Ich hoffe immer noch, dass ich einen ganz hohlen Denkfehler mache. Wenn ich nur wüßte welchen.
Diverse 10 + X Jahre alte Fostex-Recorder liefern bei mir aktuell einen irren Pegel, dass einem vor Pegel-Power Angst und Bange wird. Aber just der neue ICE 16 wirkt wie der deutsche ICE auf Gleisen wenn er still steht....
Beiträge von Drumstudio1
-
-
Ich habe meinen Beitrag nochmal editiert, damit es klarer wird
-
Ich will aber genau den EQ-Sound aufnehmen! Habe das immer so getan um den Equ "ten"-Sound aufzuzeichnen. Nur dewegen habe ich den GB2 16 R gekauft. Weil er eine tolle und effektive Klangregelung für Drumrecording hat. Auch sei der Hinweis erlaubt
, dass der Pegel sich ob ich Direct Out Pre oder Post aktiviere sich nicht dramatisch verändert. Es verändert sich nur der Sound (ich hebe gerne Höhen deutlich an und Tiefbass auch etwas und senke Mitten ab). Es ist eine deutliche Klangveränderung - aber keine wirklich deutliche Pegelveränderung wenn ich an den Dircet Outs von Pre auf Post schalte.
Und ein klares "Nein". ich bin bei bisherigen Rekordern nicht in Mic sondern fast immer in deren Line-Eingänge gegangen. Somit genau dasselbe wie beim ICE 16.
Nur waren da die Pegel tadellos hoch! Oftmals sogar cinch-Eingänge. Ich mußte beim Soundcraft eher Pegel absenken, um mit dem EQ-ten Sound der aus den Direct.Outs kommt nicht zu übersteuern. Das habe ich auch nochmal getestet. Nur der ICE 16 hat diese brutale Unterpegel- Aufzeichnung. -
Einer der neuesten USB-Aufnahmerekorder.
Heute bei mir eingetroffen - nach langer Vorfreude!
Archaisch ausgestattet... aber bereits mit dem ersten getesten USB-Stick verträgt er sich gut. Das ist schonmal positiv.
Nun das Problem. Ich gehe von einem Soundcraft GB2 16 R Mischpult mittels dessen Direct-Outs in die EIngängskanäle des ICE16. Gegenwärtig 6 Drumeinzelsignale (Bass, Snare, 2 x Toms, 2 x Overheads).
Im Vergleich zu allen anderen Harddiskrecordern und sonstigen Aufzeichnungsgeräen die ich besitze zeichnet der ICE 16 die Signale leider superleise auf.
Verschenkter Headroom... ist ein Witz dagegen. Er ist unglaublich leise. Auch später am PC an den Wavefiles deutlich erkennbar. Es wirkt wie eine aufgezeichnte Flüster-Rede.Der Sound scheint durchaus klar und nicht übel. Aber eben sehr, sehr leise.
"Höher pegeln" am Soundcraft Pult könnte man da einwenden: ABER das Soundcraft Pult ist mittels Gain (wie immer) so eingepegelt, dass keine roten Übersteuerungs LEDs aufleuchten. So wie seit Jahren und so wie vom Hersteller gewünscht. Den Gain kann und will ich somit nicht höher anheben. Er müßte wenn überhaupt auch beträchtlich! angehoben werden um überhaupt eine nennenswerte Pegealanhebung beim ICE 16 zu bewirken. und dann wäre der Soundcraft ab und an im roten Bereich. Davon abgesehen, dass man sich dann natürlich auch ein deutlich höheres Grundrauschen und mehr Klangverfärbung durch die Mirkofonvorverstärker einfängt.
Wenn ich also vom Soundcraft-Pult die alten korrekten Gaineinstellungen beibehalten will und trotzdem höhere Signale über die Direct Outs zum neuen ICE 16 von Allen & Heath leiten willl... bleibt mir nur die jeweiligen Kanalzüge des Soundcrafts bis Anschlag oben aufzureissen.
