Beiträge von Drumstudio1

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    Wie man es dreht und wendet, eine PC-Lösung braucht scheinbar immer über 10ms. Ein enormer Unterschied zu den 2.4ms des DDrum 4. Und auch ein TD-12 ist mit knapp 4ms wesentlich schneller als jeder PC.


    Wenn das wirklich stimmen sollte.... wäre das beschi... ... ich meine suboptimal!

    Nette Idee.


    Ich organisierte das früher als junger Bursche noch simpler (kein Witz)
    Das dünnste! große Bettlaken das sich im Haus finden lies suchen. Dieses einfach über das Drumset "geworfen". Das Hihat und Ride-Becken davon je nach gusto befreit (wenn man den Original Beckensound beibehalten will) oder diese auch mit "eingefangen", wenn auch diese dramatisch leiser werden sollen. Das Drumset wirkte dann als sei es wie ein Möbelstück für lange Abwesenheit abgedeckt.


    Keinesfalls das Crash oder Splashes damit abdecken, da diese sonst beim Drumming Schaden nehmen könnten... da sie ihre "Schwingungsenergie" nicht schnell genug an die Umgebung ableiten können.


    Dann nur noch das Laken so "drapiert", dass es auch über dem Bassdrumschlagfell lag (also erst! der Schlegel das Laken und danach das Fell traf).


    Je nach Geschick 3-5 Sekunden "justierzeit". Dann sofort deutlich leiseres trommeln.


    Ledglich1 Sekunde! Zeit, um das Bettlaken wieder zu entfernen und den Originalsound und die Original-Lautstärke des Kits wiederherzustellen.


    Da sich zu meiner damaligen Überaschung (heute ist das erklärbar) das Gehör nach einigen Minuten trommeln auf das perkussiv-stumpfe obertonarme Frequenzspektrum des Bettlaken-Kits "einstellt" ... klingt nach dem Abziehen! des Bettlakes JEDESMAL das Drumset (selbst die billigste Kiste) wie ein schmatzend-satt resonierendes High-End-Kit. Da ging dann immer die Sonne auf... wenn man als Belohnung nach dem Üben am gedämpften Kitl noch mal 5 Minutes ohne Bettlaken anschloss.


    Those were the days. Herrlich, was man alles absurdes tun kann um mit Null Finanzetat Drumssets nachbarschaftskompatibel zu machen :thumbup: .

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    schlechtes timing bedeutet nicht, das man als letzter aufhört. oder früher fertig ist.


    Das ist ein geiler Satz (in the truest sense of the word). Ich sehe den schon auf millionenfach verkauften T-Shirts prangen, auf Bikerclub-Treffen bis zum Tupperware-Umtrunk - da haben beide Geschlechter was davon... vom Slogan.


    Inhaltlich beim Musizieren natürlich richtig!

    Man darf den Anders (Hammerfall) nicht unterschätzen.


    Der ist auch und gerade bei für manche Drummer ungemütlichen Metren bzw. BPM-Zahlen sehr Timing -Sicher. So auch bei "Natural High"
    - das viele bei 10 BPM schneller super!!! spielen können, aber im Originaltempo! nicht sauber schaffen ohne zu Beschleunigen und/oder zu Schleppen.


    Ein Song klingt "von Weitem" oder bei oberflächlichen Zuhören vielleicht simpel - das Timingtreu entsprechend des Original-Tempos so zu spielen - ist es aber nicht.


    Timing bzw. -Schwankungen ist ein.... "kurioses Phänomen"... das man mit 14 Jahren oftmals noch garnicht so genau wahrnimmt.


    Was man auch in weit höherem Alter oftmals unterschätzt: wie groß oder klein Timingfehler sein dürfen um sie "klein" zu nennen. Je erfahrener man in Sachen Drumming wird und je mehr man sich in Sachen Gehörschulung "einarbeitet"... um so genauer/exakter und differenzierter wird die eigene Wahrnehmung. Eine jahrelange Entwicklung. Mitunter bewirkt das auch, dass man Aufnahmen die man gestern "Ok" fand, sich heute nicht mehr so oft anhören möchte.


