Beiträge von Drumstudio1

    Auch wenn House of Drums seinen Beitrag um 18.10 Uhr editiert hat... ;)


    Ich bleibe dabei: es sollte ein offizielles "Starclassic Bubinga" sein, ich schätze in der VErsion vor ca. 3 Jahren, wenn es wirklich den lackierten Schriftzug (Starclassic....) hat und keine extern angebrachten Badges .


    Ein "reines Bubinga" wie House of Drums etwas vereinfacht ;) schreibt, ist es dadurch freilich nicht :D. Da die "Starclassic Bubinga" Serie damals stets eine Außenlage Maple aufwies.
    Es ist ein "Starclassic Bubinga"... wenn die Aussage mit den lackierten Schriftzug stimmt.


    Edits: Smilies

    Ich tippe (die Bilder sind wirklich... mies) auf das was (auch) schon vor 3-4 Jahren einfach "Starclassic Bubinga" hieß.
    Diese hatten damals kein "aufgesetztes" Badge sondern der Starclassic Schriftzug war aufgedruckt/lackiert. Aber eben im Unterschied! zum Starclassic Maple hatten die Bassdrum-Spannreifen "innen" sowie auf der dem Zuschauer zugewandten Vorderseite keine! der Setfarbe entsprechende Lackierung (ähnlich wie beim Bubniga B/B wo man auch beim Spannreif auf der Innenseite soiwe dem Zuschauer zugewandten Seite noch das Holz erkennen kann. Das B/B hatte aber im Unterschied zum Starclassic Bubinga "aufgesetzte" Badges.


    Somit sollte es ein Starclassic Bubinga sein.

    :D Es ist völlig legitim etwas im eigenen Empfinden, aus dem Bauch heraus toll, geil oder umgekehrt: öde zu empfinden.


    Das Ganze wird/wurde erst durch uns alle! zum "Unsinn" ;) weil unsere "Diskussion" :D aus dem eigenwillig bis widersinnigen Ansatz Musik mit dem Maßband wie eine Olympiade bewerten zu wollen resultiert. Dauernd irgendwelche Leistungsparameter anzulegen finde ich bei Musik eher kopfschüttelnswert bis "zwanghaft analytisch". Ich bin von diesem "Unsinn" :D leider auch nicht frei... hahaha. Hoffe aber, da Luddie Selbstreflektion erwähnte, selbstkritisch genug zu sein um zuzugeben: dass ich was an der Waffel habe, wenn ich über diesen Bewertungsblödsinn "wer spuckt Septolen flüssiger im 13/8-Takt?" philosophiere.


    Berührt/erreicht mich Musik (egal ob Band oder solistisch) oder nicht.... eine andere Frage kann ich schwer nachvollziehen bzw. für sinnhaft halten. Alles andere ist dann für mich tatsächlich jenes "Geschwätz" - das was PCmarkus (womöglich augenzwinkernd)... Ursel Bambino nachsagt(e).


    Letzteres halte ich ohnhein für einen Buchstabendreher: Pcmarkus meinte sicher "Transpiranz" oder "Geschwitz(e)"..., der Mangini schwitzt ihm zu viel.... hahaha...


    oder riecht er gar? :D ;)
    P.S: Steht womöglich in Berklee nicht mehr "Transpiranz-Dance" oder "Mike´s Spitting Analysis" auf dem Lehrplan? Schande aber auch ;)

    Ich sag mal was zur "Ehrenrettung" ;)


    Manche Drummer spielen auf sooo unendlich hohem Niveau, das viele andere Menschen (selbst wenn es sich um recht erfahrene Musiker handelt) dem gezeigten nicht mehr folgen können... bzw. die Komplexität (oder den tatsächlichen Schwierigkeitsgrad) mancher Pattern nicht korrekt wahrnehmen bzw. diese fälschlicherweise als "nicht sooo schwer" einschätzen" oder gar mit Worten wie "was soll daran solistisch sein?" verkennen.


    Ich erinnere mich an einen der besten Snare-Techniker Deutschlands dem mal ein Musikant nach seinem Spiel sagte "ich spiele die Presswirbel eigentlich ähnlich gut wie Du" ... hahaha.


    Manchmal spielt auch etwas anderes eine Rolle. Ob ein Solo einen emotional mitreisst/begeistert ist eine höchst individuelle Frage. Hier hat jeder andere Ansprüche. Ich persönlich mag (egal ob Prog , Rock, Jazz oder Metal) Soli "mit Dramaturgie" ähnlich einem guten Buch oder Spielfilm. So wie es wenig gute Bücher und noch weniger gute Filme gibt... so ist es vermutlich auch mit Drumsoli....

    MES ist Jin Bao.


    MES wurde schon about 2007/2008 diversen Investoren in der Welt als neue Marke angeboten. Insofern ist das mit der Hausmarke nicht richtig.


