Beiträge von Drumstudio1

    Jürgens Hinweis ist völlig korrekt bzw. erinnert mich :D an ein Gespräch genau zum Thema PCl-100 und Aufnahmedurchmesser - wo wir genau die unterschiedliche "Feinjustagen" unserer Ansichten dazu feststellten :D


    Um ganz sicher zu gehen: Mit dem dünnen Durchmesser z.B: des Tama Cymbalarms CL30 (siehe Link) kann man natürlich arbeiten. Es bricht nichts zusammen. Ich m,ache das selbst seit 2 Jahren. Wenn ich schreibe "nicht irre stabil" dann bedeutet dies nicht, das man das Zusammenbrechen des Racks, Stativs oder Absinken des CL-30 im Rackrohr... hahaaha fürchten muß. No way! Das passiert nicht. Ich befestige immer mal wieder 14" bis 16" Standtoms mittels des Basisteils des CL30... invertiere oben nur statt des Galgenauslegers ein Tama-L-Stück - selbst das hält.


    Ich beziehe mich auf die Stabilität in Bezug auf die "Lage" und meiner Prämisse, das bei mir an einem Rack kein Spiel oder Ansatz von Schlackern auftreten soll.. auch wenn etwas fester/robuster zuwerke gegangen wird.
    Für diese Anforderuhg (die nicht jedermanns Wunsch ist - siehe Jürgen) muß ich die Flügelschraube der PCL 100 knallhart anziehen. Die Federn werden dadurch massiv gestaucht. Wenn man nun oben am Cymbalarm Kraft aufwendet, merkt man, dass etwas Spiel auftritt. Dies ist beim klasscihen Pearl-Tomarm Durchmesser hier nicht der Fall. Der hält atombombenfest.


    Diese von mir erwähnte Einschränkung wird aber vermutlich 90 % aller Durmmer nicht stören. Deswegen rate ich auch oft zu den formschönen PCL 100. Auch wenn man ganz6 alte Racks aufrüsten möchte.


    Wenn man in der glücklichen Lage ist (alles siehe oben, meine Posts) sowieso komplette Cymbalstands vorrätig hahen, dann empfehle! ich das nächste Tauchrohr noch mitzunehmen, da es dadurch
    a.) noch wesentlich stabiler wird
    b.) komfortabler wird. Man muß die Flügelschrauben der PCL100nicht mehr soo fest anziehen, bis die Federn drastisch "komprimiuert" werden.
    c.) Bei Standdart-Racks (selbst bei dem wesentlich größeren abgebildeten) sind die senkrechten "Basis-Rackrohre" nicht sehr hoch. Mit einem CL-30 ohnene weiteres Tauchrohr kommt man dann je nach favorisierter Spielhöhe oder Optik (wenn man die Galgen gerne Horizonal hat... ) schnell an Grenzen.
    d.) Es sieht homogener aus: die "Spargelarme" des Cl30 direkt aus den dicken Rackrohren... das ist ein dramatischer optischer "Verjüngungsgeffekt"... den ich (obowhol ich es seit langem so verwende) nicht wirklich mag.

    Zum Thema "unfassbar" ;) :


    Wie von mir erwähnt... halten die Pearl PCL 100 (nur auf die habe ich mich bezogen) die Tama CL30 und Ableger gerade eben so. Ich persönlich nutze die ohne weiteres Rohr. Aber es ist dann nicht gerade sehr stabil. Wer es wirklich super-stabil will, sollte (wenn er wirklich komplette Cymbalstands besitzt) das nächstgroßere "Tauchrohr" noch mitnutzen und dieses mit-versenken.


    Oder man kann als "Trick" die Federn der Pearl PCL-100 entfernen. Dann kann man nämlich tatsächlich die Backen enger zusammenziehen... auch das kann helfen kleinere Durchmesser (ohne weitere dickere Rohre bzw. "Ausziehstufen") zu fixieren.

    Sehr gutes Beispiel Hilite. Und es ist tatsächlich ein Dilemma.

