Beiträge von Onkeljürgen

    rapid
    hast ja recht. Deswegen meinte ich ja, die drei Komponenten im Aufrüstungsverfahren zuzulegen. Passables Pult-Hundescheißeamp-Hundescheißeschallwandler. Und dann nach und nach weg mit dem Tinnef.
    Ich meine auch unterhalb der AH-"Klasse" schon vertretbare Mixer zu sehen, ohne direkt so tief sinken zu müssen. Irgendwo muß man doch mal anfangen. Das erste eigene Auto, in dem man (Frau) das erste mal Popinana (Autoliebe) gemacht hat, hatte auch vier Räder.

    Bei Mixern ist außer Funktion auch die Qualität der Signalwege wichtig. Die pre-amps können sound sehr schön machen.( satt,fett,warm,crunchy,fein,usw.) Oder aber auch häßlich.( dynamisch verzerrt, schlimmes clipping, dünn, grell, dumpf etc.) Die EQ`s können eine Anhebung oder Absenkung eines bestimmten Frequenzspectrums ermöglichen. Hierbei kann das Signal auch negativ entstellt werden. Senkt man z.B. 125 Hz ab, weil es so komisch dröhnt, kann es plötzlich ganz eigenartig klingen,weil gleichzeitig ganz andere unerwünschte Sachen passieren. Behringer Pulte sind deswegen interessant, weil sie all diese und noch viele weitere negativen Eigenschaften besitzen. Ich möchte betonen, daß Behringer Mixer nicht einfach nur schlecht, oder minderwertig sind. Nein, sie sind wiederlich, ekelhaft und bringen unheil. Ein vernünftiges Arbeiten ist nicht möglich. Leute die das nicht hören, spüren unwissentlich Unbehagen, oder erleiden zumindest einen Verlust an Hörerlebnis. Haben die Chinesen nicht den Dalai Lama entführt?
    Schütze dich und kaufe etwas gescheites oder gar nichts.

    Über hardware kann ich dir nicht viel sagen. Ich finde daß sich das XD vom sound her deutlich abhebt. Die toms sprechen früh an und klingen leicht angeschlagen schon recht voll. Laut gehen die auch und behalten dabei ihren Klangcharakter. Klicken also nicht einfach nur wie manche Birke Kessel. Ich habe mir mal eins geliehen und war sehr positiv überascht. In der Preislage ein kleines Wunder, wie ich finde. Kompetente Beratung in Sachen Qualität bekommst du z.B. beim drumcenter. Tel. auf homepage. Natürlich auch anderswo.

    Je größer und zentrierter ein Loch, desto "offener" wird die BD. Die Positionierung des Loches kann für die Abnahme durchaus interessant sein. Spill/Reflexionen. Ist abhängig vom miking und der Sensibilität der Sache und der Anwender.



    Vollquatsch auch wenn es der Erfinder von Löchern persönlich schreiben würde.

    ACHTUNG! GROSSE GEFAHR!
    Wenn du versuchst, mit Baumarktwerkzeug an runde Werkstücke zu gehen, kannst du dich nicht unerheblich verletzten. Für den unerfahrenen Laien ist es unmöglich ein brauchbares Resultat zu erzielen. Gehe lieber mit einem Trinkgeld und einem nettem Gesichtsausdruck zu einem Schreiner.

    das gehörte mit zu meinem Solo. Ich habe mit der linken Hand im Trilok Gurtu style weiter gejazzt. Der stick blieb beim Bassisten.

    Meine "Meinung" kurz und nicht zu heftig, wie erbeten:
    Ich schließe mich dir an. Der Gesang/Sound ist wirklich von minderer Qualität. Das Zusammenspiel ist etwas untight. Die Sängerin hat eine soulige tiefe Stimme. Parallelen, in Sachen Ausdruck und Ästhetik, zu anderen einschlägig bekannten Bands wage ich nicht näher zu erläutern. Ansonsten empfehle ich lernen,lernen popernen.

