Beiträge von Drumstudio1

    Ich finde es toll, dass jemand so offen nach "Stimmhilfe" fragt.


    Ich drücke fest die Daumen, dass ein netter und stimmetechnisch erfahrener Kollege in der Umgebung hilft. Also nicht nur die Kiste stimmt sondern auch beim Stimmen erläuternd Tips gibt.
    Liebe Kollegen - ´ran! :thumbup:

    Wenn ich z.B. Crashes überproportional dominant (laut) im Mix repräsentiere... kann ich jedes Crash-Cymbal zur nervenden "Obertonfratze" machen. Ich kann jeden zuhörenden Drummer dazu bringen ein Cymbal zu verdammen... egal welcher serie oder Preisklasse insbesondere wenn ich es noch mit Compressor oder EQ etc. etc. "härter erscheinen lasse" oder gar knapp ans clipping oder gar darüber hinaus pegele! Das ist nur ein Beispiel von vielen. Darum geht es mir. Natürlich kenne ich auch Drummer, die ein tolles Set so verstimmen können bis es nach Scheiße klingt... bis nahezu nichts mehr seiner ursprünglichen Vitalität oder der jener Tonlage, wo es seine beste Kesselresonanz auspielen hätte können - erkennbar ist. Vom "Grundcharakter" ganz zu schweigen...


    Gleichwohl gestehe ich anderen Personen gerne zu, dann immer noch Trommeln zuordnen und einordnen zu können, wenn sie nichts über die Umstände der Mikrofonierung, Spielweise, der Raumakustik, weiterer Bearbeitung - oder genauer: das von sich zu glauben, es zu können :D :D :D


    Allein meine massiven Zweifel bleiben! Da bin ich eisenhart. Sorry.


    Auch die Tatsache, dass es andere toll klingende Mitschnitte gibt, die Trommler oder Drumsets erkennbar nach dem Original Drumkit klingen lassen gibt - bedeutet (leider) KEINESFALLS, dass dies allen Mischern bzw. Engineers oder Sound-Hobbyisten gelingt, oder jedermanns Intention ist. Deswegen kann ich nur massiv abraten aufgrund derartiger "Sound-Eindrücke" Drums auszuwählen, zu bewerten vergleichen. Dies geht nur unter standartisierten Bedingungen. Auch wenn sich das manche nicht vorstellen wollen/können :D

    Und nicht nur You-Tube ist schuld. Manchmal wird auch Live vor Ort! selbst bei millionemschwerem Equipment und Produktionsaufwand mal was suboptimal gemischt.


    Ich würde hier gerne nochmals die Gunst der Stunde ergreifen um generell (auch abseits von Bonham) festzuhalten:
    Es kann hier niemand Soundqualität oder gar fehlende Qualität von Instrumenten aufgrund irgendwelcher Mitschnitte korrekt einordnen oder gar bewerten/vergleichen etc. ohne alle klangbildenden Parameter die bei der Aufnahme vor Ort bestanden oder beim Komprimieren danach etc. zu kennen!


    Auch wenn es vielen wehtut... derartige Versuche sind streng betrachtet... Unfug :D

    Als junger Bursche träumte ich von so einem Patronengurt über Brust- und Rücken... ähnlich den Hollywood Western-Schinken mit marodierenden mexikanischen "Pistoleros". Ich wundere mich bis heute, dass kein Drummer zum Spaß mal auf die Idee kam, das augenzwinkernd umzusetzen. Zig Drumsticks im Oberkörper-Gurt. Sticks statt Guns... ähhm... statt Patronen!


    Ansonsten (abseits der Wild-West-Phantasien bzw. skurrilen Spaßattacken der Jugend :D ) habe ich seit Jahrzehnten am Hihatstand einen "Köcher" in dem Ersatzsticks schnell und superpraktisch griffbereit sind. Dort finde ich sie sowohl mit Links auch mit Rechts komfortabel zu greifen.

    Genau das kann aus der Ferne leider keiner beurteilen...


    ... neben vielen anderen mitbestimmenden Faktoren bestenfalls vermuten.