    Wichtig ist aber auch, dass es Spaß macht!!! Deswegen vergesse mein obengesagtes gleich wieder. ;)


    Statt "Natural High" denke ich wäre für Drum-Beginner eher "Blood Bound" eine lohnende (und mit realistisch erreichbaren Ergebnissen erzielbare) Hammerfall-Nummer.
    http://www.youtube.com/watch?v=JZzJSIIf4uY

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    Gerade eine Antwort bekommen, die 0,0 auf meine Mail eingeht, auch nicht auf mein Angebot sich mal zusammenzusetzen.


    Das wurde so vorhergesagt.


    Mein letzter Hinweis (ich muß wirklich off): den Thread komplett nochmal durchlesen. Darüber schlafen und gegebenfalls danach in Ruhe nochmal durchlesen.


    Viel Erfolg, egal für welche Option Du Dich dann entscheidest.

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    Bezüglich des Equipments kann ich jedem nur empfehlen: Kein "gemeinsamer" Besitz. Bei uns gehört alles irgendwem persönlich, auch die PA:


    Das ist tatsächlich der Idealfall!


    Mitunter ist aber auch ein anderes Modell immerhin noch besser als nix. Als wir nicht die Kohle hatten das einer alleine eine ganze PA kauft bzw. keiner Bock an der Aufteilung "Du kaufst den Verstärker", "Du die Boxen" etc. hatte... entschlossen wir uns für einen gemeinsamen Kauf + Vertragswerk.


    Darin war definiert, dass derjenige der die Band verläßt (warum auch immer) den ZEITWERT seines Anteils ausgezahlt bekommt bzw. wenn sich die ganze Band auflöst oder keiner alleine Auszahlen will bzw. auf der PA sitzen will, jene verkauft wird und der Erlös entsprechend! der Anteile am ursprünglichen Kauf aufgeteilt wird. Das kann auch funktionieren.


    Rechtschreibung übelster Sorte. Sonst nix editiert.

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    Die beiden Mitmusikanten sind sehr ehrgeizig und möchten auf Teufel komm raus berühmt werden.
    ich mache ein zeitaufwändiges Dualstudium, und habe (von vorne herein) klargestellt, dass ich alle Zeit der Welt die ich habe in die Band investiere, aber im Fall der Fälle nicht
    mein ganzes Leben wegschmeißen würde. Eigentlich hatten wir es damit geklärt, als ich dann aber 2 Monate fürs Studium nach Berlin musste, hat man sich das anders überlegt
    und mich per E-Mail rausgeschmissen. Waren gute "Freunde", wie gesagt


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    Aber so ganz aus heiterem Himmel geschieht das selten...
    In aller Regel sind irgendwelche Dinge vorausgegangen (die auch garnichts mit eigener Schuld zu tun haben müssen) die man mitunter vielleicht als Details abtat und in der Durchschlagskraft für die anderen Musikanten und ihre Entscheidungsfindung unterschätzte.


    Zitat

    2.) Band (oder einzelne "Meinungsmacher" der Band) unzufrieden mit Dir als Teamplayer bzw. "Deiner Rolle" inerhalb der Band (zu dominant, zu passiv etc. etc.)


    Für die Band (andere Player außer Dir) galt das womöglich mitnichten als "geklärt". Klingt verdächtig danach!
    Thanks. Das erhellt für mich die Sache durchaus.


    Es bleibt der offensichtlich fiese unpersönliche Rauswurf und noch viel wichtiger: gemeinsam "erwirtschaftetes".


    Da Du Pragmatismus ansprachst. Bitte atme erstmal durch. Deine Mail ist (verständlicherweise) extrem von Emotionen geprägt. Dies offenbart schon die erste Zeile in der der Adressat "verwechselt" wird, bzw. Du stellvertretend einen "subtilen Angriff" der den Bandkollegen gelten soll, an die Mutter deligierst.


