Beiträge von Drumstudio1

    Zitat

    ist aber, der Raum ist im 2. Stock unsere Wohnung im EG. Ihr Bass stand da nun 2 Monate und wenn Sie den gebraucht hätte, hätte Sie ihn holen können. Der Schlüssel ist eigentlich für jeden Zugänglich (gewesen) . Nur bei Partys will ich nicht das die da betrunken "jammen" gehen, vor allem wenn ich nicht da bin.


    Was auch so kommuniziert wurde?

    Unter Bluthochdruck formuliert man bekanntlich am schlechtesten.


    Bei allem Verständnis für Kummer... ich glaube 99,9 % aller Briefe an das Doktor Sommer-Team sind besser verständlich formuliert als Deiner :D Sorry, für die Deutlichkeit.


    Vielleicht ist es genau der Tonfall "ihr 200 Euro Bass" und der Hinweis auf Deinen Wert... mit dem man sich mitunter keine Freunde macht. Auf mich wirkt sowas latent überheblich. Aber ich kann radikal irren... und vielleicht ist dieser Tonfall nur dem aktuellen Streß zuzuschreiben.


    Denn genaueres weiß ich nicht, weil mich die Story an Dreisatz erinnert.
    Der Käpitän eines Frachters ist 46 Jahre alt. Wieviel Tonnen Baumwolle hat er geladen?


    Ich kann den Sachverhalt in keinster Weise nachvollziehen, da sämtliche erwähnten Parameter irgendwie inkongruent nebeneinander zu stehen scheinen.


    Ich emfehle Wadenwickel, den Verzehr einer Tafel Kinderschokolade (oder je nach Gemütsverfassung mehr... ) und dann den Edit des obigen Posts im Sinne einer annähernden Allgemeinverständlichkeit.


    Trotz des Chaos könnte man natürlich mal ganz nett die Bassistin ansprechen. "Du, die Schlösser sind kaputt - ich vermute durch Dich. Warum hast Du mich nicht einfach angerufen, dann hätte ich Dir aufgeschlossen?"


    Vielelicht kommt da als Antwort, "ich brauchte dringend meinen Bass".


    Vieles ist denkbar...

    edits: inhaltlich nix. nur 2 Buchstaben verdreht bzw. wieder richtig platziert.

    Das Omnitune, und soweit ich weiß das Bubinga Elite, und ein paar Spezialitäten/Sonderwünsche werden in/nahe Aichi (Japan) gemacht.
    Die "reguläen" Bubingas sind in chinesische Produktion übergegangen.


    Edits: um sicherzugehen, was ich meine :D . Sonderwünsche wie Dein Tom, sollten/könnten nach genauer Rücksprache mit dem dt. Vertrieb in Japan möglich sein bzw. da Sonderwunsch in aller Regel sogar dort gemacht werden. Da es Dir aber so wichtig ist, würde ich das genau abstimmen.

    Vieles in Sachen Produkt-Handling und Funktionalität der 900-Serie ist wirklich gut.


    Die Kunststoff-Inlays (Exactement) der 900´Serie sind leider seit langem berüchtigt ("in der Diskussion"). Ein Schüler hat in meinem Beisein einen kaputt bekommen... bei einem anderen Schüler der ein Vorführset eines Ladens erwarb fiel es irgendwann Zuhause auf, dass eines defekt ist/war.


    Dazu kommnen die diversen Gerüchte um diese Inlays... auf die ich nichts gegeben hätte... wenn nicht die 2 Fälle in meinem direkten Umfeld (siehe oben).


    Meine Konsequenz war und ist diese Teile sehr vorsichtig anzuziehen. Ob man mit so etwas leben will (mit dem Thema "Vorsicht"),muß jeder für sich selbst entscheiden. Vieles der 900 Serie ist wirklich klasse. Deswegen bin ich schwer! enttäuscht von den Inlay-Ausfällen... schaffe es aber nicht die vielen tollen und praktischen Featues die diese Serie ansonsten aufweist zu vergessen.

    Zitat

    Hast du einen PC Speaker am Board hängen? Wenn ja, kommen Piepgeräusche beim Einschalten?


