@Tchino: Wenn tatsächlich zwei Gussklauen gerissen sind, dann lässt sich keine gleichmäßige Spannung mehr erzeugen. Dies scheint das Phänomen des Threadstarters zu sein. Bei Starclassic und NewSuperstar reißen die Dinger leider ab und an. Das seltsame ist nur, dass man das normalerweise spürt oder bemerkt beim Stimmen, da das Anziehen der Schrauben keine Wirkung entfaltet, bzw. allerspätestens beim Fellwechsel.
Beiträge von Drumstudio1
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Ich Hirni.... das fiel mir in meiner Auflistung nicht ein. Tatsächlich haben mir schon Kollegen mehrere exactement dieser Guß-Spannklauen in gerissenem Zustand vorbeigebracht. Ich habe alleine 4 Stück hier rumliegen. Aber die hatten dies zeitnah bemerkt. Zu meiner Ehrenrettung: da Du die Bassdrum ja schon in unterschiedlichen Räumlichkeiten getestet hast, und diverse Fellwechsel vorgenommen hattest (siehe Startpost) wäre ich nie auf die Idee gekommen, dass dir Bassdrumklauen gerissen sind. Denn eigentlich bemerkt man deren Dysfunktion (wenn sie gerissen sind) bei jedem Stimmen bzw. Fellwechsel.
Anyway... die Kick klingt nun... und das ist die Hauptsache.
Nun viel Spaß beim Rocken!
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Verzeiht mir die Albernheit... es ist die Hitze.
Hoffentlich heißt das Buch nicht
"Am Anfang stand der Fuß"Nun ernsthaft:
Mir ist gegenwärtig kein Buch bekannt.Solch ein Buch (besser mit anderem Titel) wäre aber eine tolle Sache... meiner Meinung nach.
Schon alleine um nicht nur Theorie zu listen sondern im Idealfall auch einen kleinen historischen Abriß der Hi-Tech Maschinen von gestern mit ein paar schönen Bildern. Es gibt immer noch Drummer die das Ludwig Ghost-Pedal nicht kennen oder die "vorgestern" recht weit verbreitete Premier 250 etc. etc.Viele würden vielleicht auch erschrecken welche Konstruktionsprinzipien vor ein paar Dekaden schon mal da waren etc. bzw. wie atemberaubend innovativ z.B: Sonor Ende der siebziger bei Fußmaschinen war... bzw. ... ach das könnte man unendlich weiterführen.
Da würde ein Buch aus vielerlei Gründen schon lange lohnen. Kapitel die einen nicht interessieren kann man immer noch überspringen. Die wenigsten Bücher können durchgängig von Seite 1 bis 256 allen Lesern gerecht werden bzw. jene fesseln... wie auch bei so viel Individuen?
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Bitte nie vergessen: sollte man womöglich Low-Tuning bevorzugen (also eher nah am tiefstmöglichen "Grundton" eines jeweiligen Kessels stimmen wollen) was ein gewisser Prozentsatz von Rockfreunden mag, dann sind irre leicht gängige Schrauben das übelste was denkbar ist. Weil das Verstimm-Risiko immens ansteigt. Natürlich ist bei Stimmschrauben ein guter Gewindeschnitt klasse und immer gern gesehen. Aber trotzdem: beim "Anhauchen" sollte sich eine Schraube nicht schon bewegen
Wenn es keine Schwierigkeiten beim Stimmen gibt, würde ich persönlich auch nicht Nachgraten lassen.
Edit: die verfluchte Rechtschreibung
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Das Intro mit dem "pastoralen" Glockengeläut ist super! Das erzeugt eine genial-bizarre Stimmung und Spannung. Ließ mich sofort an alte Mercyful Fate denken... wenngleich es Dänen sind.
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Ja, der Gratungscheck ist immer sinnvoll, wenn zunächst unerklärliche Phänomene auftreten.
Das Lockern der Stimmschraubenböcken würde ich persönlich nicht tun. Dies dürfte insbesondere bei einer Kick (die ja durchaus trockener als ein womöglich jazzig-offen singendes Tom sein darf und soll) keinen nennenswerten bzw. positiven Effekt haben.
