ZitatÄh, ich kenne mich ja mit Endorsement-Verträgen nicht aus, aber geht's da nicht in erster Linie um Geld? Und noch um solche Dinge wie organisatorischen Support vielleicht... Aber wirklich überraschen würde es mich, wenn es den Endorsees (Endorser sind die Firmen) um die Trommeln ginge.
@Crude
Wenn ich alle Beiträge von Dir richtigstellen wollte... läge ich auf der Intensivstation... die Nerven werden schwächer im Alter
Auch wenn es gemein klingt (es ist nicht so gemeint): Ich würde mir wünschen Du würdest manche Posts etwas mehr überdenken. Viele sind inhaltlich halbrichtig, oder völlig falsch oder führen irgendwo ganz anders hin. Ich ertappe mich in vielen Threads dabei, dass ich schon garnicht mehr poste. Für mich eine ganz neue Erfahrung hier im Forum.
Es ist eine Binsenweisheit das es zig Endorsement-Ebenen gibt und je nach Firma und/oder "Wichtigkeit" des Artists ganz verschiedene Endorsement-Policies gefahren werden. Die Fraktion der Drummer die nicht nur Material sondern darüber hinaus auch noch wirklich Geld erhält, ist die kleinste! Auch die Fraktion der Firmen die bereit ist Geld zu geben. Das ist seit Jahrzehnten so und es zeichnet sich daran gerade bei harten wirtschaftlichen Zeiten auch keine Änderung davon ab, dass es die kleinste bleibt.
Jetzt mit Anglistik-Spitzfindigkeiten von wegen "Endorsees" zu kommen - ist auch Jahrzehnte zu spät. Egal ob Brite, Amerikaner, Japaner, Chinese, Deutscher oder Romulaner:
International wird umgangssprachlich (ja selbst auf unendlich vielen Websites und mitunter auch Print-Veröffentlichungen) in vielen Fällen vereinfachend von "Endorser" oder "how to become an Endorser" gesprochen. Damit ist dann mitnichten! gemeint "wie werde ich eine Schlagzeugfirma die Leuten nicht nur Material gibt sondern auch noch Geldscheine zusteckt" (so wie Du es formulierst oder vermutest) sondern "was muß ich als Musiker leisten, damit ich mich einer wie auch immer gearteten Unterstützung durch die Industrie erfreuen darf.