    Auch hier null Geräusche



    Die Grüne LED im Rechner geht nur an, wenn ich hinten am Netzteil! auf On schalte. Sobald ich am Netzteil auf Off-Schalte geht sie aus. Natürlich geht sie auch aus, sobald man den Netzstecker zieht.
    Vom Powerknopf vorne (bzw. dem "Hochboot"-Schalter) läßt sie sich nicht beeinflussen.

    Mit CD einlegen ist natürlich nichts... da auch die Taste der Lade nicht reagiert.


    Wie gesagt, nur innen! im Rechner geht eine kleine grüne LED neben der Bios-Batterie an. Sonst wirkt der Rechner beim Einschalten wie im Winterschlaf.
    Es gibt keinen einzigen Lüfter der anspringt (weder vom Motherboard, noch vom Netzteil). Es leuchtet nicht!!! mal die äußere Power-LED... auch die LED des Festplattenzugriffs tut nix. Es gibt auch keinen Festplattenzugriff. Man hört kein Geräusch. Es wirkt als sei er garnicht am Netz. Er ist es aber wie die interne Led belegt (die ausgeht sobald man den Rechenr wirklich vom Netz trennt.

    Immer wieder interessant, was man mit PC´s so erleben darf.
    Heute habe ich eine offizielle Defragmentierung durchgeführt mit dem eingebauten Tool unter "Zubehör" das sich auf einem offiziellen Windows XP befindet.
    Nach einer halben Stunde schaute ich mal auf den Monitor, da hiesss es 19 Prozent durchgeführt.


    Daraus leitete ich ab... "besser erst in einer Stunde nochmal vorbeischauen"... das tat ich und der Rechner war kurioserweise aus als ich wieder nachschaute.


    Jeden Versuch ihn wieder zu Starten verweigert er. Man hört weder Lüfter noch Festplatte hochfahren. Von außen sieht man nicht mal eine LED leuchten.
    Es kommt garnicht zum Hochfahren.


    Danach habe ich die Seitenklappe geöffnet, weil mich stutzig macht, dass nicht mal der Lüfter des Netzteils startet. Aber wenn ich nun Einschalte, sehe ich zumindest, dass links neben der Bios-Batterie eine grüne LED leuchtet (keine Ahnung was die bedeutet... aber sie leuchtet nach dem Einschalten).


    Schalte ich den Rechenr aus, leuchtet diese nicht. Somit scheint also irgendwie doch noch Strom am Rechner anzuliegen, wenn ich einschalte.


    Irgendwelche Ideen, was passiert sein könnte?


    Schmorgerüche von früheren PCs mit Brand im Netzteil oder Motherboard-Durchschmoren (ich habe schon viel "erleben dürfen") gibt es diesmal keine. Insofern hoffe ich, dass der Schaden reparabel ist.


    Um verloren Daten geht es nicht. Ich habe alles doppelt und 3-Fach auf externen Platten und USB-Sticks gessichert.


    Es stellt sich somit nur die Frage ob dieser Pc noch zu retten ist.
    Thanks für jeden Tip

    Ich habe around 1980-82 zwecks lautstärkeminimierung sehr häufig ein dünnes Bettlaken über alle Trommeln gelegt. So dann 20 Minuten oder ähnlich lang getrommelt. Neben dem muffigen Sound wird natürlich auch der Rebound dramatisch schlechter.


    Nach Abziehen des Lakens hatte ich stets das Gefühl den (zurückgewonnenen) Rebound plötzlich geschenkt zu bekommen und ein High-End Drumset zu spielen, da endlich wieder alles freier und resonanter klang. Es reichten oft diese 20 Minuten um den ungedämmmten ursprünglichen Sound plötzlich als völlig neues Drumset zu erleben. Interessant, wie schnell sich das "auditive Gedächtnis" adaptiert bzw. "vergißt".

    DrummerDaddy


    Ganz unabhängig von konkreten Firmen oder Modellen:
    Markiere doch zunächst mal Deine absolute Schmerzgrenze für Drumkit und Hardware inklusive Becken. Und auch Dein Timelimit. Also soll die Kiste bis 24.12 zu Hause stehen oder geht auch später? ;)


    Bei genau definiertem Budget ist Ausdauer immer der beste Berater. Dann findet man entweder oftmals gebraucht oder auch mal Vorjahresmodelle (neu) für kleines Geld und kann nicht selten (wie gesagt, bei etwas Ausdauer) feine Schnäppchen machen..


