Beiträge von Drumstudio1

    Ja, so hatte ich das auch vermutet... nur kommt es mir sehr komisch vor, dass der Mixer immer "aktiv" wirkt. Also dass man weder rendern kann noch diesen Mixer offiziell in Off-Modus bringen kann. Aber vielleicht ist er das ja automatisch??? wenn ich alle anderen Spuren außer der Zusammengesetzten Spur stumm schalte und PAN in Mittelstellung lasse?


    Kann ich mir allerdings nicht so recht vorstellen...


    Bei einem Mono-File gibt es ursprünglich ja auch garkeine PAN-Einstellung.


    Es irritiert mich massiv dass der Mixer so scheint, als würde er immer als Bestandteil der Signalkette durchlaufen. Vielleicht verstehe ich die Systemarchitektur von Cubase in Bezug auf den Mischer nicht so wirklich.

    Myspace geht mir tierisch auf den Sack... schon immer. Aber sogar noch immer mehr!


    In den letzten Wochen werden Leute automatisch mit mir verfreundet. Also ohne!!! dass ich diese ausgewählt hätte.
    Irgendwie wurde wohl die ganze Myspace-Struktur (die schon immer unübersichtlich und ANTi-software-ergonomisch konzipiert war) wieder verändert.


    Weiß jemand wie ich das Abschalten kann... also verhindern kann, das automatisch jeder verfreundet wird, der meinen Link anwählt/meine Seite aufruft?
    So einen Nonsens habe noch noch nie erlebt.

    Sorry again - für die banale Frage. :whistling:


    Alle Systeme mit denen ich bisher arbeitete sahen ein Rendern vor, nach dem man innerhalb einer Spur diverse Schnitte vorgenommen hatte. Der Originalpegel der Ursprungsfiles blieb dabei erhalten und man erhielt aus zusammengestückelten Files EINE KOMPLETTE SPUR als Datensatz. Dieses "Rendern" konnte man vor dem Ausspielen der Daten manuell anwählen.


    Bei Cubase LE 4 ist mir nachdem man Schnitte vorgenommen hat nicht klar, wie diese nun in eine Gesamtspur zusammengefügt werden unter Beibehaltung der Original-Lautstärke. Ich möchte den Cubase "Software-Mixer" nicht durchlaufen.


    So wie es jetzt ist, wird wenn ich "Audio-File exportieren" anwähle STETS die im Cubase 4 LE Mixer eingestellte Lautstärke dem Wavefile zugewiesen.


    Es sollte aber doch eine Möglichkeit geben Schnitte die man vorgenommen hat zusammenzuführen (Rendern) aber die Original- "digital codierten" ursprünglichen Pegel beizubehalten. Also Files wieder zu speichern OHNE den Cubase Mixer zu durchlaufen.


    Oder bin ich gerade betriebsblind? ;)


    Jeder Tip herzlich willkommen.

    Vielen Dank für die Tips.


    Ich befürchte mein PC hatte einen "Hau" weg.


    Ich habe nun nach einem Neustart mehrere Schnitte durchgeführt... mit Kopfhörer abgehört und jedesmal klappt es perfekt. Diese Klanglücken von heute früh tauchen nicht mehr auf. Aus Vorsichjt speicher ich jetzt aber immer jeden gelungenen Zwischenschritt als eigenes Projekt.


    At Buddy
    Prima, mal wieder etwas von Dir zu hören! Viele vermissen Dich hier im Forum.
    BTW: Aber das Schneiden in ausklingende Cymbals ist eigentlich unter Freaks die Königsdisziplin. Das habe ich mit Kollegen früher bis zum Erbrechen ;) geübt/gemacht. Das geht prima... wenn man Erfahrung hat und Wavefiles gut lesen kann. Genau das schnitt-technisch zu wagen, wo andere sagen "mach blos nicht, das geht ins Auge". Es setzt natürlich das Spielen bzw. Wiedereinspielen mit fast identischen Pegel voraus.