Und nun die Pointe: selbst dann wird das Signal nur minimal lauter beim ICE 16. Es ist immer noch so wenig Pegel auf allen Wavefiles der er ausgibt auf USB-Stick, dass man im Vergleich zu allen anderen Klangquellen denkt, es sei eine - X db Absenkung aktiviert.Wenn ich es mit anderen Harddiskrecordern (die ich noch hier habe) vergleiche (selbe Kabel, selber Anschlußweg), wirkt es als würde man einen Hifiverstäker von 3/4 Lautstärke plötzlich auf super-leise Einschlafhintergundmusik umschalten.
Ich habe also am Soundcraft Mischpult keinerlei Möglichekiten mehr den Level nennenswert zu erhöhen!
Jedes Kabel (es sind sehr kurze, Alternativen habe ich genug zum Testen), jede Steckerverbindung, An- und Ausschalten dauernd getestet. Es scheint alles ordnungsgemäß zu funktionieren - aber der niedrige Pegel bleibt.
Das kann doch nicht wahr sein... das im Jahre 2013 ein USB-Recorder veröffentlicht wird der nur radikal unterpegeilge Aufnahmen gestattet.
Irgendwelche Tips? Bin ich betriebsblind und übersehe etwas? Wo ist mein Denkfehler?
Es wurde von manchen Freaks vorab die unbalancierten Eingänge des ICE 16 kritisiert. Aber selbst mit denen die verbaut/verschaltet sind muß es doch möglich sein irgendwie normal zu pegeln?
P.S: es gibt am ICE 16 keinen Pegelabschwächer oder Anheber oder dergleichen. Daran liegt es nicht.
Thanks for any help and input.
-
Doch Stainless Steel Tension Rods gibt es durchaus -schon sehr lange übrigens. Der berühmteste Anbieter ist Pearl bei manchen ihrer Drum-Serien und Snares.
-
In Anbetracht der Tatsache das Sascha ja offensichtlich auch Humor besitzt (Thema Ursachenattribution für den Aufschub der Hardwarepräsentation) und ich auch 2012 den Messestand kurz in Augenschein nahm, erlaube ich mir auch den ein oder anderen humorigen Hinweis.
Ob der Baumarkt um die Ecke zum Premium-Ersatzteil-Lieferant für Hi-End-Drums erhoben werden soll, jene die das Erbe der Stradivari zu bewahren geloben, vermag ich nicht vollends abzuschätzen.
Gleichwohl folgender Hinweis: ich beantrage "Minderheitenschutz". Offensichtlich gehöre ich zu der Minderheit der Drummer die gewisse Probleme hat im Halbdunkel (ja sogar bei Tageslicht) gerade auch unter Zeitdruck einen Inbusschlüssel at first try an den entsprechenden Inbus-6-Kant-Schrauben anzusetzen. Bei den klassischen Drum-Vierkantschrauben gelingt mir das sofort. Auch die "Versenktiefe" des jeweiligen Schlüssels in der Schraube spricht für mich radikal für Vierkant, ebenso gibt es bei Vierkant kaum Probleme mit Ausfransen der Schlüssel oder Schrauben (üble China-Hinterhof-Produzenten mal ausgeklammert) durch wiederholtes „Fehlansetzen“ bzw. Suche „des richtigen Winkels“ etc. Der nicht-Ingenieurwürde sagen: das ALLTAGSHANDLING spricht in vielerlei Hinsicht für die Vierkantschraube. Ich verwette meinen "Inbusschlüssel"
, dass der angebliche Fehler der Drumhistorie für manchern Drummer des Erdballs einen ganz praktischen Nutzen hat.