    Damit möchte ich es bewenden lassen... obwohl es viel zu sagen gäbe.

    Weltklasse Musiker... tolle Burschen.


    Aber Songs ohne Hookline bleiben Songs ohne Hookline. Da hätte der Mangini schon ein begnadeter Komponist sein müssen um DT wieder auf Kurs zu bringen. Und davon kann keiner ausgegangen sein.


    Wenn der Gesang einsetzt klingt es gar wie die 14.000 ste Kopie von "Scenes of a memory"-Songs. Inklusive der ähnlichen Soundparameter für die Vocals. Das dürften die Burschen selbst erkennen.


    Warum ist es sooo irre schwer für Bands zuzugeben, wenn man kompositorisch fast alle Kugeln verschossen hat?
    Images and Words die trotz heftigster Instrumentalausflüge fantastische Hooklines en masse bot ist jetzt Dekaden her... und selbst das erneute kurzeitige Aufflackern annähernd melodisch toller Songs bei Scenes of a memory auch schon wieder 11 oder gar 12 Jahre.


    Weckt mich wenn es wirklich nochmal aufwärts geht.... ich glaube allerdings seit Dekaden nicht mehr daran.


    Trotzdem keine Häme: denn das musikalisch-technische Können ist verehrungswürdig. Es sind tolle Musiker. Aber wenn Songs keine starken Melodien und/oder melodisch-"zugängliche"- Tiefe ;) haben, kann ich es nicht (mehr) anhören.

    Danke unserem Slo77y für die tolle Mix-Hilfe und das Möglich-machen des Unmöglichen.


    SUPERNETT! und sehr HILFSBEREIT!


    ... das es so etwas heute noch gibt.... Grandios!

    Es gibt diverse bekannte Drummer oder neutraler/subtiler formuliert: Drummer die mit Musik Geld verdienen. Nicht wenige davon haben nur einen Bruchteil des Material-Know-Hows, dass einzelne Akteure unseres Forums haben.


    Manche haben garkeine Ahnung und halten Rogers für eine bis heute agile und existierende den Markt bestimmende Drummarke oder Yamaha für einen ausschließlichen Motorradhersteller und wundern sich allenfals warum auch manche Motorräder das Stimmgabel-Logo zeigen.


    Aber das ist doch eigentlich völlig schnuppe. Nicht jeder liebt die "Fachsimplerei" oder Detailverliebtheit in Bezug auf sein Equipment.


    Mancher trommelt einfach super gerne.... und das drumherum um das Equipment ist ihm weniger wichtig, so lange es nur allabendlich beim Gig seinen Zweck erfüllt.
    Andere trommeln gerne und sind zusätzlich auch noch Material-besessen...


    ... andere sind equipmenttechnsich total fachkundig aber trommeln eher rudimentär bis mäßig.


    Es gibt so viele Ausprägungen unter der Sonne...
    Alles keine Entrüstung wert - wirklich nicht.


    Edits: die liebe Rechtschreibung... eIn "e" zuviel. Inhaltlich aber nichts verändert.

    Ich finde die Aktion prinzipiell gut.


    Aber noch besser wäre es, wenn Thomann (und andere Größen) auch auf einzelne seiner "Zuliefer-Firmen" einwirkt bzw. die Hersteller anhält mehr auf die Berücksichtigung umweltrelevanter Aspekte hinsichtlich der Produktion sowie der Produkte selbst und deren Produktzyklus/Lebenslauf hinzuwirken. Das mag jetzt wieder moralisierend klingen... aber wenn einer der größten Einkäufer manchem Hersteller unangenehme Fragen stellen kann... dann der Thomann aufgrund dessen Einkaufsvolumens. Ich denke Thomann als Verkaufsplattform verliert so manche Firma höchst ungerne!


    Thomann hat wirklich sehr gute Texter für Ihre Vorwort-Broschüren-Texte. Wie gerne würde ich in dem von mir stets bis aufs letzte Wort gelesenen (und ich bekenne: meist gerne gelesen) Vorwort mal eine Nachricht vernehmen, dass man sich von einer Firma trennen mußte, deren Produkte bzw. deren krude Herstellungsmethoden den ethischen Überzeugungen (in Bezug auf die Arbeitsbedingungen der Mitarbeiter im Herstellungsbetrieb... vielleicht in Asien?) und Umweltschutz-Überzeugungen von Thomann grob widerspricht. Man muß ja keinen Namen nennen. Aber das fände ich neben prozentualen Geldspenden (die sowieoso irgendwie wieder reinkommen) noch so viel wirkungsvoller.


