Beiträge von jamakasi

    ah ok. danke für die schnelle antwort.


    diesbezüglich hätte ich noch ne frage. sind das hier aktuelle treiber für die karte oder ist das ein "zusatzprogramm" von yamaha (der oberste eintrag)?


    Klick


    ich habe aus dem text rausgelesen, dass das treiber sind und habe sie runtergeladen und installiert, jedoch auch ohne erfolg (habe sogar die kombination "alte treiber von 1998 drauf + die neuen hier" probiert, auch kein erfolg). hab ich die alten treiber installiert, werden diese unter windows xp unter den installierten programmen auch aufgeführt. wird die datei aus diesem link installiert, gibt es zusätzlich noch einen eintrag mit "ASIO SW+DS WDM".


    bei den neuen treibern ist im entpackten ordner ein icon für "install" und "update". beim install wird kurz (ne gefühlte sekunde) was installiert und beim update-icon kommt die fehlermeldung, dass dies eben nur zum update ist.

    hallo!


    ich bitte gleich hier am anfang für eventuelle "schwammige" ausdrucksweise und fehlende informationen um entschuldigung. ich bin, was die zusammenhänge im bereich recording angeht, auch noch anfänger & das folgende probleme habe (leider oder zum glück) nicht ich, sondern eine bekannte, die sich mit dem "technikkram" nicht sonderlich auskennt.


    das problem sieht wie folgt aus: meine bekannte betreibt auf einem windows xp rechner das cubase sx (version 1.05). die soundkarte bzw. der soundchip befindet sich "onboard" & als audiointerface besitzt sie eine "yamaha ds2416" karte. sämtliche ausrüstung wurde ihr "gestellt" & weswegen keine tiefergreifende technikkenntnise vorhanden sind (nur zur info, bevor hier noch "komische" kommentare aufkommen).


    dieses system lief laut ihrer aussage bis zum vor kurzem vorgenommenen neuaufspielen des windows ohne probleme.


    cubase wurde neu installiert & die treiber für die yamahakarte auch aufgespielt .


    nun sieht es allerdings so aus, dass cubase nur bis zu dem punkt geladen wird, an dem der "ASIO-Treiber-Test" gemacht werden soll(te). lässt man diesen ausführen, erscheint der bildschirm mit den testdaten, allerdings passiert beim dem test nichts & das fenster ist "eingefroren". (noch zur info, falls wichtig: als angabe im cubase-fenster, welches modul gerade geladen wird, steht: initialisiere Pentium IV data type converters (i<--->f) ). lässt man den test nicht machen, lädt cubase auch nicht weiter.


    bei der yamahkarte ist ebenfalls noch ein testprogramm dabei (DSP-Factory Test, bei welchem zwar erkannt wird, dass die karte eingebaut ist, sich jedoch auch einfriert, sobald getestet wird, ob die treiber installiert sind (keine sorge, die treiber wurde davor installiert).


    ebenfalls wird im windows gerätemanager mit einem "ausrufezeigen" angezeigt, dass ein "audiocontroller für multimedia" nicht optimal eingestellt ist.


    meine bitte wäre "ein wenig mehr einblick" in die zusammenhänge zwischen aufnahmeprogramm, interface, etc.


    bei dem interface gibt es zwei cinch-eingänge (links, rechts), zwei ausgänge cinch (links, rechts) und noch einen "digital" ein und ausgang, ebenfalls im cinchformat. ist die kombination soundkarte (bzw. soundchip onboard) UND interface überhaupt richtig und notwendig oder gibt es heutzutage nicht beides "kombiniert" in einer karte ?


    vielen, vielen dank schon einmal für jede hilfe !


    gruß
    manuel

    ah, gutes thema, hat mich auch schon länger mal interessiert.


    den "no.23 recorder" hab ich gerede ausprobiert, läuft 1A. nur beim audacity hab ich leider die option "was sie gerade hören" nicht gefunden - wo kann ich die finden ?

    @ slo: nee, "natürlich" is er sicher auch nicht. hab ich in meinem ersten post ja auch schon geschrieben ("...was man bei aufnahmen natürlich nennen kann..."). es ging mir ja eher um den aspekt des "raumklanges".