Außerdem haben wir diverse Ebenen am Drumset (von der Schlegelaufnahme vieler Kickpedale, der Fixierung der Federspannung, dem Fixieren von Memory-Clamps etc. etc.) wo die überwiegende Mehrzahl der Drumhersteller eindeutig auf die Stimmschlüssel kompatible klassische 4-Kant-Schraube setzt. Auf einen welteren im Drumbereich permanent einzusetzenden 2. Schlüssel als „mitzuhantierendes“ Werkzeug im Aufbauhandling zu setzen, würde mir persönlich den Alltag eher erschweren. Aber wer gerne oft oder gar permanent mit 2 verschiedenen Schlüsseln hantiert, für den mag es etwas sein. Ich würde das massiv (insbesondere den proklamierten Nutzen) überdenken.
Drums mit Inbusschrauben sind wie wir wissen nix neues. Da gab es schon lange diverse Hersteller. Und wenn es zusätzlich dazu in Kombination auch um Kessel die frei Schwingen bzw. unter weniger Streß durch Kesselhardware geht… möchte man beinahe "Andante" ausrufen.
Wenn bei einer Drummarke in jedem 2. Satz der Name John Good fällt.. käme bei mir (ganz ohne böse Absicht) der nicht willentlich zu steuernde "Schlüsselreiz" auf, ob ich dann nicht gleich bei jenem Herrn kaufen soll? Aber es soll ja auch Alternativen zum Monotheismus geben... gelle?
Humorvoller GrußNoch eine humorfreie Frage (sorry dafür) an den Umweltschutzbeauftragten der Unternehmung:
Was spricht im Jahre 2013 eigentlich noch für die Verwendung von Bubinga?ZitatDemnächst wird ein Bubinga Set inklusive Sub-Bass-Amp und ein Maple-Set zur Fachpresse gehen um dort getestet zu werden und danach als Vorführmodell in Geschäften stehen. Vorausgesetzt dieser Thread vergrault keinen Händler...
Ein weiteres Bubinga Set wird von unserem nächsten Endorser im Studio aufgenommen und ein Demo erstellt, was man mit einem Sub-Bass-Amp so alles anstellen kann. Ausserdem werde ich aus der Snare Drum die ich mit Tomas Haake zusammen entwickelt habe eine eigene, kleine Serie machen die auch getestet und ausgestellt wird.
P.S. Soeben flüstert mir die Frauenbeauftragte meiner Niederlassung in Dreieich zu: "Das wäre doch mal ein positiver Schritt in Richtung mediale Außenwirkung wenn diese Firma SB Drums verkünden würde: "Das Projekt Bubinga-Drums werden wir in der Gewißheit um das hohe Umweltbewußtsein unserer Kunden nicht weiter verfolgen."
-----------------------------------------------------------------------------------------------------
Rock on - Mit Birke geht das bestens! -
Zitat
Nur mal eine kleine Info.
Nirvana Nevermind, RHCP Blood Sugar Sex MAgik und das Black Album von Metallica wurden mit der gleichen (!) Snare eingespielt, Tama Starclassic Copper, in Besitz des im tonstudio arbeitenden Toningenieurs.
Also das Richtige EQ mit der richtigen Stimmung macht schon viel aus!!
Interessant. Denn als das "Black Album" von Metallica entstand/herauskam, gab es auf Jahre hin noch garkeine Starclassic Serie von Tama.Der Ulle muß ´ne Zeitmaschine haben. Ein Teufelskerl.
Kein Wunder sind Metallica so erfolgreich. Der Ulle reist in die Zukunft, schaut was da Erfolg hat, reist zurück und verwendet dann das was den Erfolg bringt. Frechheit! -
@Jajay
Das ist natürlich (auch
) alles richtig!
Gleichwohl macht manchen Menschen das Musikmachen irre viel Spaß... und das "zwanghaft-penible" materialverliebte beäugen kleinster Details eben auch.