    Ich begründe das zuweilen noch profaner... simpler:
    Es fehlt fast allen von uns heutzutage der Respekt und die Fähigkeit dem anderen auch mal zuzuhören und ("imaginativ" :D ) dessen Perspektive mal für einen Augenblick einzunehmen


    Ich verstehe völlig das man in Geschäften und auf Messen auch mal ausprobieren will. Das muß so sein! Wenn dies der Store in seinem neuen Giganto-Bau nicht vorgesehen haben sollte... dann wäre die Betonburg eine Fehlplanung.- It is easy as this. Ich kann das aber aus der Ferne nicht beurteilen.


    Was ich aber selbst schon mehrfach auf Messen und sonstwo erlebt habe, dass Drummer herzlich und respektvoll mit "bitte, bitte keine Rimshots, es darf hier an dem Stand keine große Lautstärke produziert werden, wir hatten vorhin schon Ärger mit dem Messepersonal deswegen" oder "wir haben heute wegen vieler wichtigen Gespräche keinen Gehörschutz im Ohr und stehen ja direkt neben dem Drumset" eingewiesen werden. Darauf nickt dann das Gegenüber und kommentiert "ist klar" um keine 20 Sekunden später weil mal nicht mit Argusaugen auf das Drumset geschaut wird, die brachialsten Schädespalter-Rimshots unter der Sonne zu präsentieren - im "Millisekundentakt".


    Manchen Älteren fehlt oftmals der Respekt manchem jüngeren gegenüber, dass man erst durch 10.000 Fragen und 100 Versuche (aus Erfahrung und Einsicht) klüger wird. Also jüngere das "natürliche" Recht haben viel zu probieren und zu fragen.
    Aber auch manchem jüngeren fehlt der Respekt vor der Expertise der älteren. Es ist keinesfalls nur eine Altergruppe oder Generation das Problem. Das wäre zu einseitig.


    Ich habe hier mitunter 8-jährige sitzen, die so nett und erfrischend sie vom Wesen sind, glauben sie könnten selbst herausfinden welcher Übemodus ihnen mehr Erfolg beim Drumset bringt. Ich versuche dann mit viel kindgerechten Analogien und einfachen bildhaften Vergleichen aus dem Lebensalltag von Kindern zu erklären warum sie aufgrund ihren selbstgewählen Übeabläufen (wenn sie meinen "Hausauifgaben" die ich ihen mitgab radikal abweichen) nicht so schnell weiterkommen.
    Mitunter muß ich dann Elltern herbeibitten und auch ihnen noch mal in Anwesenheit erklären wie und was sinnvoll zu üben ist. Stets eine Mischung aus Fun und Disziplin - aber Voraussetzung ist eben das man sich zuhört und die Sinne offen hält.


    Ich bin nicht selten baff erstaunt, dass manche Eltern, so nett diese fast immer sind, schon dem Kind vorgelebt haben: "alles im Leben kannst Du selbst herausfinden". Es ist mitunter haarsträubend. Mitunter diese auch von 8 oder 9 jjährigen schon in ihrem Verhalten "ferngesteuert" werden, wo das Kind das Regiment führt und die Eltern anweist. Es gibt Momente wo mir undiplomtaisch im Beisein mancher netten Eltern entgleitet: "wer ist denn hier der Erwachsene Sie oder Ihr Kind?"


    Das ist dann zwar hart (und fast schon "schwarze" Pädagogik) aber ein bisschen Respekt und auch offene Wahrnehmung gegenüber den Ratschlägen eindeutig! erfahrener ist heute keine Selbstverständlichkeit mehr. Es ist für mich in manchen Fällen anstrengend zu beobachten, dass dies einigen nicht bekannt ist bzw. auch nicht vorgelebt wird. bzw. selbst manchen netten Eltern die Erkenntnis das das Zuhören und das sich Einlassen auf Tips erfahrenerer oder wenn Fragen gestellt werden, man auch die Antwort anhören! und ABWARTEN! sollte, eine elementare Vorausetzung für das effizientere Vorwärtskommen am Instrument ist oder die Fachexpertise dem Kauf eines geeigneten Instruments hilft, Fehlkäufe zu vermeiden etc.etc. .


    Ich ertappe mich ;) jetzt auch schon wieder beim Schmunzeln aber auch Kopfschütteln... das ich so was eigentlich selbstverständliches und banales, schreibe. Sorry... aber für manche gehört dies nicht mehr zum gemeinsam geteilten "Wissens-Kanon".