    Ich möchte hier aber nun nichts weiter dazu äußern: nur ein vorsichtiger Rat:
    "Schnauf erst mal durch". "Heißgestrickte Mails" bzw. in emotional aufgeheizt-hektischem Aktionismus verfaßte Schreiben sind meist die unpragmatischsten, ungeeignetsten und unkonstruktivsten Mittel der Konfliktlösung.


    "Der Dreck muß aus einem Raus" :D bzw. "die Wut"- das ist klar... aber dafür gibt es viele andere Wege. Nicht alles muß weggeschickt werden.


    Ich würde die E-Mail Frequenz drosseln bzw. die Überdenkdauer bevor was weggeschickt wird - erhöhen. Think about it.
    Früher sagte man: "schlaf´ nochmal darüber".

    Interessant wäre (was der Threadstarter vermutlich zu vermeiden sucht) warum! Band und nun (vermutlich) auch die Mutter so agiert.


    Natürlich kann sie einfach eine XXXXXXX sein. Die Band und die Mutter... ?


    Aber natürlich sind auch andere Denkmodelle möglich.
    Wenn ein Rauschmiß so plötzlich unter Freunden oder sogenannten Freunden passiert - ja sich sogar Eltern instrumentalisieren lassen, dann ist immer eine schlüssige Erklärung: doofe-gemeine Kinder da doofe-gemeine Eltern.


    In manchen Fällen ist es aber anders! Und da ist dann die Frage wie man ganz pragmatisch hier helfen soll ? ... bei allem Ausklammern der Details! Oder hat gar die Band selbst die Muttermail geschrieben. Es sind viele Modi und Eskalationsstufen denkbar...


    Das hat nichts damit zu tun, dass ich den im Thread skizzierten Rausschmiß nicht auch als fies und gemein empfinden würde... mir drängt sich auch noch das Wort "unreif" auf - habe aber keine Ahnung von welchem Durchschnittsalter wir in Bezug auf Deine Ex-Band reden.


    Wir hatten früher vor Bandveränderungen meist mehrere Aussprachen. Auch von den meisten kollegen kenne ich das.


    Es geht mir auch keinesfalls darum einen derartigen Rauswurf zu rechtfertigen, denn die Art und Weise ist schon übel genug.


    Aber so ganz aus heiterem Himmel geschieht das selten...
    In aller Regel sind irgendwelche Dinge vorausgegangen (die auch garnichts mit eigener Schuld zu tun haben müssen) die man mitunter vielleicht als Details abtat und in der Durchschlagskraft für die anderen Musikanten und ihre Entscheidungsfindung unterschätzte.


    Man möge mir die leicht belustigte Auflistung verzeihen. Wir reden ja nicht über den dritten Weltkrieg und mitunter sind Rausschmisse auf eine Menge "Müll" zurückzuführen der nicht ansprechend (im wahrsten Sinne des Worrtes!) aufgearbeitet wurde:


    1.) Band (oder einzelne "Meinungsmacher" der Band) unzufrieden mit Dir als Drummer
    2.) Band (oder einzelne "Meinungsmacher" der Band) unzufrieden mit Dir als Teamplayer bzw. "Deiner Rolle" inerhalb der Band (zu dominant, zu passiv etc. etc.)
    3.) Die Freundin des Sängers beschlafen ("halt, das wird es doch nicht sein, ist doch schon 14 Tage her")
    4.) Anderer Vorfall den Du vergessen hast oder als nicht maßgeblich entscheidend für den Stimmungswechsel innerhalb der Band betrachtest.
    5.) Es klopft von außen! jemand an, der entweder Drummer ist oder sonstig darauf aufmerksam macht, dass die Band ohne Dich mehr erreichen würde (manchmal radikal-überhebliche Fehleinschätzungen von Schwätzern - aber auch Schwätzer und wannabes finden oft Gehör - insbesondere wenn die Bandchemie schon bröckelt).


    etc. etc.

