Beiträge von Drumstudio1

    Frohe Weihachten allen Musicstores Deutschlands... mit Ausnahme des großen T.


    hahaha



    Nein!
    Auch Thomann einschließlich der Belegschaft! schließe ich gerne in meine guten Wünsche und Gebete ein, da meine Erfahrungen mit Thomann mehrheitlich positiv sind. Aber auch vielen kleinen Musikgeschäften wünsche ich das Fortbestehen in 2011.

    Ich denke es gibt diverse sehr effektive (simple Lösungen). Ich nenne nur mal eine!


    Kleinen Magnetstreifensticker (uraltes Prinzip, in diversen Versandhäusern erhältlich... sind nur 0.5 oder weniger mm dick) am Fell anbringen, dort wo der Schriftzug platziert werden soll.


    Mehrere Schriftzüge der jeweiligen Bands erstellen (lassen). "Satans Hämorrhoiden", "The drunken Romulaners", "Fundamentalists with small dicks" oder wie auch immer diese heißen mögen. Jenen auch etwas mit dem Magnet "korrespondierendes" anheften bzw. aus derartigen Materialien machen... und gut ist. Ich persönlich würde nichts wechseln wollen, dessen Wechsel mehr als 3 Sekunden Zeit benötigt. Alles andere wäre mir zu ineffektiv. Es gibt auch diverse Schriftzug- bzw. Schildermacher die solche Dienste auch inbesondere für Magnetanwendung anbieten. Mir wäre es eben auch wichtig, dass der Schrifzug super umgesetzt wird.


    Ganz ehrlich... es gibt viele simple, einfache Lösungen. Die Soundveränderung würde ich vernachlässigen in Anbetracht der Tatsache, dass es ohnehin viele Drummer gibt, die mindestens einen kleinen Zipfel der Decke auch am Resofell anliegen haben lassen (wollen).

    Jetzt mal ernsthaft... das Ding ist suboptimal getrommelt. Warum soll man das SO!! auch noch heraushören und "für ein zweites Mal" notieren oder programmieren?
    Mein konstruktiver Vorschlag: Mach einen Aushang an Deiner Schule, welcher Drummer Dir hilft diesen Song einzuspielen oder neu zu interpretieren.

    Vorsicht SATIRE :D


    Ich bin Drummer - hätte jetzt gerne auch noch eine Gitarre. Mein Musikalienhändler rückt keine heraus oder will Geld dafür.
    Bitte Gitarristen helft mir. Ein Plektrum dafür habe ich schon. Die passende Gitarre dazu würde mir vieles erleichtern. Danke!


    Liebe Grüße
    ... an den Weihnachtsmann

    Abseits jeder Geschmacksdiskussion...


    ... Du betreibst einen höllisch-peniblen Aufwand um ein individuelles aber eben doch in sich optisch-stimmiges Drumset zusammenzustellen. Sowas finden manche vielleicht albern, oder als "zuviel Energie in die falschen Kanäle" geleitet. Ich hingegen finde so ein akribisches Vorgehen aber klasse! Ich liebe eigenständige, aber EBEN IN SICH stimmige Optik/Ästhetik!!!


    Wenn man letzteren Anspruch zugrundelegt kommt man aber nicht umhin das es nur eine Lösung geben kann. Besorge Dir RIMS, Starmount/Cast, Optimount oder sonstwas und lasse auch das Einfärben, Beschichten... was auch immer. Es muß die Optik Deiner Kessel-Hardware haben. Alles andere beißt sich bzw. ist ein radikaler Stilbruch. Ich weiß´sehr wohl, dass normale St#änder auch chromoptik haben :) Aber diese Referenz kann hier nicht gelten. Deine Toms in sich lassen keine daran verbaute Chromoptik als Kesselhardware zu. Jetzt nicht mehr! Ganz ehrlich. Diese "Excalibur-Brustpanzerplatte im Hochglanzchrom" macht Deine ganze bisherige Arbeit und Akribie zunichte. Es entwertet optisch den Gesamteindruck.