    Man stelle sich mit ein klein wenig Phantasie den Dialog zwischen den beiden höchsten Funktionsträgern, dem Firmenpräsidenten und dessen Generalmanager der (fiktiven) Firma "Feng-Hui-Shu-Schmu-LTD" vor:


    Generalmanager von Feng-Hui-Shu-Schmu-LTD :
    "Ich habe unseren größten Kunden verloren... Thomann... weil die spitz gekriegt haben, dass ich die Mitarbeiter immer noch ohne Atemnschutz arbeiten lasse und wir noch die Lösungsmittel- und bleihaltigen Lacke verwenden. Da können unsere Telefonaquisiteure noch so viele Sonderschichten schieben, die Auftragsvolumen des letzten Jahres schaffen wir niemals ohne die Abnahmemenge von Thomann".


    Firmenpräsident von Feng-Hui-Shu-Schmu-LTD : "Verdammt, dann baue jetzt endlich die isolierte Lackkabine und kaufe die wasserlöslichen Lacke die man uns schon letztes Jahr angeboten hat. Los - mach... und lade die Thomann-Einkäufer im Winter zur Werksbegehung ein. Bis dahin muß das alles funktionieren. Im nächsten Frühjahr kommt die Partei in unsere Provinz. Wenn ich da nicht ein Produktionsplus vermelden kann und eine höhere Bechäftigung hat das für uns beide Konsequenzen".

    Bevor man das D440 als womöglich ungeeignet für Drumabnahme verdammt (es ist meiner Meinung nach geeignet!) folgende vorsichtige Hiwneise:


    (Slightly off-topic)
    Das D440 bringt einen auffallend "hohen Pegel aufs´ Band". Ich hatte mal 7 Stück. Alle meine D440 zeichnete aus, dass sie im Vergleich mit diversen anderen Mikros bei identischer Gain- und Fadereinstellung das ein oder andere mehr an Pegel ´rüberbringen. Teilweise (je nach Vergleichsreferenzmikro) deutlich bis dramatisch hörbar mehr Pegel. Eine Eigenschaft die mancher gerade bei günstigeren Mischpulten schätzt (da man bei schlechtenm Mikrophonvorverstärker sich mit jedem Höherdrehen des Gain auch mehr Klangverfärbung, Rauschen etc. einfängt.


    Somit wäre die Frage, wieviel Nebengeräusche man sich einfängt, wenn man ein anderes Mikro anschließt, dessen Kanalzug oder Gain man so weit hochdreht :D , dass man einen vergleichbaren Pegel auf dem Aufnahmemedium (wie eben jenen hohen des D440) erhält.


    Nur dann könnte man in Bezug auf Einstreuung aber auch viele andere Effekte fair vergleichen... würde ich zu Bedenken geben ;)


    In Bezug darauf, dass dass D440 in der Schlußphase teilweise für 49.- Euro (beim T.) inklusive der recht praktischen Montageklemme für den Spannreif neu! verkauft wurde... erhielt man für dieses Geld einen beeindruckenden Gegenwert.

    Zitat

    Kotz' nur grad, weil Schwester Jennie sich Zeit lässt mit Schmerzmittel-Nachschub.


    Die hübsche Jennie will eben ´nen potenten :D netten Patienten. Deswegen unterdosiert sie Dein Schmerzmittel ... in ihrem eigenen Interesse ;)
    Humor rules. Kicher


    Ich drücke natürlich auch die Daumen das alles auch weiterhin gut geht.

    Wenn die Kernkraft-Lobby uns im Würgegriff packt... dann spielen wir bald alle mit strahlenden Sticks auf dunklen Bühnen... hahaha


    Im Ernst: Ich finde es super, wenn Musikern (sofern sie es wollen) - normalerweise weit hinten - platziert die Möglichkeit gegeben wird, aufzufallen. Ich habe früher auch oft Faxen veranstaltet, weil ich diese defensive Position langweilig fand.


    Ich wunder(t)e mich nur etwas, über den "unwissenden" ;) Tenor des Threadstarts sowie die gelinkte Website, welche erwähnt die durchsichtigen Sticks seien auf eine Idee von 2008 zurückzuführen.... wo doch die USA-Glas-Stix jahrelang vorher (wenn auch altbacken, auf optisch eigenwillig zusammengezimmerter Website) im Internet beworben wurden. Das ist nicht tragisch und auch nicht verdammenswert ;) - da würde man mich gänzlich mißverstehen. Es belegt eben nur... das viele Ideen (inklusive Namen und Modellgröße) irgendwann schon mal da waren. Es belegt wie "verwöhnt" wir alle sind... es gibt (fast) nix was es nicht gibt... und das ist ja irgendwie auch schön.


    Ansonsten ist mir alles recht... und unter Firmennews kann sich die Firma und ihre Produktpalette doch prima vorstellen.


    Jürgen - Du hast ja die Tracy gefunden. Von ihr hatte ich meine Glasstix und sie betrieb die Firmenwebsite... die sich im Netz heute nicht mehr findet..