    Ein anderes unfreiwilig-lustiges Beispiel zum Thema Service:
    Bei mir beschwerte sich mal ein Drummer bitterböse in einer Email. Es sei ein Ding der Unmöglichkeit dass ich gratis-telefonische Beratung neutral und firmenübergreifend nicht nur für alle Drumschüler sondern alle Drummer (sofern sie meine Sprache sprechen) an jedem Tag (Werktags, Wochenends wie auch an Feiertagen) von 21.15 bis 22.00 Uhr anbiete. Er meinte es sei eine Frechheit ein so enges Zeitfenster von einer 3/4 Stunde einzuräumen. Das könne man anderen nicht zumuten. Das wäre Service-unfreundlich. Auch mein Hinweis das ich das Umsonst tue, mich dafür niemand entlohnt ich das auch wirklich nachweislich und mehrheitlich Drummern biete die ich niemals im Leben sah und sehen werde konnte ihn n icht beruhigen. Ohne Worte! ?(


    edis: only Rechtschreibung. Davon aber reichlich, weil das Mauskabel wieder auf den Tasten liegt und ich Hirni versuchte parallel Videoschnitt, Notenausdruck etc.zu machen

    Dann kaufe 4 PCL 100 von Pearl.
    http://www.thomann.de/de/pearl_cl100_drumrack_pipeclamp.htm


    Die sind günstig und wichtiger: sie passen auf die Gibraltar-Rohre. Sie sehen auch designtechnisch super-passend aus. Bedeuten also keinen optischen Stil-Bruch.
    Zumindest nutze ich sie seit Jahren mit Gibraltar-Stuff.


    Wichtig ist aber auch hier... nicht nur den Tama Galgenarm mit dessen dünnem Basisrohr reinstecken, denn dieser wird kaum richtig "zugepackt".


    Zwar hält der PCL-100 "gerade so eben" diesen hier... http://www.thomann.de/de/tama_ca30.htm


    ... aber er sitzt dann nicht bombenfest.... insofern würde ich das EINE nächst-dickere Tauchrohr (Auszug) in das der obengelistete Cymbalarm bei Tama Roadpro Cymbalstands noch eingeführt ist auch noch verwenden und inm die PCL 100 einführen. Dann paßt alles bestens.


    Bitte dann mal ein Bild Posten. Ein riesen Rack hast Du da erworben.


    Edit: Thanks BuddyRoach der mich völlig zurecht darauf hinwies, dass meine Tastatur mal wieder klemmte... und zig Buchstaben dort stehen wo sie nicht hingehören.

    Beta war mir immer zu wenig.


    Wer kommt schon gerne erst an 2. Stelle.


    Echte Alpha-Tester hingegen testen.........................................................................................................................................





























    Sennheiser! :D


    Humor Rulez



    Im Ernst: prinzipiell finde ich die Idee nicht übel, um sich real von der Qualität zu überzeugen. Ich weiß, dass früher mancher Händler gerade bei Mikros und der Frage nach Testung irre pingelig war.

    Nette und wirklich interessante Rüclmeldung. Wenn das auf Dauer halten sollte und passabel klingt wären 25 Euro für die Reparatur eines Hochpreiscymbals wirklich eine noch erträgliche Investition.


    Sicherheitshalber (für Rookies) nochmal der Hinweis, dass man "sowas" nur machen sollte, wenn alle Kulanz/Garantie-Wege wirklich ausgeschöpft sind. Also man nur noch vor der finalen Frage steht... "wegschmeißen oder Rettunsgversuch auf eigene Kosten?".

    Zitat

    der Satz suggeriert vor allem, dass die Bezeichnung nicht stimmen kann.


    Genau das meine mich. Es paßt alles nicht. Eine Superstar-Metallsnare, ein Coated Fell in Schwarz und dann noch für Unten.


    Wenn die Drummaterie Neuland ist, sind die Begrifflichkeiten irre schwer zu beherrschen. Das ist menschlich verständlich, dass da mal einiges durcheinandergeht. Das haben wir alle auch selbst erleben müssen.


