diese Umfrage gabs schon mal, weiß nur nicht, ob hier oder im MB...?!
Rauchen ist für mich ein Ausschlußkriterium - grundsätzlich! Ich bin von Herzen froh, daß in den Lokalitäten nicht mehr geraucht werden darf. Sage ich als Raucher!
Über das Termingebaren aktueller Ausprägung kann ich nur den Kopf schütteln - meine Generation hat eine Probe (oder einen Gig) vereinbart, dann war das "Gesetz".
Selbst wenn das erst in einem halben Jahr war, waren ALLE ohne vorherige Rückfragen am vereinbarten Ort, SPIELFERTIG zur vereinbarten Zeit.
Sprich: Unpünktlichkeit und Unzuverlässigkeit geht gar nicht.
Alkohol ist ein leidiges Thema, ich hatte immer wieder mit Profis zu tun, die an der Flasche hingen - die waren ohne Pegel fast nicht zu brauchen, hatten aber eine weite Range, bis es problematisch wurde.
Was soll man zu Krankheiten sagen...?? Zumal dieses Musiker die Jobs dringender gebraucht haben wie viel andere.
Solange sie zuverlässig waren, wurden sie eingesetzt.
Disziplinlosigkeit in Sachen Lautstärke und Geduddel während der Probe geht auch nicht, ebenso unvorbereitet zu erscheinen. Geübt wird zu Hause, Proben sind seltene Treffen, die ausschließlich der Feinabstimmung dienen.
Finden z.B. gerne als erweiterter Soundcheck statt, vor dem Gig.
Instrumente/Ausrüstungen, die nicht wirklich spielbereit sind - KEIN "Schrott" bei Proben und schon gar nicht bei Gigs.
Hierzu eine Frage: wofür benötigt man in diesem Fall die DI-Box?
Danke!
Die beiden nachfolgenden Antworten haben das Problem beschrieben - ohne DI-Box kann es gehen, muß aber nicht.
Außerdem kann man so auch noch problemlos von Klinke auf XLR "umpolen" ohne Sonderkabel/Adapter.
zu Zeiten, als die Main-Pulte noch nicht so groß + leistungsfähig waren, wie man das jetzt hat, habe ich mein Perc.-Setup immer selber mikrofoniert und auf einem eigenen Sub-Mischer abgemischt.
Dieser Stereo-Mix ging über eine DI-Box direkt in zwei Line-Eingänge am Hauptpult - hat IMMER funktioniert. Solange der Mischer vorne nicht noch zusätzliche Effekte draufgegeben hat.