    ...paar andere alternativen, zum beispiel eine kerze dran reiben und so.


    oder an der Mutter. (Diese meiner Phantasie entsprungene sexistische Bemerkung konnte ich mir nicht verkneifen)

    Zitat

    Original von Onkeljürgen
    Den Aufwand drums zu programmieren darfst du nicht unterschätzen. Es ist durchaus eine gängige Arbeitsweise samples über masterkeyboard zu setzen. Aber du kannst dir gar nicht vorstellen, wie scheiße das Resultat sein kann. Programmieren ist eine hohe Form der Kunst. Drums nahezu, oder völlig authentisch klingen zu lassen, bedarf sehr viel Erfahrung. Man läuft Gefahr, aufgrund von Meidung großem Aufwands, Kompromisse in Kauf zu nehmen. Natürlich macht es Sinn, sich damit zu beschäftigen und zu experimentieren. Aber versprich dir erst mal nicht zu viel. Ich habe schon ganze Produktionen aus Kostengründen programmiert. (natürlich total geil 8)) Ich habe mich im Matrix editor beinahe selbst in meine tatsächlichen Informationen aufgelöst, bin aber Gott sei Dank einfach nur noch intelligenter geworden... Das ist richtig Arbeit. Drummen ist nix dagegen.
    Einfacher wäre es, du besorgst dir eine einfache Soundkarte mit 2 Eingängen und nimmst mit 2 gut positionierten mics dein gut getrimmtes set auf. Dann lässt du dir zeigen wie EQ/Kompressor/Gate/Raumsimulationen im Zusammenspiel funktionieren.


    Woher kommen eigentlich immer diese Schreibfehler?

    Den Aufwand drums zu programmieren darfst du nicht unterschätzen. Es ist durchaus eine gängige Arbeitsweise samples über masterkeyboard zu setzen. Aber du kannst dir gar nicht vorstellen, wie scheiße das Resultat sein kann. Programmieren ist eine hohe Form der Kunst. Drums nahezu, oder völlig authentisch klingen zu lassen, bedarf sehr viel Erfahrung. Man läuft Gefahr, aufgrund von Meidung großem Aufwands, Kompromisse in Kauf zu nehmen. Natürlich macht es Sinn, sich damit zu beschäftigen und zu experimentieren. Aber versprich dir erst mal nicht zu viel. Ich habe schon ganze Produktionen aus Kostengründen programmiert. (natürlich total geil 8)) Ich habe mich im Matrix editor beinahe selbst in meine tatsächlichen Informationen aufgelöst, bin aber Gott sei Dank einfach nur noch intelligenter geworden... Das ist richtig Arbeit. Drummen ist nix dagegen.
    Einfacher wäre es, du besorgst dir eine einfache Soundkarte mit 2 Eingängen und nimmst mit 2 gut positionierten mics dein gut getrimmtes set auf. Dann lässt du dir zeigen wie EQ/Kompressor/Gate/Raumsumulationen im Zusammenspiel funktionieren.

    Lade dir doch ein paar stark komprimierte mono mp3 klicks drauf, die du zuvor mit dem Rechner bastelst. Oder gleich playalongs. (Logic,Cubase etc.)Ich arrangiere mir öfter mal was mit upright für lange Autofahrten. Ist gut für die Durchblutung der Beine.

    AH Pulte sind in der Mittelklasse hervorragend, kosten aber auch dementsprechend. Robustheit kann ich auch bestätigen. Wobei uns schon mal eins unter der Hand weg gestorben ist, als eine besoffene Dame ihren Schampus reingeschüttet hat. In Deutschland schlägt man keine Frauen. @ Seven: Ich finde deine Bereitschaft, dem Kollegen so umfangreich zu erläutern, wirklich lobenswert. Aber was soll er denn mit einem AH ? Ich möchte dir deine Kompetenz in Sachen PA-Szene (geile neue Definition mit Kultcharakter) nicht abstreiten. Alle die sinnvoll einkaufen und kein Midas wählen sollten AH kaufen? Der gute Mann weiß doch noch nicht mal, daß routing nichts mit Knecht Ruprecht zu tun hat. Wer für sein homerecording kein Protools mag, sollte sich hier http://www.izcorp.com/mainframe.asp umschauen.