Ist doch nix schlimm ´dran. Jeder wie er mag. -
Die Entkopplung bzw. "schwingungsneutralere Aufhängung" bewirkt bei Toms und insbesondere Floortoms oftmals nicht nur freieres (stressfreieres) Schwingen oder gar ein längeres Sustain sondern eine weitere! Tuningrange. Das wissen bis heute immer noch viel zu wenige Drummer. Genau dies ist aber in der Praxis (abseits von virtuellen Debatten) seit vielen Jahren zweifelsfrei beweisbar/demonstrierbar.
Insbesondere bei diversen Floortoms (egal ob Vintage oder Gegenwart) ist der tiefstmögliche "Grundton" den der Kessel zuläßt erst durch eine bessere Entkopplung erreichbar. Ohne diese kann man auf diese ultra-tiefe Tonlage oftmals garnicht stimmen. Bzw. wenn man es versucht macht es nur "plop" und der "Ton stirbt ab". Die tiefen Tuningranges von denen ich hier rede wünscht/braucht nicht jeder... aber manche lieben insbesondere im Rock und Metal dieses Ultra-Low Tuning.Ich kenne auch zahlreiche Drummer, die nicht unbedingt immer sehr lange klingende (Floor)Toms wünschen (ich schon) - die aber gerne noch etwas weitere runter mit dem Ton im Tuning wollen... wenn es nur ginge. Durch bessere Entkopplung geht es bei vielen Toms.
-
Es ist eben schwer das Rad neu zu erfinden.
Und gegen ausreichend Cash kann man doch heute schon bei nahezu jeder Firma alles anfertigen lassen was das Herz begehrt. -
Ganz sicher geht es Tama auch darum, nach wie vor eine Fertigung in Japan aufrechtzuerhalten. Das diese nicht im Low-Budget Sektor angesiedelt ist (nicht sein kann), versteht sich von selbst. Insofern ist es völlig schlüssig, dass man versucht etwas oberhalb der längst etablierten Serien (von denen die meisten ja in kooperierende Werk nach China ausgelagert sind) zu schaffen und diese auch mit neuen Features auszustatten. Ob die angestrebten Preis realistisch sind und Hardcore-Fans oder Tama-Fetischisten diese Sets dann ordern... muß die Zeit zeigen.
-
Gibt es etwas neues in der Sache?
-
Zitat
Edith: Je mehr ich auf der Seite lese, desto mehr kommt's
mir hoch. Das ist ja wirklich Kanaldeckelunterseite. Es kann
sein, daß die Drums gut sind. Aber so ein Gebaren disqualifiziert
ein Unternehmen für mich von vornherein.ZitatDie hauen ja ordentlich auf den Quark,
Ja... und dies in Zusammenhang mit dem (in meinem subjektiven Auge) abschreckenden Design nahezu aller Hardware-"Detail"-Lösungen... lassen mich irritiert/verstört zurück, woher das forsche Auftreten seine Motivation her bezieht. Hoffentlich nicht aus Trend-Gazetten wie "Virtuelles Marketing Hardcore-Edition 3.0".Sehr seltsam das ganze und eigentlich auch wirklich suboptimal bis schädigend für eine Firma. Sehr schade insbesondere deswegen, da viele von uns die engere Verflechtung von dt. Ingenieur-Input aus Maschinenbau und verwandten Disziplinen in der Drumindustrie seit Jahren herbeisehnen bzw. Drumbauern anraten!
-
Die waren doch auch schon 2012 auf der Messe. Also "Neu" ist relativ.
-
Ich finde es gut, wenn (sofern diese wirklich vorliegen) auf überproportional häufig auftretende Schwächen von Geräten hingewiesen wird. Ganz egal welches Label ´draufsteht. Danke für derartige Infos! Denn in aller Regel sind diese schwer zu bekommen.
Ob ein Gerät für den anvisierten "niedrigen" Preis wirklich gut und wirklich!!! günstig ist hängt für mich eben insbesondere auch von dessen Störunanfälligkeit bzw. Langzeitfunktionalität ab.
