Beiträge von Lite-MB


    das ist auch meine Empfehlung - ich benutze diesen Typ seit fast 30 Jahren.
    ...und sehe einige Punkte etwas anders als HöHö:
    *die Breite läßt sich einstellen durch abkleben - sieht scheiße aus, aber funktioniert tadellos
    *der Griff entspricht einem kräftigen 7er oder schwächlichen 5er Stick, diesen "Holz-Griff" ist man schon von den Sticks gewohnt


    für mich ist das das beste Feeling und vor allem einer der gewichtsmäßig ausgewogensten Besen, auch wunderbar im Trad. Grip zu spielen.
    Wie schon angemerkt, sind sie sehr transportempfindsam.

    ich möchte auch noch einen Gedanken loswerden...


    Es ist ein großer Unterschied, ob GEWA 7123 oder 7121 Trommeltaschen (Differenz = 2) verkauft oder ob Gabriel zwei oder kein Drumset verkauft (Differenz sind ebenso 2)... - klar ist sie für Ihre Schreiberei selbst verantwortlich und muß im Zweifelsfall auch die Konsequenzen aushalten. Aber in diesem speziellen Fall sollte man die Dame einfach vor sich selber schützen, ihr großmütig oder auch gnädig (beides meine ich verdammt ernst!) die Chance erhalten hier ihre Kunden zu akquierieren.
    Bei den Custom-Trommelbauern kenne ich mich nicht aus, aber bei vergleichbaren selbständigen Existenzen in anderen Bereichen - am Ende ist JEDER EINZELNE Auftrag wichtig um überhaupt irgendwie über die Runden zu kommen.


    Das ist nicht als Freibrief gedacht für Gabriel - aber einfach mal ein Anstoß, auch an ihre Existenz zu denken. Wenn sie es schon nicht selber kann, wenn sie in Fahrt ist... ?/

    ich sehr persönlich finde das gut, daß mehr Transparenz angestrebt wird - und wer nix zu verbergen hat wird das auch unterstützen!


    ebenso würde ich gut finden, wenn das für ALLE zutreffen würde, soll auch Mods geben, die nix zu verbergen haben.


    ebenso, meine sehr persönliche Sichtweise, Anbieter wie Luna Percussion und noch einige mehr, die eben keine Serien-Produkte anbieten, sondern eindeutig in der Einzelfertigung eher im Handwerk, Kunsthandwerk, bzw. gänzlich künstlerisch tätig sind - für die habe ich ein besonders großes Herz, die werde ich unterstützen, wo immer ich Gelegenheit habe, da "übersehe" ich auch gerne etwas Werbung in eigener Sache.


    und alle, die jetzt im Forum sein müssen, ohne eingetragenes Endorsment - Kopf hoch, ist halt dumm gelaufen, kann nicht jeder alles haben... B) :Q

    oder das vorhandene Teil geringfügig aufbohren...!
    Ich hatte bisher keine Probleme, wenn ich mal eine fremde Halterung benutzt habe, die gingen alle auf die sechskant-Stange - ich spiele meistens eine Ur-Alt-HH, die ich damals mit meinem ersten SuperChampion gekauft habe.

    ich meine mich zu erinnern, daß die Phonics mit der dünnen Tomhalter-Stange Innendämpfer hatten - mit der neuen (dickeren) Halterung kam ja auch parallel das PhonicPlus, ab da waren mit ziemlicher Sicherheit keine Innendämpfer mehr drinnen. Ob es eine Grauzone/Übergangszeit gab, daran habe ich keine Erinnerung.
    PhonicPlus habe ich bisher nur nachgerüstet mit Innendämpfer gesehen - in der Regel (=Serie) waren die ohne, dafür gabs ja dann die aufklippbaren Außendämpfer.

    tja, es sind halt immer und überall "Männergrößen" angesagt, nur ganz wenige haben eine 18er Bassdrum.


    Ich hab mir sogar überlegt, mein Set zu stellen und in der Zwischenzeit ein paar Freunde in Frankfurt zu treffen, aber erstens sind das für mich auch 350km, zweitens ist das verdammt kurzfristig, Musiker sitzen nicht gerade auf dem Wartepfahl für einen Besuch...


    ...aber man muß sich immer vor Augen halten, Hauptsache Tiefbass auf der Bassdrum - ganz wichtig!! Das wichtigste überhaupt, sonst ist man gar kein richtiger Drummer. Poppelige 18er BDs bringen das nicht...

    ... Und falls es der Spielmannszug der Sanitäranlagenbauerinnung sein sollte, dann wäre das mit den Gummihandschuhen ja durchaus möglich ...