    Für die Rookies die hier vielleicht auch mitlesen: immer ´dran denken: insbesondere Crashes, Chinas und Splashes so frei wie möglich aufhängen und schwingen lassen. Keinesfalls!!! die obere Flügelschraube (bzw. vergleichbares) fest anziehen

    Don't touch... don´t even look at! :D


    Für die "Paranoiker" ;) bzw. um zu Überprüfen ob womöglich doch etwas nicht stimmt, rate ich seit Jahrzehnten! bei Verdacht, dass jemand wiederholt am Drumset entgegen der klaren Aussage rumfummelt, die Sticks
    a.) millimetergenau!
    b.) in einer speziellen (geometrischen) Anordnung
    c.) auf das Grad genau zueinander auszurichten (auf dem Floortom oder der Snare)
    d.) aber doch so, dass sie am Spannreif stabilisisert/gestützt nicht durch "leichten Luftzug" ihre Lage verändern können. :D


    Diese Methode hilft sehr effektiv nachzuweisen ob man sich irrte mit dem bösen Gedanken das andere am Drumset zugange sind, oder ob man (leider) recht hatte. Die Erfahrung, zeigt, dass spielfreudige Lümmel, vor lauter spaßgeprägtem Adrenalinausstoß beim Berserken auf fremdem Kit, in Sachen geometrisches Winkelverständnis erhebliche Bildungslücken und/oder Erinnungslücken aufweisen... sich also durch das falschplatzierte Positionieren der Sticks nach dem Drumming VERRATEN.


    Aber um sicherzugehen: ich finde es auch toll, wenn man Equipment (sozial) mit anderen teilt. Ich verstehe beide Sichtweisen gut. Es gibt Materialien die teile ich gerne! Und andere Dinge die sind TABU. Insofern mein Tip nur für jene die für sich die Entscheidung getroffen haben, "dieses Set möchte ich nicht teilen".

    Ich weiß garnicht mehr von welchem Hersteller... ich hatte mal welche. Fast 30 Jahre her.


    Der Einsatzzweck für mich war damals klar: wenn ich (damals) ein Crescendo - besser: CRASHendo :D bei Cymbals möchte, genauergesagt der Crashsound z.B. bei einem Songintro von Flüsterleise nach mächtig laut entwickeln soll und "man" schon beim Flüsterleise keine einzelnen Anschläge sondern ein akustisches "verschwimmen" des Sounds möchte, dann braucht es eben Schlegel mit möglichst weicher Oberfläche (weil dieser Effekt mit normalen Sticks fast nicht möglich ist).


    Verrückt... damals war mir sowas bei einem Song sehr wichtig... heute nicht mehr. Hatte ich biographisch schon fast vergessen.

    ich vermute sehr stark! aufgrund des Designs der Trittfläche, des Stickers, der mittels schwarzem "Kunststoffkranz" verstellbaren Federspannung (aber fehlenden Leverglide-Systems) die HH45.
    SIe gehörte zur Stagemaster Serie... also zum unteren Ende der Tama Werte-Skala.


    Die HH45 gab es meines Wissens kurzzeitig um 1990 genau mit den obigen Features - die auch dein Bild zeigt.

    Ich weiß... klingt doof...


    ... aber wirklich schon alles systematisch abgesucht? Hosentaschen, Jackentaschen, Fußboden,( am Tisch"eck" abgelegt und runtergefallen oder Zeitung liegt ´drüber...).


    Vielleicht irgendwas beim Reingehen entdeckt, dafür Schlüssel (an Ort wo man sonst nie was ablegt) kurz abgelegt, um was anderes zu heben... etc.

    Ich meine ca. 8 years ago hätte es eine Mapex Limited Edition im "Vintage Style" (6 Stimmschrauben müssen ja irgendwie gerechtfertigt werden...und wurden das auch mit diesem Begriff bei dieser Snare... hahaha) gegeben. Diese war ein im Low-Budget-Bereich lanciertes Instrument und keinesfalls eine super-teure Highend Snare. Ich meine sogar, dass Drums Only die damals in irgendeinem Wurfblatt abgebildet hatte.

    Das habe ich schon beschrieben. Der kann in jeder Stellung stehen. Ich kann sie nicht beschreiben. Egal ob Lock on oder off! Das war vor Monaten mein erster Gedanke ob ein Eumel ausversehen den kleinen Schieber verstellt hat. Das habe ich zigfach !!!! getestet. Bei allen 4 Karten egal wo er steht. "Selbst wenn der Schreibschutz nicht aktiviert ist" hahaha - ist kein Beschreiben möglich.


    Ich erscheine sicher blöd - bin es aber nicht. :)


    Nochmals: Mit 4 Karten (alle SD) verschiedener Hersteller sind permanent Aufnahmen und Beschreibvorgänge mit den Kameras möglich aber kein löschen oder editieren am PC. Der kleine Schiebschalter ist (wie am Start schon erwähnt) nicht die Ursache.


    Es wirkt auf mich so, als sei administrativ oder sonstwie kein Zugriff erlaubt.

    Da kommt kein "allgemein".