Man könnte eventuell testweise auch nochmal die Spannreifen austauschen (also bitte keine neuen kaufen
) - also Austauschen von Schlag- zu Resoseite oder mal die Spannreifen einer anderen Kick an die Tama. Meine Ferhung ist allerdings das selbst leicht beschädigte oder deformierte Spannreifen bei Bassdrums oftmals noch wietestgehend schmerzfrei einsetzbar sind - oftmals viel gutmütiger/toleranter als bei Snare oder Toms. Aber hier kann ich irren. Man könne das nochmal testen.
WIe auch schon andere erwähnt haben sollte man auch das Reso noch miteinbeziehen in die Überlegungen. Was ist mit dem? Auch das könnte man mal mit dem Sonor etc. austauschen.
Kostet natürlich alles Zeit. Mir tut es fast schon in der Seele weh,
wenn jemand mit der Performer Kick unzufrieden ist. Da sollte sich eine Ursache finden lassen.
edits: Buchstabendreher
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Die Starclassic Performer Birke Kick gilt als eine der besten Birken-Bassdrums des Planeten. Und zwar völlig zurecht.
Natürlich kann man bei keinem Produkt niemals einen Schaden oder ein Montagsmodell ausschließen.
ABER bevor ich irgendwelche Aussagen im Vergleich mit "xy klingt 0815 besser"
machen würde,
1.) Sollte man diese Bassdrum exakt im Raum der anderen Bassdrum testen.
2.) Im Ideallfall (das ist wirklich wichtig um allerletzte Zweifel auszuräumen) auch mal im identischen! Raum die Starclassic Bass an die identische Position!!! der Sonor Bass stellen und umgekehrt und mit kritischem Ohr testen. Vielleicht sogar noch mit einem Kumpel als 2. Referenz anwesend
3.) Ebenso würde ich bei ähnlichen "Phänomenen" die Felle der Vergleichsbassdrums auch mal tauschen. Nicht!!! gegen Neue (das ist heutzutage viel zu teuer bei den brutal hohen Fellpreisen) sondern mal das Schlagfell der Sonor mit dem der Tama austauschen und wiederum versuchen die "Klangmängel" bzw. Ursachen etwaiger "Klangmängel" systematischer einzugrenzen bzw. festzustellen.
4.) Natürlich auch bei jedem Vergleich auf annähernd identische somit wirklich vergleichbare Stimmung und Dämpfung (im Zweifel weniger) achten!
5.) Es lohnt auch immer sich die Frage zu stellen, wovon das eigene Gehör geprägt ist... und! wie erfahren man ist im Bewerten und Beschreiben von Sounds. Zwar stelle ich fest, dass oft schon viele Youngsters eine Hochpreis-Kick wenn sie gut gestimmt ist von einer unmittelbar daneben angespielten miesen unterscheiden können... aber feinere Unterschiede zu entdecken oder zu beschreiben erfordert dann in aller Regel doch wesentlich mehr Lebens- und Hörerfahrung.
Wenn dann das von Dir postulierte tatsächlich trotz aller geprüften Punkte immer noch gegeben ist... dann hat deine Starclassic wohl einen wie auch immer gearteten Schaden.
An letzteres denke ich aber immer erst an allerletzter Stelle.Stutzig macht mich das "puk" bzw. das gewünschte "BOOUUM". Denn genau für jenen Soundunterschied zwischen "puk" und BOOOUM"" ist neben der Kick und ihren originären Klang- und Materialeigenschaften etc. auch noch maßgeblich der Raum! verantwortlich!
Der größte Bias/Fehler/Fehleinschätzungsfakor
der Drummerwelt ist nicht das zu wenige Üben... hahaha...
... sondern das ultimativ-selbstsichere Postulieren von Überlegenheiten oder Schwächen von Instrumenten die man gehört haben will... obwohl sie in völlig verschiedenen Räumen und Settings - oft dazu noch Stunden zwischen den Hörvergleichen erfolgten. Hier überschätzen wir uns alle jeden Tag aufs neue. Derartige Vergleiche sind sinnlos. Deswegen obige Checkliste... die man noch hätte erweitern können/müssen. Vielleicht reichen da Kollegen noch was nach.NOCHMALS: es ist möglich das der Threadstarter eine defekte Bassdrum hat. Aber da jeder Thread hier auch bei Rookies wieder irgendetwas "synaptisch triggert"... und womöglich seltsame Assoziationen auslöst, der Hinweis wie ich persönlich solche Phänomene untersuchen würde. Es geht mir hier also nicht nur um den Threadstarter
... dem ich natürlich auch gerne etwas helfen möchte und dem ich wünsche das seine Starclassic auch so toll klingt wie all jene die ich hörte klangen.