    Umso wichtiger (wie immer wieder und wieder von anderen and me too ;) angefleht) würde es helfen bei Unsicherheit (besser GENERELL) ein Foto des eigenen Produktes zu posten. Oder zumindest (sollte man Handy-los oder Foto-frei leben) die Produktbezeichnung oder Artikelnumemer des Werkskartons oder der Rechnung anzugeben.


    Ansonsten können wir hier völlig autark ohne weiteren Post eines Threadstarters über Adam und Eva ;) herumfantasieren - ohne das der Threadstarter inhaltlich weiterkommt. Aber auch ohne, dass wir den Hauch eines Schimmers haben, was er besitzt und wo (s)ein wirkliches Problem liegt.


    Dieser Thread ist somit ein Paradebeispiel, was seit Jahren immer wieder passieren kann - und passiert. Er könnte fast exemplarisch dafür dienen, wie man "gezielt" und motiviert aneinandervorbeidiskutiert. Natürlich müssen auch wir aufpassen den Threadstarter nicht ins Abseits zu labern. Deswegen unser pragmatische Hinweis, keinesfalls ein reguläres Fell auf die Snare Unterseite zu "heften". Es sei denn man mag es "schräg-dumpf-experimentell-trashy". Viel mehr als das vermag ich aufgrund der unklaren Sachlage konstruktiv nicht mitzuteilen.


    Fazit: je präziser die Frage, desto fundierter die Antwort.
    Ist die Frage aufgrund vieler verwirrender Fachbegriffe zu schwer zu Formulieren, dann unterstützend Bilder sprechen lassen.


    Aufmunternder Gruß an den Threadstarter. Wir wollen gerne helfen. Poste nochmal (ein Bild).


    edits: only Rechtschreibung

    Zitat

    Meine Idee war jetzt die Remo Black Suede Coated drauf zu ziehen, also Batter und Reso, da mir der Sound zumindest auf der Tom sehr gut gefällt.


    Ich darf nochmal zitieren. Ein Coated Fell auf Reso-Seite. Da würden Buddy Rich, Gene Krupa und Louie Bellson sogar glänzende Augen bekommen. Ungeahnte neue Spieltechniklenm würde das eröffnen.
    Dieser Satz suggeriert doch für fast alle Leser, es solle ein "reguläres" Tomfell oder Snarefell untendrauf. Und das darf es natürlich nicht!

    Die 50 / 50 % Chance bleibt natürlich. Da ich aufgrund des Eingangsposts recht sicher bin, dass wir es hier mit einem netten neuen Mitglied zu tun haben... das sich erst in die Drummaterie vertieft... und keinesfalls den Vintagmarkt beackert. Zumal auch damls die Begriffllichkeiten eigentlich meist andere waren.


    Ich lasse mich natürlich eines besseren belehren... aber nur wenn es sein muß :D
    Zumal der Link auf die Vintagesdrums eben die Super-Art Snares zeigt.


    Spaß Modus beendet. Und wieder ernsthaft, damit der Threadstarter die Chance hat unsere Beiträge einzuordnen..., denn mit falschen Fellen kann man viel Geld verbrennen. Das muß doch nicht sein!
    Natürlich kann man sich ein schwarzes untenrum ´draufziehen. Aber in jedem Fall ein dünnes das genau für diesen Einsatzzweck gemacht wurde. Keinesfalls ein reguläres oder gar coated.

    Ich befürchte immer noch wir reden über eine Metallworks Snare oder über eine Superstar Holzsnare...


    50 / 50 % Chance :thumbup:


    Und natürlich haben Vorredner recht: Auf die Resofellseite der Snare sollten (müssen) spezielle Reso-Felle für Snares. Die sind bewußt sehr dünn und bewirken (sehr vereinfachtr ausgedrückt) eine bessere Teppichresponse bzw. einen crispen Snaresound. Dieser Snaresound ist mit regulären Tomresos nicht zu erzielen. Im Gegenteil: mit regulärem Fell auf Reseoseite klingt eine Snare 1-2 Klangklassen schlechter und erinnert nicht selten an Hinterhofprodukte made in Waziristan für 3 Euro fünfzig. Nur wenige Drummer wollen diesen Sound - insbesondere wenn sie für ihre Snare mehr als 3 Euro fünzig ausgegeben haben.