    Wie gesagt, das ist öffentlich sicher nicht gewünscht sowas zu thematisieren. Und vielleicht sind es doch nur doofe und gemeine Leute... ohne jeglichen Einfluß von Außen... das kann man von hier aus nicht bewerten.


    Es ist eben die Frage wie Du nun damit umgehst, reagierst oder agierst etc.


    Ich persönlich würde bei einem Rausschmiß auf einen Zeitwert-Anteil des mitinvestierten oder eingespielten bestehen. Das ist selbst bei Verärgerung beider Parteien unter zivilsierten Menschen eigentlich auch üblich.


    Ich würde sicher auch Zögern den Rechtsweg zu bestreiten... da man immer genau überlegen muß ob einem dies die Zeit und Nerven wert ist... denn die Erdkugel dreht sich weiter und Sandkastenspiele der anderen muß man ja nicht mitspielen bzw. halten einen selbst auf die wichtigen eigenen Wege zu gehen.


    Aber nochmals: ich würde wenn Dein Brass wirklich so groß ist durchaus einen Anwalt konsultieren bzw. dort mal anfragen. Manchmal hilft das schon die Augen aus anderer Perspektive geöffnet zu bekommen. Einigen Menschen hilft das, oftmals auch ohne Bestreiten des Rechtswegs.

    Edits: Rechtschreibung

    Ja, ja das Marketing wirkt :)


    Wenn man eine sehr vereinfachte Auflistung der Preise und Produktfeatures bzw. der Tama Produktstaffelung in den Shops jener Zeit (about 83/84) möchte, könnte man es so listen:


    Artstar (Das Tama Flaggschiff mit "Torpedoausrichtung auf das Sonor Signature" - bei besserem Sound des Artstar wie viele Tama-Freunde finden)
    Superstar (in der Schlußphase des Produktzyklus auch als Xtra-Variante erhältlich)
    Imperialstar (ganz knapp dahinter - aber auch! von Profis eingesetzt, selbe Hardware-Ausstattung wie Superstar, in der Schlußphase des Produktzyklus auch als Xtra-Version erhältlich)
    Royalstar
    Swingstar (Einstieg ins Drummerleben)

    Das ist leider nicht zutreffend.


    Die Royalstar waren hinter Superstar und hinter! Imperialstar angesiedelt.
    Darauf wiesen viele, viele Merkmale hin. Die Swingstar Böckchen, die deutliche einfachere Hardware die bei Royalstar Komplettkits beigelegt war, die einfachere Snare etc.


    In den späteren Modellen des Royalstar gab es dann das Imperialstar nicht mehr bzw. die Serie lief aus. Insofern erübrigten sich da die Vergleiche. Da waren dann die Swingstarböckchen zwar nicht mehr beim Royalstar verbaut... es blieb aber bei recht einfachen Snares und der feature-technisch eher einfach gehalten Hardware die beim Royalstar zur Auslieferung kam.


    Das klingt nach einem "bauernschlauen" (also nicht sooo umwerfend clever) Trick.
    Damit soll dann recht wahrscheinlich irgendwann als inszenierte "salomonische Lösung" vorgeschlagen werden: "Du bekommst nichts aus der Bandkasse - dafür werden Dir auch keine Spritkosten berechnet". Darauf würde ich mich NIEMALS einlassen...


    Kontaktiere doch den Jürgen K per PN. Da kann Dich da sicher juristisch adäquat vertreten.

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    1.) Golden Summernight Festival (1981 Darmstadt): Foreigner, Iron Maiden, Motörhead, Blackfoot, Kansas uvm. Das erste Mal vergisst man nie ...


    Wahnsinn - da war ich auch! :thumbup: Es war auch MEIN erstes Konzert. Böllenfalltor/Darmstadt. Und dann gleich so ein Brocken mit zig berühmten Bands. Blue Oyster Cult waren damals auch eines der Hightlights - an dem Tag wirklich gut. Mein bester Konzertbesuch war es zwar nicht - aber schon ein Wahnsinns-Event - besonders für die Provinz... wie z.B. Darmstadt.