Symbolischer Daumendruck!
Edits: Only Rechtschreibung - sonst garnix geändert.
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"Die" werden alle auch mal auf Toilette müssen.
Ich weiß nicht warum man jetzt auch bei Drum-Techs schon so einen übersteigerten Starkult betreibt
bzw. warum man jene nicht mal anschreiben dürfen soll.
Wenn Du eine Email-Adresse hast, dann schreib ihn an.
Wenn Du sie nicht hast, dann findet man viele Menschen auch per Recherche im Web. Es ist zuweilen im Einzelfall etwas anspruchsvoller... aber nahezu jeder irgendwie "medial"-tätige Mensch ist im Web zu recherchieren. Manchmal lediglich eine Frage des "Profilings".
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So, hat alles prima geklappt.
@Beethoven
Den reflex-artigen Ruf nach Google kann ich bei allem bizarren Humor (den ich eigentlich liebe) genau in diesem konkreten Fall und manchen anderen nicht nachvollziehen.Ich fand vorab bei Google zig Programme, zig Links, auch bei You-Tube Videos die diverses zu erklären versuchten. Fast immer ging es um DVD´s die auch shrinked werden und/oder kopiergeschützte Inhalte. Beides suche ich exakt NICHT. Mir fiel dazu auch schwer zu erkennen welches Progrsamm was in effektivster Form für mein Anliegen leistet.
Desweiteren ist die Suche bei Google für derartige Programme meist eher ineffektiv. Man braucht oft viele Anläufe... installiert sich vieles... um zu merken, zu kompliziert/zu umständlich läuft nicht, verweist auf russische Seiten etc. etc. installiert Smilies für ICQ die man garnicht wollte. Dazu kommt nicht selten das Verwirrspiel was Frereeware und Gratis ist und welche Version oder Ausbaustufe eines Programms plötzlich doch auf eine zu bezahlende Seite umgeleitet wird... etc. etc.
Nur mal als Beispiel für Deine Google-Affinität bzw. den Irrglauben man sei per se und immer "wohl nur zu faul etwas zu suchen oder zu lesen":
Es hat mich netto locker 15 Stunden meines Lebens gekostet ein gutes Videokonverter-Programm zu finden. Ich habe Google durchforstet... locker 10 empfohlene Programme installiert. Ich wollte nur "das optisch" (also nicht sichtbar) verlustfreie konvertieren von 1080 HD Videos die entweder im Original MP4 waren oder andere Formate hatten, in WMV wandeln. Ich war mir sicher es ist ein einaches im Jahre 2011/2012 wo zig Anwender Geräte mit 1080-Ausgabe nutzen, so etwas zu finden. Leider nein!Bevor jemand nochmal diese Netto-Zeit aufbringt bevor er in Google durch Listenplätze oder Empfehlungen von Wannabes geblendet, ein dutzend Programme installiert, die entgegen den "Expertisen" entweder das versprochene nicht liefern, oder zigfach abstürzen oder eben doch die Bildqualität runterrechnen (entgegen der Behauptung, Qualität bliebe erhalten)... wäre es doch besser einer würde antworten: "nehme das, denn ich habe den selben Bullshit schon hinter mir". Also anderen Ersparen die selbe sinnlose Zeit wieder zu investieren.
Dank allen! - 1Schneiders Tips haben in Windeseile das korrekte Ergebnis geliefert.
OFF-Topic: Wer ein tolles Videokonvertier-Programm sucht, dass Freeware ist. Gerne per PN.
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Thanks!!! lieber Kollege Schneider.
Ich denke jetzt müßte ich es hinbekommen. -
Der Decryper sieht super easy aus. Aber ich verstehe ihn leider nicht vollends. Er lädt alles von der DVD, dann speichert er es auf Festplatte. Bis dahin alles logisch und einfach.
ABER!!!!
Wenn ich danach die Original DVD entnehme und eine NEUE, LEERE zu beschreibende einlege.... weiß ich nicht weiter.
Wie kommen nun die Daten die der Decrypher auf Festplatte gespeichert hatte als 1:1-Abbild und Autoplay!-fähige (so wie es das Original ist) DVD auf den Rohling?