    Großes Sorry für die deutliche Rückmeldung. Wenn man aber schon 90 % durch den Teich ist, an den Alligatoren vorbei, sollte man nicht wegen einer Stechmücke vor betreten des anderen Ufers kehrt machen.


    Go for it. Get the 100 % :thumbup:

    Vielleicht ist es mein Alter... die sich andeutende Senilität.


    Für mich löst dieser Thread viel mehr Fragen aus - als er Antworten gibt. Es mag vielleicht auch ein klein wenig an der flapsig-knappen Formulierung ;) unseres jungen Kollegen liegen... das bei mir so viele Fragezeichen auftauchen.


    Wenn man noch minderjährig ist (und logischerweise noch nicht so viel soziale Kompetenz hat - insbesondere im Verhandlunggsechick mit Erwachsenen) empfehle ich immer auch die Eltern mit ins Boot zu holen. Haben denn Deine Eltern schon mal versucht vielleicht mit Dir zusammen ein sachlich-freundliches Gespräch mit der Nachbarin zu suchen? Im Idealfall nicht wenn getrommelt wird (also nicht wenn bei der Nachbarin schon der Kamm geschwollen ist... hahahah ...wieher) oder gar die Polizei vorbeischaut sondern an einem für beide Parteien ganz entspannten Tag?


    Wenn da wirklich so viele Anzeigen erstattet wurden - könnte man mit etwas Phantasie schon fast "was querulantisches" vermuten. Aber das erscheint mir zu voreilig. Man weiß nie ob solche "Fallskizzierungen" gerade im Internet nicht schnell mal sehr einseitig geschildert werden. Der eigene Blick ist meist sehr subjektiv. Wenn es allerdings eine Person sein sollte, die bereits das subtile "Beischlafzirpen" der Wanderheuschrecke aus der Ruhe bringt... und diese vielleicht sogar über immense Freizeitkapazitätern verfügt (oder keinen sinnhafteren Lebensinhalt hat) und dies damit kompensiert auf Fehler der Anderen zu warten/lauern um die Behörden mit Arbeit einzudecken... dann hat Jürgen sicher recht. Dann sollte man zum Wohle aller (auch und gerade Dir und Deiner Familie!) über einen Proberaum nachdenken. Oder eben über eine (teure) umfassende akustische Entkopplung des Raumes.


    Aber eigentlich ist das schon deutlich mehr als ich ursprünglich schreiben wollte... :D denn ich verstehe den ganzen Ablauf nicht soo wirklich. Da bei mir so viele Fragen auftauchen stelle ich meine halbgaren Tips ein und kontere mit weiteren Fragen:


    1.) Wurde der sachlich-rationale Dialog im Guten in entspannter Atmosphäre mit der Beschwerdeperson gesucht?
    2.) Waren die Erziehungsberechtigen beteiligt bzw. unterstützen sie Dein Hobby (wirklich) nachhaltig und sind an einer konstruktiven Lösung (vorausgesetzt das ist möglich) mit der Nachbarin interessiert?
    3.) Ist die Beschwerdeführerin schon durch ähnliche Aktionen auch bei anderen Nachbarn aufgefallen? Hat sie schon einen Ruf weg "alles und nichts zur Anzeige zu bringen" oder bist Du der erste bei mit dem sie so verfährt?


    Gerade der letzte Punkt bzw. eine möglichst konkrete Antwort darauf läßt je nach Antwort (womöglich grundverschiedene) weitere Handlungsabläufe/Optionen zu.

    Banal und doch das allerwichtigste:


    Sich sachkundig machen zum Thema Schimmel/Feuchtigkeit/Entlüftung. Das ist in Bezug auf die eigene Gesundheit als auch den Werterhalt der Instrumente das wichtigste Thema bei "musikalischen Kellerräumen" überhaupt. Vor der Umsetzung angedachter bautechnischer/materialtechnischer Schritte externe Fachleute immer noch mal die eigenen Ideen cross-checken lassen. Sicher ist sicher!