-
@ Herbman
Nicht böse gemeint... aber Du hast meinen Post nicht verstanden. Luddie hat ihn verstanden! Siehe post 56.
-
Wie oben im meinem Post bereits angedeutet: Es ist eine Newsound. Das hatte ich Jalokin bereits am 4.2. privat
mitgeteilt, als die Interpretationen hier aus dem Ruder liefen.
-
Wie schon mehrfach von mir erwähnt... würde mich immer noch interessieren... ob die "Tester" hier oder in der realen Welt wirklich verglichen haben:
a.) Kickport vs. Resofell (ohne Kickport) aber mit etwa gleichgroßer! Ausschnitt-Öffnung an identischer Position
oder womöglich (was natürlich als Testprocedere eher Mumpitz wäre) b.) Kickport vs. geschlossenes Resofell
-
Die virtuelle Operation am offenen Herzen ist zuallererst deswegen zum Scheitern verurteilt, da auch dieser Thread wieder einmal eindrucksvoll beweist wie phantasievoll verschiedene Begrifflichkeiten genutzt werden.
Und für die Optimisten noch ein weiterer Nackenschlag: mit einer gemeinsamen Festlegung ("Kalibrierung") von Definitionen und Fachtermini wäre dem Threadstarter auch noch nicht geholfen, weil es ohne (gemeinsame) Gehörschulung unmöglich ist, DAS ECHTE VERSTÄNDNIS für die Begrifflichkeiten (Definitionen) zu schaffen.
Ohne dieses Verständnis ist meiner Meinung nach wiederum keine zielführende Diskussion möglich.
-
Servus Nikolaj
Diese Snares (obere Photos) gibt es (leider
) zig tausendfach.
Es gab von Tama diverse Kingbeat-Varianten über die Jahre... und warum auch immer: genau deren Parallel-Abhebungssystem wurde in Fernost unendlich oft kopiert. Über viele, viele Jahre lang. Interessant, das ludwig´sche Super Sensitive System, die Premier-Parallel-Typen, die Pearl, Yamaha oder gar Sonor-Systeme nur sehr selten bis garnicht so deutlich kopiert wurden.Fazit: Es gibt keine zweite Parallelabhebungsnare, die so oft kopiert wurde. In Deutschland tauchen die diversen Clone wirklich alle Monate irgendwo auf. Auch hier im Forum. http://www.abload.de/img/parallel017s2t.jpg
Anyway diverse taiwanesen kopierten die Tama Kingbeat (allerdings meines Wissens fast nie bis garnicht den nahtlosen Kessel der Tama). Und in aller Regel mit geflanschten Reifen (nicht Diecast wie bei Tama). Es gab diverse Hersteller und von den Achtzigern bis vor wenigen Jahren fand man noch bei dubiosen Fernostherstellern auf der 5. Snare-Seite ihrer Kataloge
irgendwo noch eine Snare im Portfolio die das (mittlerweile Vintage) Tama-Parallelsystem dreist kopierte.
Aufgrund der einfachen Kopien waren diese mitnichten preislich in irgendeiner Weise mit dem Tama Produkt vergleichbar. Ich meine so in den Achtzigern gingen diese für ca. 199 DM weg... also als die Tama Kingbeat als Streetprice schon locker around dem dreifachen dieses Betrages lag.
U.a. gab es unter den Clonen jener Snare auch insbesondere welche von New Sound (Taiwan). Mit noch deutlicheren Abweichungen auch Asama etc. etc. Wir können noch diverse andere Firmen und Brandnames finden. Auch mit Deiner Jahreszahl liegst Du nicht falsch. Frühe Achtziger und Folgejahre.
Da manche der Trademarks die bei dem gezeigten Modell kopiert wurden around 1977 von Tama vorgestellt wurden... und damals durchaus etwas Zeit verging... bis die Clone auftauchten.