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Interessant und viel relevanter wäre ja mal ein Vergleichsvideo aus Wohnungen darunter mit verschiedenen Böden / Decken ("60er Jahre Prä-Ölkrisen-Leichtbau", "80er-Jahre mit Fußbodenheizung", "Altbau unsaniert, Eicheparkett" usw.). Die Fuma scheint immer noch ganz ordentlich zu böllern.
Das stimmt. Gleichwohl im Sinne von Absatzchancen ist der Ansatz "wir versuchen den Pegel so weit wie möglich nach unten zu bekommen und! die Schwingungsübertragungen so weit wie möglich zu entkoppeln" der logischste und vielversprechendste Ansatz, um möglichst vielen potentiellen Käufern eine spür- undd hörbare Verbesserung zu ermöglichen.
Die Frage ist immer ob dann auch die Triggereigenschaften schlechter werden?
Oder gar die Spieleigenschaften des Drummers leiden? Ich kann zum Beispiel auf wackelndem Untergrund nicht gut mit der Bassdrum spielen, es macht mich meschugge und das Timing leidet.
Man muß es letztlich real vor Ort hören und testen! Wie erwähnt, ich mißtraue der Dynamik bei Youtube extrem. Ich habe keine Ahnung ob die per se bei der Verdichtung des Audiomaterials womöglich dynamikrelevante Kompressoren/Algorithmen oder ähnlich einsetzen.
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Es wird interessant wenn er anfängt zu reden beim Drumming. Die Vergleiche zwischen den Trommeln verschiedener Serien und Anbieter könnten es auch sein, aber hier mißtraue ich Youtube bzw. womöglichen Kompressoren. Deswegen finde ich es spannender wenn er redet und trommelt. Da wirkt es tatsächlich ziemlich leise. Gleichwohl muß man selbst real testen um es beurteilen zu können.
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Ein interessantes Video wie ich finde, in vielerlei Hinsicht.
Noch ein kurioses banal-biographisches und völlig zufälliges Randdetail ohne Zusammenhang mit Roland: Vor etwa 4 Jahren stellte ich bei (ich hatte/habe diverse) einem Fahrrad von mir fest, dass wenn man (nur auf diesemeinen Fahrrad) auf dessen Handgriffen am Lenker mit Drumsticks spielt, dieser nicht nur einen guten Rebound hat, sondern dramatisch leiser als jede andere Oberfläche (mit vergleichbarem Rebound) war, die ich jemals im Leben gespielt habe. Deutlich leiser als Mesh-Felle und ebenso deutlich leiser als alle anderen Fahrräder und Fahrrad-Griffe. Wir drummer hauen wirklich auf alles! Ich testete es immer wieder, mit E-drums neben diesem einen Fahrrad und sprach mit diversen Drumschülern und Kollegen darüber, weil es so frappierend war. Wie so etwas sein kann, dass selbst bei dicken Drumsticks und weiter! Stockauslenkung bei realistischem Rebound, Drumfiguren zu spielen noch so viel leiser möglich ist, als wir alle denken bzw. durch handelsübliche E-Drums gewohnt sind? Ab da dachte ich, egal ob es das Gummi oder die Formgebung dieses Fahrradgriffs ist, oder der Formverlauf des Lenkers, oder die Kombination der Schwingungsableitung von beidem? Es muß möglich sein E-Drums wesentlich! leiser zu konstruieren als alles was seit Jahren auf dem Markt ist. Umso toller das genau über solche Fragen tausende Meilen entfernt auch andere Menschen nachdenken.
Natürlich ist es zuallererst ein Werbevideo von Roland und ich habe die Produkte nicht getestet, aber es erweckt den Eindruck als habe man wirklich mal etwas länger und forschungsintensiver nachgedacht wie man bei angespannteren Wohnsituationen trotzdem noch üben kann. Ich finde diesen (Forschungs-) Ansatz klasse!