    Der schlechteste "Kaufberater" ist allzu oft der Zeitdruck. Dann wird es womöglich eher teurer... oder man kauft etwas vorschnell.


    Ich bin noch nicht ganz sicher ob 750 Euro inklusive allem? (also auch Becken!) Deine Obergrenze ist. Wenn dem so ist, würde ich persönlich eher empfehlen auf den Gebrauchtmarkt auszuweichen - und (wenn! ohne Kindertränen möglich) erst Recht mit Geduld suchen.


    Auch würde ich (je nach Körpergröße des Sohnes - 6 -jährige sind nicht alle gleich groß) eventuell auch die Alternative 20" Bass mit eher flachen Toms (insbesondere 10" und 12" Toms) noch mal mit dem Drumlehrer diskutieren. Dies würde die Auswahl (auf dem Neu- als auch auf dem Gebrauchtmarkt) IMMENS vergrößern. Wenn man die geschickt positioniert (also so, dass die Toms sehr dicht!!! über der Bass montiert sind und gerade so ausgeschlossen wird, dass diese beim Schwingen die Bass berühren - das kann der erfahrene Drumlehrer aufgrund der Erfahrung auf den Millimeter genau justieren) kann das u.U. auch noch erreichbar für den Nachwuchs sein.


    edits: Kampf mit der Übersichtlichkeit und Satzstruktur

    Zitat

    Da gibt es keine "Montagsprodukte", die sind grundsätzlich ordentlich verarbeitet,


    Interessant.


    Anyway... eine heiße Empfehlung von mir wäre neben der Umschau auf dem Gebrauchtmarkt! ...


    ein Tama Silverstar mit 18" Kick.
    Siehe hier:
    http://static.meinldistributio…=D-TA-SE-SILVERSTARCUSTOM


    Klanglich (mit seinen Birkenkesseln) über dem Imperialstar und noch dazu (in dieser Preisklasse und darüber hinaus) wirklich gute Hardware dabei.


    Wenn für Deinen Sohn ein 2. Hängetom wichtig ist (mir wäre es das) würde ich bei einem netten Händler über einen günstigen Preis des Silverstar mit dem Zukauf eines weiteren Silverstar 10" Toms verhandeln (bessser KEIN 13" damit ihm die Toms nicht direkt unter der Kauleiste hängen). Solltest Du gar auf den Zukauf des 2. Hängetoms verzichten können, wäre der Preis eines Silverstar (wie erwähnt mit Birkenkesseln, die schön klingen) preislich nicht wesentlich über dem Imperialstar-Set. Aber in Sachen Klangpotential und Hardware durchaus!


    Zugegebenermaßen wären dann noch keine Becken dabei... wobei sich da wieder die Frage (siehe Start) nach dem Gebrauchtmarkt auftut.

    Hallo lieber Bodo,


    2 Anmerkungen.


    Ich fände es super wenn irgendwo in dieser feinen Workshop-Reihe das "Painkiller"-Intro von Scott Travis vorgestellt würde.
    Aus mehreren Gründen. Ich bin keinesfalls per se Priest-Fan (einiges finde ich wirklich prima, manches eher klischeebeladen oder gar albern), aber dieses Song-Intro ließ Anfang der neunziger Jahre so viele Musiker-Kinnladen nach unten Klappen, dass ich das Echo des Kinnladen- Aufschlages auf der Tischplatte bis heute noch zu vernehmen glaube :D.


    Es war ein eindrucksvoller Beweis wie MARKANT und SELBSTBEWUßT! sich ein Drummer (es war die erste Scheibe mit Scott Travis bei Priest) sprichwörtlich ab der ersten Sekunde zu Wort melden kann und noch dazu sofort! auch den stilistischen Wandel einer Band (zu wesentlich offensiverem Drumming) unmißverständlich aufzeigt.