    Der Klassiker unter nicht so erfahrenen Drumemrn ist auf die Snare ein neues Reso aufzuzziehen... und sich zu wundern warum sie sooo dumpf und tot klingt. Immer wieder ist die Ursache mitnichten eine kaputte Snare ;) oder falsch gestimme Snare ("ich habe plötzlich verlernt meine Snare zu stimmen") oder gar fehlende Teppichspiralen ("der Sound ist so dumpf - liegt es daran, dass 2 Drähte fehlen?")... sondern ein reguläres (Tom)-Ambassador welches leider irrtümlich aufgezogen wurde. Und leider nicht das spezielle "Ambassador Snare Reso" oder "Diplomat Snare Reso"für Snare Resoseite... das eine Snare aber benötigt (bzw. die vergleicbaren Produkte der Mitbewerber).


    Edits: Natürlich ist nichts verboten. Wenn man einen matten, dumpferen, non-crispen Snaresound experimentell erzeugen will... der zweifeln läßt ob der Snare Teppich in On- oder Off-Position befiundlich ist (obwohl er nachweislich "on" ist)
    kann man reguläre Felle spaßtechnisch aufziehen. Nur mögen diesen Sound meiner Erfahrung nach die überwiegende Mehrzahl der Drummer überhaupt nicht - ganz einfach da kurz nach "eigentümlich" oder "seltsam" die Klangkategorie "mies" kommt.

    Es würde mich interessieren von welchem Metalleimer "wir" reden....


    ... da sind mir gerade in der Tama Superstar-Serie nicht allzu viele bekannt. ;)


    Irgendwelche annähernd sinnvollen Tips können wir hier nur geben... (sofern das überhaupt als Ferndiagnose möglich ist?), wenn wir wissen über welches Produkt wir konkret reden. :D

    Auch die (Hör)erfahrung und Erwartung prägt/beeinflußt die Wahrnehmung unserer Mitmusiker ;) .
    Manchmal so deutlich, dass neue Sinneseindrücke nicht bis in die letzten "Hirnwindungen" durchdringen.


    Mein biographischer Rekord ;) in Bezug auf einen netten Sänger:
    Wechsel von Sonor Force 3000 Maserbirke (sehr helle Naturholzoptik) mit 22" Bass sowie Toms in 8", 10", 13", 16" (in genau diesen eigenwilligen Tomgrößen)


    auf Tama Artstar Esprit in SCHWARZ: 20" Bass sowie Toms in 10", 12", 14".


    Somit nicht nur völlig anderer Sound, völlig andere Kesselmaße, völlig anderer Aufbau sondern auch eine total andere Farbe.
    Augenfällig direkt neben der EIngangstür im Proberaum aufgebaut (wie damals immer meine Drumkits)


    Erste gemeinsame Probe vergeht. NICHTS!
    Zweite! Nix


    Zu Beginn der dritten Probe meint der Sänger: "Du hast heute ein neues Drumset, das ist schwarz"


    Ich sage: "Nicht seit Heute, wir haben schon die letzten 2 Mal genau mit diesem Set geprobt".

    Ich finde es fast immer toll und lobenswert wenn Leute abseits des Mainstream etwas auf die Beine stellen. Ich finde es noch toller, wenn der Initiator ("die Firma") der Idee hier selbst posten könnte. Dafür sind die Firmennews ja da. Natürlich haben alle viel zu tun - aber für 1-2 Posts findet sich sicher die Zeit.


    Jörn, Du machst das hier sicher alles in guter Absicht. Aber ich finde das suboptimal, wenn ein Drumschüler hier die Produkte vorstellt. Ich finde das ist eine sehr eigenwillige Konstellation/Vorgehensweise und verstehe von beiden Seiten die Motivation dafür nicht so recht. Entweder sollte sich hier der "Vertrieb" ;) äußern oder der Initiator.


    Die Kommunikation würde doch so viel leichter und mißverständnisfreier (da DIREKTER), gegenüber der jetzigen HAndhabe wenn eine unbeteiligte Person (mit unzureichendem Hintergrundwissen) - sei sie noch noch so nett) zwischengeschaltet ist.