    Zu Schneider:
    Das ist mir bekannt. Selbst "Patente" (prinzipiell zwar ein anderes Thema) gelten ja je nach investiertem Budget und Anmeldestatus nicht gleich weltweit sondern je nach Antrag/Investment in einzelnen Ländern etc. etc.


    Ich möchte nur darauf hinweisen, dass es sehr ähnliche Sticks nachweislich mindestens seit 2000 gibt/gab und der Name auch ein zumindest interessanter Zufall ist.


    Also das Produkt (in der unbeleuchteten "See-Through"-Version) ganz zufällig nicht überall "neu" ist und auch der Name sicher auch nur zufällig auch nicht sooo neu. :D
    Nur schreiben möchte zu meinen Sticks aus den USA von 2000/2001 die der 3. Zufall auch 2B sind... nix. :D


    Edits: Buchstabendreher

    Da der Fragesteller ja aus Augsburg kommt, lohnt vielleicht der weitere Hinweis, dass die Firma sich ja in unmittelbarer Nähe zum Fragesteller/Threadposter befindet. Da lohnt sicher mal ein Besuch der Fertigungsstätte - ist ja nicht sooo weit weg.. Kurioser Zufall...
    ...

    Wegen Endorsement-Zurückhaltumg mache ich keine inhaltliche Aussage...


    .... wundere mich nur insofern ein wenig, weil ich seit dem Jahr 2000/2001 2 Paar einer US-Firma habe, die sich Glas Stix nannte (diese Sticks tragen auch dieses Logo "Glas Stix" als Sticker und TM-Hinweis). Die Sticks sehen denen Deines Links irre ähnlich. Auch der Name ist ja irgendwie sehr... ähnlich... hust ;)


    Ich vermute die alte US-Marke ist Geschichte.

    Der Witz ist, dass tatsächlich (wie schon erwähnt) einige Menschen einfach ein Mikroset kaufen - ohne zu wissen was einzelne Mikrokabel (5 mal oder gar 7 mal) kosten bzw. 5 oder gar 7 mal noch Tomklemmen dazu und das man dann auch 5 oder gar 7 einzeln regelbare Eingänge (besser auch noch entsprechende Direct-Outs... je nach dem was man vorhat) benötigt an einem externem und hoffentlich vorhandenen :D Mischpult etc. etc.


    Das habe ich schon mehrfach bei jungen Kollegen erleben dürfen/müssen. Wenn ich garkein Mischpult habe dann brauche ich vielleicht einen Koffer zum vereisen :) ... aber keinesfalls 5 oder 7 Mikros. Dann brauche ich garkein Mikro. Weder Markenmirkos noch Billigmikros. Dann haben Mikros garkeinen Sinn.


    Ich persönlich würde (wie schon erwähnt) nur Mikros kaufen, wenn ich das habe, was mir die Aufzeichnung mit selbigen ermöglicht (war bei mir mir früher ein No-Name-Mischpult, dass ich als defekt-gekennzeichnet in einem Ramschladen/Restposten- Shop sehr günstig erwarb und für überschaubaren Preis von einem entfernten Bekannten reparieren ließ). Aber man muß natürlich etwas haben um die Dinger anzuschließen!


    Wenn ich kein Mischpult bzw. womöglich auch keine Aufnahmemöglichkeit habe... man kann da ja immer weiter phantasieren... DANN kaufe ich garkeine Mikros. Egal welcher Preisklasse. Das wäre ja Nonsens.
    Insofern kann der Threadstarter vielleicht noch anführen, was er grundsätzlich mit Mikros zu tun gedenkt... und ob er womöglich in Jürgens Raster "gewisser Vorahnungen" fällt. Kicher...


    Sollte es also nur um das Festhalten von Drum-Ideen gehen... dann verwende ich eine Kodak Zi 8 für 79 Euro. Da habe ich gleich das HD-Bild dazu, brauche keinen Koffer da das Ding in die Hemds- oder Hosentasche paßt und brauche Null externe Peripherie. Ich brauche auch keinerlei Erfahrungen sammeln sondern schalte goof-proof ein, drücke auf Record und das war es schon. Das Ergebnis klingt (auch) nicht toll... aber passabel und reicht um jedes Instrument des Drumsets gut zu erkennen... und auch den (mich) Hirni am "Schießplatz" mit all seinen Stärken und Schwächen. Soll der Sound womöglich deutlich besser sein aber das Bild dafür schlechter und das Gerät minimal teurer sowie nicht mehr Hemdtaschenkompatibel (also größer) dann kaufe ich den Zoom Q3 für 98.- bein großen T oder gar nur 89.- Euro wie bei den wenigsten Anbietern (z.B. PPC).


    edits: only Rechtschreibung