    Das dieser Intro-Break so ganz nebenbei fuliminant klingt und ihn musikhistorisch zu dem! Rock/Metal-Fill der Neunziger macht mit dem höchsten Trademark-Wiedererkennungswert bis zum HEUTIGEN TAGE, sei nur "nebenbei" :D erwähnt. Das Release-Timing der CD 1990 tat das übrige, dass wir jungen Musikfreunde damals (aufgrund der für damalige Verhältnisse, drumspiel-technischen Raffinesse) den Eindruck hatten, "jetzt sind wir in der Zukunft" angekommen.


    Ich kann mich nur an wenige Drumfills erinnern, die Musikkonsumenten-Historisch so "durchschlagend" waren und so markant den Gezeitenwechsel einleiteten. Auch in der Präsenz des Drummers im Mix. Zusammen mit dem zeitnahen Dream Theater Release "Images and Words" haben wir u.a. diesen beiden Scheiben zu verdanken, dass fortan Drums viel emanzipierter und lauter! im Mix repräsentiert wurden.


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    Toll fände ich auch, wenn ein insbesondere unter Freaks seit Dekaden geschätzter DB-Beat von Scott Travis´ früherer Band "Racer X" (mit Paul Gilbert) vorgestellt würde. Der Song "Scarified". Dieser war für 1987 (und nicht nur damals) ein fulminanter "Höllenritt" ;) , der manche an der Berechtigung ihrer Doppelpedalerwerbung zweifeln liess.... wenn man selbstkritisch verglich mit dem, was der Herr Travis da tat.


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    Ich würde mich wahnsinnig freuen, wenn von den 2 Vorschlägen etwas für die Workshopreihe verwertbar wäre.
    In Jedem Falle viel Spaß und Erfolg damit, Bodo.

    Zitat

    Habe eben mein altes 70er Mapex restauriert


    Zitat

    das set ist ca. 40 Jahre alt


    Das erscheint "kaum" ;) möglich... bitte mal Bilder dazu posten.
    KHS gibt es seit Ewigkeiten. Aber den Brandname "Mapex".... da sieht die Sache anders aus.

    LEARN HOW TO LIVE Billy Squier
    Für mich einer der besten 10 Rock-Songs aller Zeiten. Text-, Refrain- und Bridge- einfach alles beinhaltet geniale Hooklines. Dann (zufälligerweise) auch noch brilliante Lyrics.
    Wenn man die verfluchten Saxophone im Intro weggelassen hätte, und stattdessen durch angezerrte 2-stimmige Gitarren ersetzt hätte, wäre es wahrscheinlich meine alltime No.1 überhaupt.

    [video]http://www.youtube.com/watch?v=39AuhVNwHI4&feature=youtu.be[/video]


    Nie vergessen: crash auf die Zwei (also zusammen mit der Snare) bringt immer Schwere!, Macht! und Druck in den Beat. Der Song belegt es eindrucksvoll.


    Kleiner :D Wink mit dem Zaunpfahl: als Lehrer sollte man wissen das "Base" etwas mit Mobile-Phones zu tun haben kann - aber NICHTS! mit dem Drumset. Garnichts

    Zitat

    Wenn jetzt für ein bestimmtest Schlagzeug 50 Bewertungen sind, kann man dem doch vertrauen


    Nein!


    Weil die Erfahrung sagt das sich häufig schneller 50 Rookies finden, die ihre Kaufentscheidung im nachhinein noch gerne (für sich selbst) Rechtfertigen mit einem Lobes-Geblubber ohne fundierten Inhalt... bevor! auch nur der erste wirkliche Schreiber mit Sachverstand und Expertenwissen (s)ein Langzeitstatement oder gar Gegenstatement gepostet hat.


    Ich halte von dieser Form von Bewertungen nicht allzuviel. Schon garnicht von der "Verabsolutierung" bzw. oben genannten sehr naiven (Sorry) Schlußfolgerungen.


    Welchen Sinn soll das ganze haben? Welchen Mehrwert bietet es Rookies gegenüber dem Posten von Fragen hier?


    BTW: Wer fundierte Infos finden will... sucht immer etwas länger... gegenüber einem oberflächlichen (Schnell)-Leser von plakativen Headlines.