    Ich habe es!
    Das Ding ist sogar aktuell immer noch auf der Drums-Direkt-Website zu finden. Ich suche die so gut wie nie auf..., deswegen habe ich keine Ahnung ob die 1 mal im jahr oderr seltener oder öfter aktuailisiert wird.


    http://www.drums-direkt.de/de/…y=s.created&s_surface=any


    Vielleicht läßt sich alles aufklären.... aber es riecht zumindest bei oberflächlicher Betrachtung seltsam bis streng.

    Dieses Pedal (mit diversen kleinen Varianten) wurde Dekaden angeboten unter dem Namen 250 S.


    Zeitmaschine zurück ins vorige Jahrhundert:
    Ein Händler/Kunde etc. wollte ja bei einer Bestellkung nicht vage "rumeiern" müssen "also ich möchte dieses Pedal Pedal bestellen, das Teil mit der futuristischen Trittplatte, das in England produziert wird... sie wissen schon ..."
    Sondern der sagt lieber: "Ich bestelle hiermit 2 mal das Fußpedal 250 (S)"


    Nahezu alle Produkte/Modelle die es auf dem Markt gibt haben einen Namen bzw. eine Produktnummer etc. Das macht nicht nur das ordern, die Verwaltung sondern auch den "Umgang" mit dem gekauften oder zu bestellenden Produkt leichter :D

    Ein sehr frühes Mapex Saturn Set. Anfang bis Mitte der Neunziger. Darauf weisen u.a. die Badges und die durcnhgeheden Lugs hin etc.


    Das Saturn (bzw. Saturn Pro) durchlebte viele Mischkessel-Produktphasen (und unzählige Kesselhardware-Design-Veränderungen, diverse Badge-Varianten, viele Farbfinish-Kapriolen). Dies erklärt auch die vielen falschen Webeinträge von Besitzern die sich permanent in der Angabe der Hölzer irren ;)


    Seit ca. 2001/2002 Walnuss/Maple.
    Zuvor aber auch Zyklen mit Maple/Mahgony bzw. Maple/Basswood (Linde) Mischkessel.


    Just für die ganz frühen Jahre von Mapex (also Dein Kit) müßte sich jemand mit Prospekten finden. Da erinnere ich genau Deine Farbe leider nicht.

    Nochmals für den Threadstarter um sicherzugehen, dass es verständlich wird.


    Vor 3-4 Jahren gab es bei Tamas bei Bubinga-Holz nur die Unterteilung in
    1.) Tama Starclassic Bubinga Omnitune (das waren wirklich reine Bubinga Kessel)
    2.) Tama Starclassic Bubinga (das blaue Set wenn der Schriftzug kein Badge ist) - damals noch mit einer Außenlage Maple.
    3.) Starclassic Performer B/B (Birch/Bubinga-Mischkessel
    ... spezielle limitierte Sondersets lasse ich mal weg um nicht zu8 verwirren.


    Die 2 Jahre später bei Tama vorgenommene Differenzierung in die "Unter-Bezeichnungen" innerhalb der Starclassic Bubinga Serie (nämlich durch aufsplitten in Elite, teilweise sogar auch in Bubinga Lacquer oder Efx) kam erst about 2009 als Dein Set in der auf den Bildern gezeigten Form) nicht mehr gebaut wurde. Insofern ist die von mir genannte Bezeichnung Starclassic Bubinga richtig... da es die damals offizielle Bezeichnung für das blaue Set war (nochmals vorausgesetzt... es hat kein aufgesetztes Badge) war.


    Ich befürchte deswegen wurden/werden meine Beiträge zumindest von einem eilig lesenden vielleicht falsch interpretiert. Starclassic Bubinga (about 2007/2008 ) ist keine allgemeine oder gar schwammige Aussage sondern der seinerzeit höchste Differenzierungsgrad.


    Generell ist es meist schwierig - hier ganz konkret sogar nicht zielführend, wenn wir den Versuch unternehmen, heutige Begrifflichkeiten auf Modelle von Gestern anzuwenden. Einfach weil (selbst wenn Begrifflichkeiten gleich geblieben sind... oder wieder verwendet werden) sich doch einzelne Produktfeatures geändert haben. Eine Bezeichnung wie Tama Starclassic Bubinga 2007 vs. Tama Starclassic Bubinga 2011 wäre natürlich viel leichter... aber es gibt diese offiziell (leider) nicht.