Soll ich nun doch wieder per Hand alle Datein vom Rechner in die DVD einkopieren?
Das erscheint mir seltsam.Ich weiß das klingt alles gagga oder hohl... aber ich habe noch nie eine DVD kopiert.
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Vorneweg: es geht nicht um Copyright-geschützte Inhalte.
Ich habe diverse DVD´s die keinem Kopierschutz unterliegen von alten Proberaumaufnahmen und/oder Pferde-Turnier-Sachen der Partnerin.
Jede DVD ist auf handelsüblichen DVD-Playern abspielbar. Aber eben nur 1 mal vorhanden.... das erscheint mir zu Unsicher für die Zukunft.Wenn man in die Ordner schaut sieht man Audio_TS und Video_TS.
Ich möchte nun von diesen nicht geschützten DVD´s Duplikate erstellen, die genauso lauffäufig auf DVD Playern sind (also identisch mit den Originalen).
Reicht es diese 2 Dateien einfach auf die Festplatte zu ziehen und diese dann wiederum auf einen DVD-Rohling?
Ich habe da irgendwie Zweifel. Nochmals: es soll eine 1/1 Kopie der Original-DVDs werden. Diese haben weder Kopierschutz noch sonstwas.
Es ist mir irgendwie schleierhaft ob in den 2 Ordnern wirklich alles ist...was später dem Rohling sagt "spiel mich ab, sobald Du in einem DVD-Player liegst".
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Das nenne ich mal eine Aufwertung! Potzblitz!
Hiermit 1 Tonne Respekt überreichend
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Ob der konstruktionstechnische/herstellungstechnische/finanzielle etc. Aufwand den die Adaption eines bisherigen Konzeptes auf ein Folgeprodukt oder erweitertes Produkt mit sich bringt betrieben wird , ist nicht unerheblich von dem zu erwartenden Verkaufspotential abhängig.
Kein Schwein kann jetzt wissen ob und wann ein Doppelpedal kommt - oder kann jetzt sagen "nein niemals, nie, eher geht die Welt unter, als dass so ein Pedal kommt". Selbst Sonor dürfte es jetzt noch nicht 100 % ausschließen können/wollen/dürfen.
Selbst wenn Jojo selbst Doppelpedale "verdammen würde"
(warum sollte er das überhaupt?), wäre der marketingtechnische Ausweg aus dem vermeintlichen Dilemma (als ob es ein solches überhaupt gäbe) ein Doppelpedal sehr leicht! Dieses dann einfach ettiketieren mit "inspired by the world famous Jojo Mayer Single Pedal" oder "You want it, you got it". Also zu sagen dass man den Wunsch der Sonor-Lover entsprochen hat. Das ist dann wohl weder für Jojo ein Problem noch für andere.
Wenn zu beobachten ist, dass ein erheblicher Teil potentieller Käufer nur deswegen kein Jojo kauft, weil sie Doppelpedal haben müsssen! und deswegen "gezwungen sind" im Hochpreisbereich permanent andere Firmen monetär zu beglücken.... dann wird man vielleicht in Bad Berleburg ins Grübeln kommen. Vielleicht auch nicht....
Warten wir es ganz entspannt ab.
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Tenacious D?
Super!!!
Das wußte ich nicht. Danke für den Hinweis.
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Bei dem Angebot würden mich die radikalen Farbweichungen der 2 tiefsten Toms mächtig annerven. Die Kratzer des einen Toms etwas weniger, die ein Bild en Detail zeigt.
Aber die Farbabweichungen sind auf 2 Bildern irre deutlich auszumachen. Und sind faktisch für Menschen mit normaler Sehkraft eine andere! Farbe und keine (kleine) Farbabweichung mehr.Sowas ist für einen etwaigen Weiterverkauf ein (materieller) Einbruch wie im zu dünn gefrorenen Wintereis des örtlichen Teiches.
Die Toms des Orion fand ich klanglich! immer klasse. Hatte ich selbst natürlich auch mal... -
Ok, dann will ich meine eigene Befindlichkeit hier mal nicht so hoch hängen
Mit den Pearl Rack-"Instrumentarium" wirst Du eine superstabile Konstruktion umsetzen können. Mit 2-3 anderen Anbietern auch... bei geschicktem Agieren.
Toi Toi toi fürs Abi!