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Bin zu spät 'dran, das Queensryche Cover ist gigantisch.
Am Sänger ist auch ein Drummer verloren gegangen, er phrasiert jede einzelne Silbe rhythmisch perfekt. Sagenhaft! Ganz selten zu finden bei Vocalisten diese rhythmische Präzision.
Ich bin sicher: eines Tages hat Roland ein Modul das für alle Pads (alle Drums/Cymbals) über Digital/USB-Ports oder andere noch flottere Zugänge positional sensoring etc. etc. erlaubt. Die Beschränkung bislang auf einzelne Instrumente des Drumsets ist eigentlich inhaltlich unlogisch.
Zwar ist die Tatsache das auch diesmal nur Ride, Snare und Hihat die spezielle Anbindung/Unterstützung haben, sehr schade, paßt aber zu Rolands jahrzehntelanger Innovativ-Dosier-Taktik , die ihnen ja permanent und berechenbar-beständig gute Einnahmen sichert. Als Kunde kritisierenswert, für das generieren von Firmen-Einnahmen aber zweifelsfrei: erfolgserprobt.
Die Markteinführung ist aber ähnlich geschickt wie beim letzten Alesis Set.
Ja, spätestens bei der Markteinführung der Sonor Compressor-Snares fiel der neue Trend jedem auf. Bei Neuprodukten zeitgleich (für den Normalkonsumenten überraschend bzw. ohne Whistleblower) an verschiedenen Stellen die Front eröffnen bzw. das mediale Feuer zünden. Also zig Videos, Shops, Firmen, Endorser, Influencer etc. konzertiert agieren lassen.
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Schon das kleinste TD713 Drumset soll zwischen 6 und t tausend 7000 Dollar kosten.
Das Flagschiff mit Vollkesseln VAD716, 9000 Dollar.
War aber aufgrund der allgemeinen Preisentwicklung (Thema Supermarkt etc.) und der Tatsache das es natürlich nicht "günstiger" als das TD-50 werden kann, leider zu erwarten.
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Hier auf der Studioabhöre stört mich auch die sehr deutlich hörbare Automation um eben jede Sekunde voll in den Limiter zu fahre
Auch dies ist etwas das ich zu hören glaube. Es wirkt auf mich wie alles bis zum Anschlag. Und zwar dauernd. Selbst wenn eine Violine Pizzicato "anhauchen" ;-), würde fliegt mir das Ohr weg. Und das empfinde ich als Hör-Streß erzeugend. Alles scheint für mich zu pumpen oder stressig anzuziehen bzw. "wabert" nach oben plus dem Gefühl alles zerrt darunter oder darüber. Es klingt für mich wie eine versteckte 2. Ebene unter den Hauptsignalen in der es zerrt. Ich kann es ganz schwer in Worten beschreiben. Ich habe das bei keiner (auch nicht sehr lauten CDs) von 2012 etc. Nur bei jenen der letzten 2-3 Jahre. Insbesondere Stratovarius, Eclipse etc.
Die Michael Wagner Platten klingen mit Verlaub völlig anders, als die modernen Mixe. Selbst von jenen die sich auf seine goldene Zeit berufen. Wir reden hier völlig aneinander vorbei.
Genau dies ist eine, mehrerer Thesen/Vermutungen. Das verrückte ist nur: es betrifft nur neueste CD's der letzten 2-3 Jahre. Aber das schließt Hörmist physiologischer Art nicht aus. Vielleicht wird bei manchen modernen Produktionen technisch irgendetwas angewendet, was die Birne durch absterbende Zilien im Innenohr und das wegbrechen der Netzwerke in der Birne in reiferem Alter, dann falsch interpretiert. Ein voll intaktes jugendliches Gehör aber nicht aus der Bahn wirft? Dies würde erklären warum bei anderen kein Streß beim Hören entsteht oder keine Zerrung wahrgenommen wird.
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