    Viel Erfolg bei der Umsetzung und ungetrübten Spaß am Ergebnis!

    Wer Ohren hat um zu hören kann Matt nur als herausragenden Klang-Ästheten bzw. Soundwizard einstufen.
    Es wird der Tag kommen an dem einer der großen Beckenhersteller ihm so viel Geld auf den Tisch legt - das er nicht "nein" sagen kann.


    Davon abgesehen ist vieles des Threads aus meinem Blickwinkel kurz vor Trash.


    Ich wage zu behaupten, dass die Mehrzahl jener, die Cymbals aufgrund von Soundfiles auswählt und durch Mitteilungen postalisch/per email etc. im Sinne von "Customing" noch ihre individuellen Sound-Vorlieben umgesetzt haben möchte...
    ... ein Cymbal bekommen wird.

    a.) Ein gewisser Prozentsatz wird sagen "ja, genauso habe ich mir das gewünscht". In Wahrheit sich aber den Sound schönreden, weil es wehtut Geld falsch investiert zu haben... bzw. weil man sich das selbst und erstrecht nicht der Außenwelt eingestehen will.
    b.) Ein gewisser Prozentsatz wird verwundert und enttäuscht sein wie es klingt und feststellen wie schwer es ist Klänge in Worten zu kleiden. Wie hoch die Gefahr ist völlig aneinander vorbeizureden, wenn die VERBALISIERUNG DER KLANGATTRIBUTE (bzw. diverser klangbestimmender Parameter) zwischen Kunde und Hersteller nicht standartisiert/genormt/geeicht wurden.
    c.) Ein gewisser Prozentsatz wird hochzufrieden mit dfem Endprodukt sein, da es genau seine Erwartungen erfüllt - oder diese sogar noch positiv überflügelt!


    Über die prozentualen Anteile der 3 denkbaren Varianten erlaube ich mir öffentlich kein Urteil. ;)

    Es gibt Menschen die haben mit dem korrekten Schreiben Probleme. Das ist nicht immer Faulheit... sondern mitunter ein kleines Handicap. Andere Leute sind weitsichtig, oder verschießen Elfmeter etc. etc.


    So hat jeder von uns seine Eigenheiten - keiner ist perfekt.


    Back to topic!

    Hier gibt es eine für die älteren Semester hochinteressante Sichtweise (einer Partei) zu den jahrelang (jahrzehntelang!) anhaltenden Querelen um die 2 ersten Platten "Blizzard of Ozz" und "Diary of a Madman" der Band Blizzard of Ozz oder eben Ozzy Osbourne.


    Mancher wird sich vielleicht erinnern, dass sich seit Jahren in diversen Gazetten Hinweise finden, dass der Original Drummer (Lee Kerslake) und auch der Bassist (Bob Daisley) dieser millionenfach verkauften Scheiben um ihre Tantiemen geprellt werden/"fühlen". Im Falle des Bassisten vielleicht noch dramatischer da er auch an den meisten Texten und mehr jener Platten mitwirkte.


    Für jüngere Leute womöglich musikhistorisch schon zu weit weg. Wem aber Bandnamen wie Uriah Heep, Rainbow oder Black Sabbath/Ozzy Osbourne noch etwas sagen, der wird mit folgendem Link sicher mehr verbinden als mit einem umfallenden Sack Reis in China.


    Sollten auch nur 10 % der Aussagen stimmen ist das ein hochinteressantes und sehr plastisches Beispiel für harte Bandagen... dort wo mancher fälschlicherweise nur "Rock" und "Spaß an der Freude" vermutet... und das Recht haben und Recht bekommen auch hier 2 grundverschiedene Dinge sind. Auch und gerade musikjuristisch ein sehr interessanter Fall.