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Entschuldigung im Voraus.
Der folgende Beitrag ist nicht gehässig gemeint - sondern ganz sachlich!Beim Betrachten Des Drumkits des Threadstarters stellt sich mir die Frage, ob Sorachans Frage zu den 2-stöckigen Racks wirklich konkret gemeint ist oder doch eher hypothetisch-träumerisch?
Macht es JETZT schon Sinn beim bestehenden Equipment über Dinge konkret nachzudenken... die vielleicht doch eher von untergeordneter Bedeutung sind? Untergeordnete Bedeutung bei übergeordenter2. Rackebene... das ist in sich schon absurd
Mehr Netto vom Brutto kann vieles bedeuten. Für mich hat es mit 16 und Folgejahren bedeutet, dass mir mit jeder mitgeschleppten weiteren Kuhglocke oder einem weiteren Rototom klar wurde... das das irgendwie bei Gigs auch transportiert und AUF- und ABGEBAUT werden muß. Mehr Nettospielzeit hat man eigentlich oder mehr Freizeit, oder mehr Zeit zum Trommeln, wenn man beim Gig als Jugendlicher vielleicht nicht gleich mit einer Monatsproduktion vom Pearl, Gibraltar etc. anrückt.
Mehr für das Ohr und dessen Wohlempfinden bewirkt man zuweilen mit wohlklingeden Kesseln. Die 5. Tonne an Alu-Vierkantprofill für babylonisch hohe Rasckaufbauten... rettet am Sound nicht allzuviel... und ob es kosmetisch etwas rettet? Auch da hätte ich massive Zweifel!
Und auch bedenkenswert: man wird schnell von anderen zum Poser oder mittleidig Belächelten aufgrund des zur Schau-gestellten Material-Gigantismus Gerade letzteres ist in jungen Jahren auch nicht für jeden erstrebenswert.
Jeder wie er will.... aber wenn ein vorsichtiger Rat erlaubt ist: investiere in andere Dinges... oder noch banaler: überlegs Dir nochmal!
P.S: sollte es sowieso nicht um etwaigen Kauf gehen
... ist der Thread denke ich schon längst erschöpfend beantwortet. Mit diversen Racks kann man mit etwas Phantasie die kuriosesten Aufbauten ermöglichen. Da verrückt-kurios-ausladende Produkte die exorbitant teuer sind aber keine großer Käufergruppe finden, werden sie auch nur seltenst als so bestellbares Produkt von Herstellern angeboten bzw. in Bestellmasken der Versandhäuser eingepflegt.
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Unabhängig davon wie man das Pedal bewerten mag.... auch ganz unabhängig von diesem Pedal überhaupt: auch die besten/teuersten/innovativsten/oder "sonstwas"-Pedale können immer mal wieder eine knarzende oder quietschende Feder haben. Das kommt vor. Zumal Federn mitunter bei diversen Herstellern zuweilen über "eigenwillige" Supplier bezogen werden (diverse signifikant gehäufte Federrisse sind da mitunter ein "interessanter"" Indikator). Manchmal spart man da leider! am falschen Ende.
Bei der Messe (war das erste Pedal links) an einem Vormittag auch eine heftigst quietschende Sache... so heftig dass ich grinsen mußte. Nach einiger Zeit war es weg (ich war mehrfach da und habe alle Vorführmodlle mal kurz gecheckt, an mehreren Tagen). Bei allen anderen Pedalen die nebendran aufgebaut waren war für mich nix! störendes zu vernehmen. Deswegen hatte ich die Sache fast schon vergessen...
Nochmals: so was kommt überall mal vor. Ob es gehäuft bei einem Pedal-Typ vorkommt oder durchschnittlich häufig... da bräuchte man immens mehr Langzeiterfahrung und viel mehr Exemplare eines Pedaltyps als "belastbaren Datenpool". Und wie gesagt... viele lösen das bei Pedalen mit dosierter Schmierung und dann ist es eigentlich auch kein Thema mehr.
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Federn sind direkt oder indirekt häufig die Ursache für Geräusche von Fußpedalen.... viele Drummer merken es erst
wenn sie alles andere schon eingeölt/oder gefettet haben - aber das "Quietschen" immer noch nicht besser wird.
Ich schmiere häufig sowohl die Federn als auch jene Orte wo [b]die Ösen der Federn eingehängt sind.