    Also Insider-Wissen ist das wahrlich nicht. Genau dieser Text war schon vor zig Monaten offizielles Pressestatement und geisterte so im O-Ton durch alle Medien.


    Alle bitte ruhig durchatmen. 00Schneider wurde zu hart angegangen. Das ist Fakt.
    Er hat kein! Halbwissen gestreut.


    Da kann man auch mal "Sorry" sagen... oder "es war ein Mißverständnis" oder sonstwas. Da bricht keinem ein Zacken aus der Krone... sollte es zumindest nicht.

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    Der Jahresumsatz 2007/8 war bei Sonor laut Hohner Abschlussbericht übrigens bei 18 Mio. €. Da macht ein sechsstelliger Betrag der Messe schon was aus. Da kann aber auch jeder Mal nachrechnen was übrig bleiben würde wenn man jedem Endorser ein Gehalt zahlen würde... Man sollte hier nicht den Fehler begehen und vom Sponsoring im Sport auf Endorsements bei Musikern schließen. Das sind ganz andere Welten und Dimensionen.


    Das las ich vor ein paar Tagen. Keine Ahnung was da "Kommunal-Presse"-Recherche oder mehr ist...
    Ich will das auch weder werten noch kommentieren. Nur gepostet, weil mir 2007/2008 etwas zu weit weg erscheint. :D


    http://www.schwaebische.de/lok…echelt-_arid,4051284.html

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    jedenfalls haben die offenbar so vie zu tun, das sie 6 monate btauchen um mir ein delite zu bauen. das sind doch gute nachrichten. kurzarbeit muss übrigens nicht heissen, das eine firma nix zu arbeiten hat.


    Dein Teil wird handgeschnitzt. Quasi vom Baum geschält! hahaha

    Ich glaube das manche immer noch verkennen wir hart der Markt ist... und wie brutal der Wettbewerbsdruck.
    Das auch ganz unabhängig von Sonor.


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    Für mich jedenfalls ein weiterer Hinweis, dass seitens der Hersteller in dem ganzen Signature und Endorsement Bereich viel Schwachsinn fabriziert wird...


    Das ist zwar sehr hart formuliert... aber ich ertappe mich dabei in Bezug auf einige Endorsementprodukte oder Anzeigenkampagnen ganz unabhängig von Firmennamen dem innerlich beinahe nickend zuzustimmen.


    Mitunter kommen einige Kapriolen dadurch zustande, dass sich bei Entscheidungsfindungsprozessen (wenn es diese überhaupt gab) jene Personen durchsetzen die am Markt vorbei kalkulieren und/oder argumentieren. Aber wer gibt das schon gerne zu? Das sind immer schmerzhafte Fragestellungen. Und selbst bei jeder noch so guten Idee ist immer die Gefahr des Scheiterns gegeben.


    Kleine anyomisierte Anekdote aus dem realen Leben, die mit der Thread-Firma GARNICHTS zu tun hat:
    Ich kann mich allzu gut an eine Firma erinnern, die hatten einen tollen Musiker der maßgeblichen Einfluß auf die R&D-Abteilung hatte. Der Einfluß wurde größer und größer. Er wuchs über sich hinaus. Er wurde zu einer nicht mehr ernsthaft in Frage gestellten Lichtgestalt. Er entwickelte zig Produkte, die in seinen Ohren toll klangen - bzw. 100 % seinen sehr individuellen Vorlieben entsprachen - aber am Marktempfinden bzw. den "Durchschnittsgehörgängen" der ursprünglich anvisierten Käufergruppe meilenweit vorbeischrammten. Solange er in der Firma war, wagte KEINER konstruktive Kritik zu üben. Selbst leiseste, diplomatisch-subtilst-formulierte Kritik wurde heruntergespielt. Als er die Firma eines Tages verließ wurden postwendend zig Modelle eingestellt, mangels Marktpotential.