    @ matzdrums: auf den gedanken mit dem delay war ich auch schon gekommen, aber ich konnte mir irgendwie nicht vorstellen (mangels aufnahme-erfahrung wohl), dass sich das ursprungs-tom-signal so "entfernt" anhört. mir ist es bis jetzt "hörtechnisch" immer nur bekannt, dass man trotz hall noch sehr gut das eigentliche-signal heraushört.

    hallo.


    soll sich alles andere als arrogant und hochnäsig anhören, aber eins vorweg: das hier soll keine 5.478ste frage der marke "wie schaffe ich es, dass ich mein set so anhört"- frage sein.


    faktoren wie jahrelange tontechniker- sowie produzentenerfahrung, können der drummers & nen arsch voll teure studioausrüstung ist mir klar. ebenfalls dass aufnahmensound eine andere welt als realsound ist. also bitte keine solche belehrungen. :)


    mir geht es um die art und weise wie das set in dem foo fighter song "my hero" aufgenommen worden sein kann (thema close miking bzw. das fehlen dieses.).


    da ich ein fan von möglichst "natürlichen"drumsounds (bzw. was man bei aufnahmen "natürlich" nennen kann) und raumklang bin, finde ich die art der aufnahme sehr ansprechend.


    wenn mich meine ohren nicht täuschen, haben allerings lediglich die toms diesen "extremen" raumsound. der rest hört sich "ein wenig näher" an.


    die frage an die aufnahmeerfahrenen: ist es wahrscheinlich, dass bei den toms eine extrem andere art der mikrofonierung stattfand ?


    vielen dank schon einmal für jede antwort.


    gruß
    manu

    Zitat

    Original von insazy
    ohje, weiss jetzt gar nich', was ich davon halten soll !!!


    Wär ja rein die Idee an sich schon lustig, aber ich bin unter anderem absoluter Rammstein-Fan !!! ;)
    Aber coole Idee an sich :D


    lass es einfach zu, das lustig zu finden !! ;)


    warum solltest du das nicht mögen, nur weil du fan bist ? GERADE DESHALB solltest du das mögen. :) :D

    sooooo, um das thema abzuschließen und vielleicht jemandem anderem bei der suche zu helfen, der irgedwann mal das selbe problem hat:


    habe mir jetzt nen gebrauchten "zoom MRS-4" multitracker zugelegt. speichert auf SD-karten, hat zwei microeingänge (ohne phantomspeisung) & kann gleichzeigtig zwei spuren aufnehmen. wie geschaffen für meine anforderungen.


    danke nochmals an jeden der gepostet hat.


    gruß
    manu

    der "vater des gedanken" war einfach interesse ohne hintergedanken (soll´s auch geben...erstaunlich, nicht wahr !?!). ich will weder lehren, noch lehren lassen.


    ich kannte persönlich einfach nur einzelunterricht & habe in meinem bekanntenkreis keinen musikschullehrer oder schüler, welchen ich hätte fragen können, wie gruppenunterricht abläuft.


    was ich zugeben muss, ist, dass meine aussage "man kann doch nicht..." sehr "tölpelhaft töricht" war. ich konnte mir das einfach nicht vorstellen dass es schulen hat, die fünf drumsets in einen raum pflanzen.

    hallo.


    als jemand, der zur zeit keinen unterricht mehr genießt & auch dann immer nur einzeluntericht hatte, interessiert mich, wie gruppenunterricht abläuft ? bei gitarre etc. kann ich mir das ja noch vorstellen, aber beim schlagzeug wüsste ich jetzt nicht, wie man das anstellt, dass z.B. eine gruppe mit fünf schülern gleichzeitig unterrichtet werden kann. man kann doch nicht fünf schlagzeuge in nen raum stellen oder fünf überungspads oder fünf sätze bongotrommeln oder oder oder....


    werden bei kleinkindern z.B. dann gemeinsam klatschübungen abgehalten ? ?(


    bitte entschuldigte meinen "beschränkten horizont" was das angeht - aber ich kann mir das gerade leider nicht ganz vorstellen. :)


    gruß
    manu

    ah ok. wäre ja auch zuuu schön gewesen. :)


    Mai-Carsten:


    ich hab mir gerade mal das gerät bei thomann angeschaut und versucht, die möglichkeiten mit meinen anforderungen "abzustimmen". gehe ich schon richtig in der annahme, dass ich dann für meine zwecke noch ein kleines mischpult bräuchte, über welches ich das mikro (bzw. die mikros, je nachdem) und die click-quelle laufen lasse und dann über den cinch-mischpultausgang in das ikey gehe ?

    bisher hatte ich das auch immer so gemacht, click aufs ohr und spielen + aufnehmen.


    im studio neulich ist mir beim abhören dann allerdings eben eine leicht click-schwäche aufgefallen, welche ich im moment der aufnahme nicht registrierte & ich fand es recht interssant und hilfreich, beim späteren abhören nicht nur die drumspur zu hören, sondern dazu gleich noch die click-spur. quasi zum genaueren "timing-problemstellenheraushören".


    wie ich schon am anfang schrieb, hoffe ich, dass diese möglichkeit nicht nur mit normaler studiosoftware bzw. größerem aufwand zu bewerkstelligen ist & ich nicht ein "zaubertgerät" erhoffe.