    Musikfreunde schauen auf dem Gebrauchtmarkt natürlich nur nach den Platten der CD´s mit den echten oben erwähnten Musikern. Und nicht jenen, die vor ein paar Jahren die Scheibe neu einspielten nachdem man die Originalmusiker "gemutet" hatte. Beide Platten gehören zu den musikalisch feinsten "klassischen" Hardrock/Metal Platten der ganz frühen achtziger Jahre mit tollem Songwriting und Welklasse-Gitarren-Riffing/Soloing von Randy Rhoads.


    Also , für jene die es interessiert und die mit der englischen Sprache nicht auf Kriegsfuß stehen:
    http://www.bobdaisley.com/interview-website.html

    Wenn beim Felltausch eines Drumsets die Hälfte aller Stimmschrauben durch (vermutlich) nicht idealen Stimmschlüssel "ihre Form verliert"... sollte man da nicht schon... sagen wir mal nach der 2. oder dritten aufhören?
    ;)


    Also 100 % verstanden habe ich den Schaden ;) nicht. Das Ausmaß (im wahrsten Sine des Wortes) wäre doch vom Anwender selbst deutlich zu reduzieren gewesen... so liest sich das für mich :D
    Nichts für ungut.


    Das nicht jeder Schlüssel auf jede Stimmschraube paßt (nicht alle Schrauben gleich sind - und erstrecht nicht alle Schlüssel) ist aber eine wichtige und RICHTIGE FESTSTELLUNG. Somit kann dieser Thread viellkeicht konmstruktiv als "HOW TO DO... NOT" :D seine mahnende Wirkung entfalten.


    Völlig unabhängig von genannten Produkten oder konkreten FIrmen, erlaube ich mir den Hinweis, dass es Stimmschrauben gab und gibt, die ultra-haltbar ist. Da brechen oder "fransen" eher 5 nicht passende Stimmschlüssel in Folge an den Randseiten aus, als das auch nur eine jener Stimmschrauben ihre Form verliert. In den letzten Jahren gibt es aber immer mehr OEM-Produkte von der ein oder anderen Produktionsstätte, deren Stimmschraubenköpfe (bzw. deren Materialeigenschaft)mit dem Wort "Weich" sehr treffend bezeichnet sind. Das hat aber mit Deinem Set ganz sicher rein garnichts zu tun und sei hier nur am Rande erwähnt. Als weiterer Hinweis insbesondere bei solchen Sets auf die ideale Passform zwischen Schlüssel und Schraube zu setzen... und wenn dies nicht gegeben scheint... auch nicht weiter zu drehen, bis man einen wirklich passenden Schlüssel aufgetrieben hat.

    Nette Menschen sind auch schwer zu finden...


    ... zuverlässige auch!


    Am liebsten sind mir nette, sympathische, empathische, kluge Menschen die ein Instrument ausdrucksstark spielen und mit denen man gerne mit Herzblut musiziert.


    Manchmal ertappe ich mich dabei... zu befürchten jene wären seltener als ein Sechser im Lotto :D


    Und dann wenn man sie gefunden zu haben glaubt... wechseln diese ihre Musikvorlieben ;( , ihre Partnerinnen (und ziehen tausend Meilen weg) oder ihren "mentalen Status" und stellen sich womöglich ambulant irgendwo vor...


    Nichts ist beständiger auf dieser Welt als die Unbeständigkeit :D
    Insbesondere bei Musikanten!


    Dazu kommt die Binsenweisheit:
    Je höher das Anforderungsprofil umso weniger Auswahl gibt es. Das zum Thema "selten". ;)


    Back to topic:
    Ich "finde" seit Jahren Bassisten mega-rar.
    Wie sagte neulich ein Freund: "Wir haben jetzt eigentlich einen Bassisten gefunden. Der besitzt aber leider keinen Bass". Für mich der Spruch des Jahres 2010, der sehr viel über das "Selbstverständnis" mancher Musiker aussagt.