    Ich vermute Du meinst den Pop-Up-Screen, wo man Eigenschaften anwählen kann. Z.B. dass auf die Speicherkarten bei mir noch viel paßt... weil kaum Bilder ´drauf sind.
    Dateisystem steht RAW.


    Sollte das noch helfen:
    Im Falle der Karten für die Casio ist ein Dateiordner mit Namen "DCIM" anclickbar, der enthält dann den Casio Unterordner "100Casio" dort werden dann die Kamera-Inhalte als Jpg-Bilder angelegt/abgelegt.


    Mein Rechner inklusive Kartenleser ist about 2005. Der Kartenleser wurde allerdings so gut wie nie genutzt. Alle 3 Monate 1 mal.


    Ich verstehe es einfach nicht. Warum man nix löschen kann. Mit sämtlichen Mp3-Playern über USB ist das löschen und editieren nie ein Problem. Aber alles was aus Kameras kommt aus deren SD-Cards kommt, kann nur betrachtet werden - aber nicht gelöscht.

    Oh Gott ich dachte es wäre einfacher.


    Die SD-Karten werdebn jeweils in den Kameras selbst formatiert. Casio und Kodak.
    Deswegen wundert es mich so, dass beide! dasselbe Problem am PC machen. Man kann alles ansehen. Lesen ja.
    Aber nicht am PC löschen oder gar formatieren.


    Ich nutze Xp, kann mir aber kaum vorstellen, dass dies eine Wirkung hat?


    Sobald ich was auf die 3/4 leere!!! SD-Karten die im PC Schacht steckt (und erkannt und gelesen wird) kopieren will, kommt die Fehlermeldung:


    .... kann nicht kopiert werden. Datenträger ist schreibgeschützt. Heben sie den Schreibschutz auf oder verwenden sie einen anderen Datenträger.


    Aber ich weiß sehr wohl wie der mechanische Schreibschutz funktioniert. Machte mir aber auch schnon MEHRGFACH den Spaß sie genau falsch einzustellen. Egal in welcher Stellung!!!! mit mehreren SD-Karten. IMMER KOMMT diese Meldung. Das kann nicht normal sein. Es muß möglich sein, eine SD-Karte am PC zu beschreiben bzw. neu zu formatieren oder inhalte am PC von diesen Karten zu löschen.


    Will ich zum Beispiel eine Datei am PC von der SD-Card die einsteckt löschen, sagt der Rechner:
    "... kann nicht gelöscht werden. Der Datenträger ist schreibgeschützt"


    Wenn es nur eine Karte wäre, würde ich sagen "die ist Fehlerhaft". Ich habe aber 3 oder 4.
    2 kommen aus der Nutzung mit einer Kodak, 1-2 aus einer Casio. Es kann nicht sein, dass trotz verschiedener Kartenhersteller und verschiedener Kameraformate bzw. Kameramodelle, die Karten die Ursache sind.
    Es muß am Rechner liegen.


    Nochmals: die Karten sind von den Kameras formatiert. Dies Kameras unterteilen oft in 1-2 kameraspezifsche Unterordner. Aber auch hier müßte es doch möglich sein, diese am PC zu entfernen bzw. per Software am PC freizuschalten. Oder nicht?

    Ich habe bis heute etwas grundsätzlich nicht verstanden.


    Wenn ich mit Digitalkameras Bilder aunehme, klann ich die SD-Karten entnehmen und in den PC-Schacht stecken und dann am heimischen Moniotor betrachten.


    Aber ich kann alle SD-Karten die ich habe, nie am PC löschen. Warum?


    Stets werde ich auf ein Menü verwiesen für die Freigabe der Karten - aber stets funktioniert diese Freigabe nicht!


    Natürlich kann ich die SD-Karten in die jeweilige Kamera zurückstecken und dort in der Kamera manuell löschen. Aber das ist oft umständlich.


    Es muß doch einen unkomplizierten Weg geben SD-Karten selbst wenn sie von einem externen Gerät (Digitalkamera z.B. Casio, Kodak etc,) beschrieben sind am PC zu löschen und/oder zumindest am PC erstellte JPGs´auf diese zu schreiben. Denn auch das lassen meine Karten nachdem sie in einer Digitalkamera waren NICHT mehr zu.


    Nochmals: ich fand das Menü am PC wo man die Freigabe von Ordnern die als geschützt gelten, einstellen kann. Aber es funktioniert mit keiner meiner SD-Karten. Sie werden nicht freigegeben und sind weder formatierbar noch mit PC Inhalten beschreibbar.


    Irgendwas mache ich falsch, dass weiß ich. Nur was?