    Ja Crossfade ist sicher eine mögliche Antwort. Aber bei meinen früheren Anwendungen, meinem Harddiskrekorder waren die Crossfade-Werte quasi voreingestellt. Insofern hat das reinkopieren immer ohne manuelle Einstellungen per Copy and Paste funktioniert.


    Bei Cubase ist dies aber scheinbar anders?


    Ich hoffe doch nicht der einzige zu sein, der mit Cubase versucht 2-3 Files zusammenzubringen. ;)

    Die Pegel sind aber wirklich fast identisch. Mir scheint es, da ist ein kurzes Nullsignal.


    Aber die Cymbals sollen ja wie gespielt "durchrauschen". Und nicht kurz weg sein.


    Esgeht wirklich um das Schneiden im Beat. Da ist immer Pegel... der darf nicht Null sein.


    Das war auch früher bei meinerTascam Workstation nie ein Problem. Copy und Paste und fertig. Spätestens im 3. Versuch unhörbar. Selbst kurz nach Crashes wo man denken müßte die Decayphase (Pegel, Obetöne etc.) dürfte auch mal anders verlaufen sein... stets unhörbar.


    Das muß mit Cubase Le 4 auch gehen.

    Thanks!
    Ich bin mir selbst nicht hundertprozentig sicher ob es ein Knacks ist oder eben doch eine Lücke. Ich kann es sehr schlecht beschreiben - es ist ein "Aussetzer".


    Mich würde interessieren, wie man Timingtreu aber auch Phasingfrei! komfortabel 2 Songparts zusammenführt.
    Wenn ich einen Songpart von 0 - 1 Minute 14 Sekunden laufen lasse und den anderen bei 1 Minute 14 Sekunden und beim "ersten subframe" nach der 14. Sekunde startend ´dranhänge (ohne Überlappungspunkt) geht es jedenfalls nicht!


    Genauso wenn ich ein komplettes Songfile unterlegt habe, also von 0 - Minute 5 (dem Songende). Nun lege ich die Alternativspuren ´drüber. Lösche aber den ersten Part (der Alternativspur, da nur der zweite Songteil gut ist und verwendetwerden soll). Es bleibt ja dann die darunterliegende Songspur. Und doch hört man einen Aussetzer.

    Satricon vergiß das bitte mit den 8 Spuren.
    Es ging mir nur um den Hinweis, dass ich eine möglichst komfortable Lösung suche. Ich habe 8 Drumspuren die ich schneiden möchte. Es geht auch nicht um das Aufnehmen. Nur die Nachbearbeitung von Audiofiles. Ich nehme nicht mit Cubase auf. Ich schneide nur.... bzw. möchte das! :) Ich nutze Le 4 in der vielen früheren Geräten beiliegenden Gratisversion.

    Ich wurschtel mit meiner dem Zoom R16 mitgelieferten LE Version herum. Ich habe leider niemals vorher mit Cubase gearbeitet.
    Ich komme soweit auch ganz gut klar... bis auf das "Schneiden"... "trennen".


    Wenn ich aus 2 verschiedenen Songversionen Version A beim Start suboptimal gespielt finde und mit einer besseren Variante von Einspielversion B ausbessern will... ziehe ich das File darüber... versuche über "trennen" die Teile zusammenzubasteln. Dann fehlt aber hörbar eine tausendstel (gefühlt...hahaha) Sekunde des Audiosignals. Es ist dann wirklich ein hörbares "Loch". Eine hörbare ganz kurze Unterberechung des Signals!


    Wie schneidet ihr Versionen OHNE das es hörbar ist?


    Ich habe nur 8 Spuren. Der Trick Parallel nochmal die 8 Drumspuren darunterzufahren und 1-2 Millisekunden crosszufaden scheidet somit aus!


    Wichtig: Natürlich sind die Noten Fills etc. identisch bzw. ausarrangiert. Es geht also nur darum von identischen Arrangemenmts die besseren Versionen nahtlos zusammenzuschneiden - ohne Soundlücke. Das muß gehen! Aber wie mit Cubase Le 4?

    Das sollte mal jemand dem Ökoinstitut oder unabhängigen Prüfeinrichtungen vorlegen.
    Ich denke es wäre für uns alle wichtig zu erfahren "ob" und "was" da wirklich ´drin ist.
    Sollte es unbedenklich sein.... umso besser. Nur wissen sollte man das schon, ob und was damit ist.


    Ganz generell - unanbhängig von konkreten Produkten:
    Wenn man OEM-Fernosthersteller nach Produkten fragt wie Z.B: "ist damit umwelttechnisch alles in Ordnung?" bekommt man in 90% der Fälle sofort die Antwort "Natülich, es ist alles in allebeste Oldnung". Der Wahrheitsgehalt derartiger Schnellauskünfte beläuft sich nachweislich nicht auf 90%. Deswegen ist das Nachhaken und Cross-checken durch unabhängige Institutionen in vielen Fällen so wichtig.

    premierdrummer


    Zitat

    Ich sehe das auch als eine 2er Hand/Fuß-Kombination


    Das höre ich :thumbup:
    In jedem Falle danke für die Mühe! Das ist super konstruktiv mal ein Beispiel vorzustellen.

    Ich sehe geradezu Cozy auf Wolke sieben schweben, wie er schmunzelt, was wir hier alles herauszufinden versuchen...

    premierdrummer


    In jedem Falle wären wir nun wieder bei 2-er Hand/Fuß-Kombis, so wie ich sie (siehe oben) zu Hören glaube.
    Die höre ich da immer!


    Aber im Original klingt es wie etwas "gerundet".... wie verschleppte 32´tel. Ich glaube daher kommt das Springen mancher Zuhörer im Gehirn: "sind es jetzt 32 oder 16 Triolen".

    Das ist das tolle an Cozy. Zig Drummer kritisieren ihn... teilweise sogar mit hämisch adaptierten Slogans oder halbgaren Zitaten zum Thema "Üben".


    Aber raushören... ist dann doch kurioserweise nicht soo einfach.


    Super der Mann! Leider zu früh verstorben.


    Wenn es 32 tel sind (ich schwanke da in der Wahrnehmung hin und her) dann haben sie etwas sehr schleppendes! ;)


    Es sind aber definitiv immer wiederkehrende Double Bass-Segmente. Da sind wir uns (fast) alle einig. :thumbup:

    Kleiner Tip:
    Wann immer Gespenster, Nebelschwaden, schlechte Visagisten oder wer auch immer es verschulden den Mix oder die Bildinhalte zuzugeistern/-kleistern... das Gehör auf den Attacksound des Bassdrumfells richten. Der Auftreffklang des Schlegels am Fell ist so charakteristisch (nicht nur bei Cozy), dass 100% ! sicher ist, dass auch in diesem Part eine Double-Bass-lastige Hand/Fußkombi eingesetzt wird. Der Nachhall hat auf den Attacksound zum Glück nicht sooo viel Einfluß. Das richten der Wahrnehmung kann man üben... bis man akustisch zum "sezierenden Pathologen" wird :D


    Ich habe über obenerwähntes (was fest steht) hinaus eine starke Vermutung, aber hier nur 3 Euro Speaker am PC. Letzendlich belegen was es im Detail ist, wird es Audacity oder ähnliche Programme, wenn man den Part aufnimmt und langsamer abspielt.


    Ich vermute "16- tel triolische 2-er Gruppen" oder 32 ?;)
    R Snare, L Tom
    R Fuß, L Fuß
    R Tom, L Tom
    R Fuß, L Fuß
    etc. (ab und an eben eine Snare R alternativ zu Tom R)

    Jetzt im Ernst:
    Es kann tatsächlich hochinteressant oder einfach unterhaltsam sein Auftrittserlebnisse mitzuteilen. Sofern diese irgendwas besonderes beinhalten etc.


    Eine Vorankündigung dieser Art siehe Threadstart finde ich aber eher... sinnfrei.


    Fazit:
    Also möglichst konkretes! und interessantes berichten... auch etwas Mühe geben beim Formulieren und Buchstabieren, damit es auch die alten Herren verstehen, dann freuen sich hier alle! und schmökern bis die Schwarte kracht.