    Vielen Dank für die vielen wertvollen Hinweise.


    Bitte noch nicht beenden :D . Dies ist ein Thema, wo mir Input von Außen hilft, neue (vorher vielleicht noch nicht bedachte) Varianten durchzuspielen.


    Vielleicht noch wichtig: es ist von mir nix größeres geplant. Ich brauche wirklich nur 8 Aufnahmespuren plus 2 für Wiedergabe gleichzeitig. Ich benötige da weder Hall, noch Compressor noch sonstwas. Insofern sind Effekt-Plug-Ins während der Aufnahem für mich NICHT wichtig - werden wirklich von mir nicht angewendet. Ich muß niemand anderen (Sound-)Wünsche erfüllen, sondern möchte nur mein Drumset aufnehmen. :D Also Ego-Purismus pur! :thumbup:
    Das aber möglichst stabil und sorgenfrei.

    Leider ein bisschen schwammig-allgemein formuliert... ich weiß. Ich stehe aber vor einem großen nebelumhüllten Berg an potentiellen Geräten und weiß nicht so recht welches Interface mit welcher Rechnerkonfiguration bestes Preis/Leistungsverhältnis bietet.


    Es würde mich interessieren ob jemand etwas an Erfahrungswerten mitgeben kann. Also aus EIGENER NUTZUNG!


    Wenn man ein Interface z.B. Tascam 1641, Tascam 1800, oder 2000 bzw. ähnliche Mitbewerber :) per USB 2.0 an einen PC hängt... ist da ein Highend-Pc nötig, um 8 Spuren (untereinander) latenzfrei parallel aufzunehmen und noch 2 Spuren vom Rechner als Pilotspur (z.B: Click und Gitarre) auf die Ohren gebrutzelt zu bekommen.


    Nochmals: mehr als 8 Spuren sollen nicht aufgenommnen werden. Nur pafrallel zur Aufnahme noch 2 Spuren auf die Birne geschaltet sein.


    Gibt es da irgendwelche Erfahrungswerte bezüglich Systempower? Also welcher Rechner das nicht mehr schafft bzw. welche Systempower nötig ist?


    Es würde mich brennend interessieren welche Alternativen zu den obigen Interfaces hier genutzt werden.


    WIchtig sind mir noch folgende Parameter:
    1.) SYSTEMSTABILITÄT
    2.) annhähernde Latenzfreiheit
    3.) gute bis bessere Soundqualität
    4.) Ein möglichst finanziell schmaler! ;) Rechner, der das beherrscht.

    Ich finde es optisch genial.


    Ich denke aber manchen wird die Investition abhalten.
    Gibt es Ideen wie sich die selbe tolle Wirkung! noch investitionstechnisch schmaler gestalten läßt?

    Zitat

    Auch wer auf Fellresonanz steht, wird nicht voll befriedigt, denn der Luftstrom hat ja genügend Platz zur vorzeitigen Flucht.


    War mein erster Gedanke.... das die Interaktion zwischen Schlag- und Reso deutlich reduziert ist. Somit wäre eigentlich ein eher (oder sehr) trockener, percussiver Sound zu erwarten...
    Soweit die THEORIE! ;)

    Damit ich nicht Auslöser bzw. schuld bin :D , wenn hier alles unsachlich wird, folgende Anmerkung an den Threadstarter:


    Ein paar ergänzende Hintergrundinfos zur Band bzw. Eurem Anforderungsprofil für potentiell interessierte Kandidatinnen wären sicher hilfreich.

    Zitat

    Wenn das eine Band ist, deren Konzept darin besteht nur weibliche Mitglieder zu haben, ist das völlig in Ordnung. Warum die Aufregung....


    Die Steilvorlage kann nicht ungenutzt bleiben! Sorry!!!!
    Das wäre ein Widerspruch in sich... hahaha :thumbup: