Beiträge von jamakasi

    erstmal sorry für das vergessene detail. es sollte wie richtig genannt ein 4/4 takt sein.


    hm, das mit der erwähnten kontinuität wirft mir gerade rätsel auf. ich denke nur gerade an die tatsache, dass mit großer wahrscheinlichkeit viele menschen kontinuität verschieden defininieren.


    vom gedanken her wäre die schlagabfolge, die ich beim ersten beispiel ja angegeben habe, richtig gewesen. wäre nur die erklärung davon falsch gewesen ?


    in bezug auf das zweite beispiel: da würde ja die vorgehensweise wie sie von "matzdrums" erklärt wurde direkt greifen. nur will mir dann die erklärung von "trommelmann" mit der regelmäßigkeit nicht begreiflich werden.


    irgendwie steh ich da echt auf der leitung gerade... :S

    hallo nochmals.


    eine kleine frage als absicherung hätte ich jetzt doch noch.


    matzdrums: ich nehe nochmal bezug auf deine eingangzs-aussagen in deinem letzten post ("
    man spielt in deinem fall eigentlich und überhaupt viertelnoten immer mit der selben hand").


    ich habe folgende zwei abfolgen kurz notiert:


    http://dersodbrenner.gmxhome.de/noten.jpg


    ist es, wenn ich deine aussage richtig verstanden habe, wirklich so, dass im oberen beispiel die "1und" mit links, die "2" mit rechts, die "3" mit rechts und die "4" mit rechts gespielt werden?


    analog dazu im unteren beispiel die "1und" mit links, die "2" mit rechts" und die "4" auch wieder mit rechts ?


    meine zusätzliche überlegung war nämlich, ob es möglich sein könnte, dass man achtelnoten im "ganze noten rechs und offs mit links"-schema spielt, DANN ALLERDINGS aufeinanderfolgende viertelnoten mit dem handsatz "1 rechts, 2 links, 3 rechts, 4 links" spielt ?


    konkret in den beiden beispielen also die "4" mit links spielt bzw. spielen könnte (nach meiner überlegung: die "2" ist noch mit rechts gespielt, da sie eine von zwei aufeinanderfolgenden achteln ist, die drei wird mit rechs gespielt, weil man sie im viertelschema als rechtshänder mit der rechten hand spielt, und die "4" wird dann dem rechtshänderviertelschema entsprechend mit links gespielt) ?


    habe ich da in die falsche richtung und zu umständlich gedacht ?


    vielen dank und gruß
    manu

    man spielt in deinem fall eigentlich und überhaupt viertelnoten immer mit der selben hand. ob man jetzt achtel zählt oder nicht ist da nicht von bedeutung. wenn es in der leseübung um viertel,achtel und die dazugehörigen pausen geht: der kleinste noten bzw. pausenwert bestimmt dein handsatzraster (TM). alle viertelzählzeiten mit rechts, alle offbeats mit links. gehts auch um sechzehntelwerte gibt es zwei möglichkeiten, sinnvoll ist es dann zunmächst mal das handsatzraster (TM) wieder am kleinsten notenwert auszurichten: sechzehntel am stück rlrl.damit fallen alle achtel auf die rechte hand, sechzehnteloffs auf links. ausgehend von diesem raster ergibt sich zwangsläufig der handsatz. alles klar? gut!

    supi, danke für die erklärung. :thumbup: genau der ansicht war ich nämlich auch im ersten moment. merci für´s bestätigen. :)

    Hallo.


    Anbei hätte ich folgende Frage, welche mich gerade beschäftigt.


    Wenn bei "Leseübungen" (z.B. Dante Agostini -Rythmische Notenlehre- oder Modern Drumming 1, Seite 64) als Taktart ein 3/4 Takt oder von mir aus auch ein 5/4 Takt angegeben ist, wandert ja, wenn man in Vierteln zählt, die "1" zwischen der rechten und der linken Hand taktweise.


    Zählt man wiederrum in Achteln, dann bleibt dementsprechend ja z.B. die "1" immer auf der selben Hand.


    Hab ich etwas grundlegendes übersehen, oder ist es natürlich von Vorteil, einen Odd-Time-Takt immer in Vieteln zu zählen (obwohl auch Achtel notiert sind) um die grundlegende Übung bzgl. dem Hin-und Herwechseln der Zählzeiten zu haben ?


    Vielen Dank schon einmal für jede Hilfe und Inspiration.


    Gruß
    Manu

    stark offtopic, aber da gerade die rede von war:


    aus welchen wörtern setzt sich die abkürzung "pax" zusammen ? was damit gemeint ist (die zuschauerzahl) weiss ich, aber was bedeutet die abkürzung ?


    is wie mit "P.A." : jeder weiss, was damit gemeint ist, aber keiner weiss, was die abkürzung bedeutet (public adress). :)

    Zitat

    Original von slo77y
    Ok super, vielen Dank für die Informationen!


    Hab jetzt auf Anhieb nicht gefunden wo es so nen Limiter gibt, hat da wer ne Idee oder evtl. Konkurrenzprodukte die auch brauchbar wären?? Würd mir wenigstens gerne mal angucken...


    eine weitere möglichkeit wäre (wenn auch nur "halb-behelfsmäßig"), wenn du einen bekannten bzw. selber noch einen hast, nen normalen kompressor zu nehmen & bei diesem die ratio auf undendlich zu stellen. somit hättest du ebenfalls rein theortisch (und auch praktisch, wie gesagt behelfsmäßig) nen limiter.

    Genau nach solch einer "überlangen"Klemme (welche man an dem unteren Spannreifen montiert) suche ich auch schon länger. Von welcher Firma ist deine ? Du nimmst damit aber schon das Schlagfell ab, oder nimmst du das für das untere Snaremikrofon ?


    Ich hatte von einem Tontechniker mal eine solche anmontiert bekommen & diese leider nirgends mehr zum kaufen entdeckt.

    bin ich also nicht der einzige der gefühlsmäßig in die richtung denkt, dass es problematisch sein könnte, eine klemme an der snare zu betreiben. wäre da nicht wafis einschätzung bzw. erfahrungsbericht. :)


    also wieder mal das alte lied: probieren geht über studieren. wenn mir die klemme an der snare keine guten dienste leistet (mein snare-mikro ist auch ein sm57), dann wandert sie eben an´s tom.

    Zitat

    Original von Drumstudio1
    Wichtiger Hinweis.


    Ich denke aber wer über so eine Lösung nachdenkt zielt auf die Live-Mikrofonie und die Praktikabilität... oder?


    Threadstarter?


    Vielen Dank erst mal an alle für Ihre sehr informativen Antworten. Top, wie immer. :)


    genau, die Klemme sollte vorrangig im Livebetrieb zum Einsatz kommen.

    Hallo.


    Bevor ich zu dem Entschluss gekommen bin, diese Frage an alle damit erfahreren Forumsbenutzern zu stellen, bin ich in Gedanken nochmal die Auftritte durchgegangen, bei denen ich eine Klemmvorrichtung an der Snare montiert bekam.


    Folgendes: Warum werden Rimshots auf der Snare nicht so enorm als Erschütterung an das an der Mikroklemme befestigte Mikro übertragen ?


    Es funktioniert ja, sonst würde man es ja nicht schon hunderttausendfach verwenden. Aber warum ? Die "paar" Dämpfungselemente können die Erschütterung doch nicht wirklich in dem Maße abfangen, oder ?


    Natürlich, keine Frage-> der Schlag auf das Fell ansich ist ja auch eine Erschütterung in dem Sinne und wird ja auch nicht als solche übertragen.


    Ich frage nur, da ich mit dem Gedanken spiele, mir eine solche Klemmvorrichtung zu kaufen, nicht die teuerste, sondern die von der Firma mit dem "K", dem "&" und dem "M" im Namen. Bin aber irgendwie noch verunsichert.


    Vielen Dank schon einmal für jede Hilfe.


    Gruß
    Manu

    Zitat

    Original von wittekka
    ich kann aus eigener Erfahrung berichten, dass cd 55 bei kleinen toms gut funktionieren, aber ab 14" wird es kritisch mit den bässen, denn was nicht da ist kann man leider nur hörbar hinschummeln (also man merkt es hinterher ein bischen). Deshalb empfehle ich ein anderes mikro für 14er und 16er toms zu nehmen. Das sm 57 hat im vergleich zu den billigteilen mehr bässe. wenn man beim 58er den korb abschraubt klingt es fast wie ein 57er.


    jupp, da es die selbe kapsel ist.

    ups, hab den thread gar nicht mehr verfolgt, da hat sich ja was getan die letzten tage. :)


    vielen dank für die rege anteilnahme. und vor allem danke für den tipp mit dem merger. wieder was dazugelernt.


    für meine ansprüche wäre das ding gerade noch so grenzwertig, u.a. vom preis, da es mir weniger auf den "guten" sound ankommt.


    ich werd mich dann wirklich mal um ein kleines, gebrauchtes mischpult umschaun.


    :)

    hallo.


    ich hoffe, ich mache mich mit dieser frage hier nicht zum gespöt der recordingabteilung. :)


    dass es signalsplitter gibt, habe ich herausgefunden. aber gibt es auch gerätschaften, die signale zusammenführen können ? ich möchte mir nicht extra für dieses "problem" ein kleines 2-kanal-mischpult kaufen.


    folgende situation: ich habe ein aufnahmegerät (zu proberaumzwecken), welches zwei klinkeneingänge hat. einen eingang benutze ich für ein mikro, den anderen für ein metronom (bitte keine fragen, das mit dem metronom muss so sein :) ). mit beiden eingängen nehme ich gleichzeitig auf (also nicht step by step).


    gibt es eine art "adapter", dass ich z.b. ein zweites mikro aufstellen könnten, beide mikros an der einen seite des adapters einstöpsel und auf der anderen dann nur noch ein kabel ans aufnahmegerät geht, quasi mit dem "summensignal" der beiden mikros ? (dass ich dann zwecks lautstärke etc. mit der positionierung experimentieren müsste, wäre mir klar)


    vielen dank schon einmal für jede hilfe.


    gruß
    manu