    :D :D :D


    ... Ich halte es auch sehr mutig von unserem Bademeister sich mal eben Handschuhe zu besorgen und diese, ohne vorher ein paar Proben damit zu machen, gleich Live ein zusetzten ...


    na ja, an den Pauken noch eher als an der Konzerttrommel - aber du hast schon recht, das ist ungeübt nicht unbedingt das Gelbe vom Ei.

    die, die wir bei der Bundeswehr hatten, waren aus ganz feinem weichen Leder - in weiß eingefärbt.


    ich meine mich zu erinnern, daß der Rand hinten verstärkt war.


    Ruf doch einfach den Zeugmeister eines Heeres- bzw. Luftwaffen-Musikkorps an - wenn du den nett fragst, hast du deinen Lieferanten.
    ...vielleicht will er dir auch unter der Hand eine Paar ausgemusterte verkaufen...??!

    ich habe gerade mal alte Bilder von Rudi Metzlers (Mitbesitzer vom RockShop in KA) Riesen-Set aus den 80igern angesehen, der hatte viele Becken von oben hängen...


    Basisständer sind Sonor PhonicPlus, senkrecht verlängert mit einem Beckenarm, waagrecht ausladend mit einem weiteren Beckenarm - gut und gerne min. 2 Meter hoch und bombenfest.


    Wenn das ganze jetzt für mich wäre, dann hätte ich die Lösung, wenn ich mein Studioset zerlegen würde - aber ich werde nicht einen wesentlichen Teil meine Hardware für eine kompl. Theaterspielzeit ausleihen können und wollen.


    Ich teste kommende Woche die beiden Galgenständer von Yamaha und Tama an, wenn das schon taugt, dann wäre das das einfachste - wenn nicht, dann eine Bastellösung ala Pearl-Ständer.

    Danke für die weiteren Ideen!!


    an ein Rack hatte ich zwar auch mal kurz gedacht, aber das macht bei dem Minimal-Drumset wirklich keinen Sinn - das Set steht quasi am Rand der Bühne (direkt am Abgrund... :Q ), mal ganz abgesehen von der Optik, die einen wesentlichen Käfig-Effekt hätte.

    die Idee mit dem doppelten Gelenk von dem Pearl-Ständer finde ich sehr interessant!!


    Da müßte der Basis-Ständer auch nicht mehr unbedingt 170-180cm hoch sein - in dieser Richtung werde ich weiterdenken/probieren/suchen, vielleicht ist da auch eine "Bastel-Lösung" machbar mit Gelenken mit identischer Verzahnung..., sprich Galgen-Beckenständer erweitert mit passendem zusätzlichen zweiten Galgen?!


    Das könnte insgesamt preiswerter kommen als der Pearl-Ständer.


    Ich danke für die Hinweise !!

    wer unserer werten Kollegen hat einen entsprechenden Galgen-Beckenständer im Gebrauch und kann was empfehlen?
    Ich bräuchte für einen ziemlich verzwickten festen Aufbau min. einen hohen Ständer, weil er unterhalb einer Rampe stehen muß.


    *Der gerade Basis-Ständer sollte bis min. 170cm ausfahrbar sein - besser bis 180cm
    *Der Galgen sollte 40-45cm (besser 50cm) Ausladung haben, und dann noch ein 22" Medium-Ride bzw. Crashes bis 18" tragen können
    *das ganze sollte stabil sein - ich meine damit richtig verlässlich stabil!
    *Hersteller/Label/Händler/etc. ist egal - halt in Chrom.
    *Preis ist nicht egal, sollte im vernünftigen Rahmen bezahlbar sein.


    Falls es schon Beträge gibt, bitte gerne Hinweise oder Links - mit der Suchfunktion bin ich hier aufgeschmissen, seit die nette Paiste nicht mehr hier ist... ?/

    ich habe das Video nicht angesehen ( mein Rechner mag YT nicht...), eigentlich kenne ich nur Al Foster, der seine Becken fast senkrecht stehen hat - bei ihm hat es sich wohl so ergonomisch entwickelt, da er kleine Kesseldurchmesser spielt, aber große Becken und selber auch riesig groß ist - das ist ein Sitzriese! Der ist im Sitzen größer als ich stehend...


    Mein Fazit: das ist einfach irgendEIN Personalstil unter sehr vielen...

    und natürlich gibt es Übe-Bretter auch zu kaufen - ich habe mal eines nachgebaut (weil uns zu teuer) - meine Frau spielt Buk, die sowohl waagrecht als auch senkrecht gespeilt werden kann. Dazu gibt es jeweils einen passenden Ständer, in den Buks eingehängt werden.


    Die Überbretter sind so gemacht, daß man sie in der Regel im waagrechten Ständer benützt - ich hatte mir damals eine kl. Zeichnung gemacht, vielleicht finde ich die noch...?
    Gummimatte habe ich im Fachhandel gekauft - aber die Idee vom Trommelmann ist supergut!!