Beiträge von Drumstudio1

    Nur um Sicherzugehen, es ist unmöglich diese Datei in den Papierkorb zu bekommen. Man kann sie weder öffnen, noch auf Eigenschaften clicken. Nichts ist möglich, aber sie existiert und befindet sich in einem unlöschbaren Ordner namens Track Extract. Ich habe diese Datei heute angelegt, als ich aus einem Film die Audiodatei extrahieren wollte. Die Filmdatei war höllisch lang (über eine Stunde), aber niemals hätte ich für möglich gehalten, dass daraus eine 14,2 Gigabyte große Datei wird, die weder! anhörbar ist, noch zu öffnen ist. Aber sie war vorher nicht da! Sie entstand nach meiner Wahl im Anyvideoconverter-Menü die Audiospur zu extrahieren. Alles was ich vorher bei Anyvideokonverter schnitt oder zusammenstellte, war immer, wirklich immer! löschbar. Diese Datei nicht.


    Der Versuch diese Datei oder ihren Ordner "Track Extract" in den Paperikorb zu bewegen führt zu einer stundenlangen Warteschleife. Es passiert aber nix.


    Selbst der Versuch diesen Ordner "Track Extract" umzubenennen scheitert, es wird behauptet dessen Inhalt würde in einem anderen Programm genutzt, weiß 100% nicht stimmt.

    Heute wollte ich das erste Mal! mit dem Anyvideokonverter von einem Video nur den Sound "rausziehen". Ich habe die Gratisversion.

    Es wurde ein "Track Extract" erstellt.


    Diese Audio-Extraction ist (vielleicht ein Bug?) zig Gigabyte groß und nun die Pointe, es läßt sich nicht mehr löschen!

    Der Rechner ist nun aufgrund seiner Festplattengröße nur noch für kleine Files nutzbar.


    Übel!


    Jeglichen Versuch diese zig Gigabyte große Datei zu entfernen scheitern. Es ist kein löschen möglich. Auch nicht nach Neustarts des PC.


    Auch der Versuch den Ordner in dem diese liegt zu löschen bringt nix.


    Ich habe in der Hoffnung die Datei samt ihrem Ordner (der als Ordner zu Anyvideokonverter gehört) zu löschen, Anyvideokonverter nun deinstalliert.

    Das Programm ist angeblich deinstalliert (Meldung wurde angezeigt), aber die zig Gigabyte große Datei ist immer noch da. Irre!


    Wie bekomme ich so etwas weg? Ich habe noch niemals solch ein Phänomen gehabt. Mit Anyvideokonverter arbeite ich seit zig Jahren.

    Kurzes Zwischen-Feedback:


    Drei Hybrid-Pro XT-Module seit über drei Wochen im Einsatz. Kein einziger Systemabsturz. Eine ganz andere Erfahrung als bei den "normalen" Hybrids.

    Zitat

    Deswegen empfiehlt er das Modul nicht am Rack zu befestigen, sondern separat aufzustellen.


    Machte ich mit dem am extremsten betroffenen Modul. Die Abstürze waren dann weniger, aber trotzdem nicht bei Null.

    Auch wenn einem Schüler ein Stock aus der Hand fällt und das Modul außen leicht! touchiert, kommt es zu Abstürzen.


    Ich verglich meine Hybrids oft mit Feuerwehranzügen.

    Ich sagte Schülern: "Stell Dir vor, ich biete Schutzanzüge für die Feuerwehr. Andere Fertiger nehmen welche aus Kevlar. Ich trete nun als neuer Fertiger auf, und biete meine Flammenschutzanzüge aus Papier an. Wo liegt der Fehler? Es darf nix vibrieren bei einem Drumset? Das geht systemimmanent nicht! Alles vibriert beim Drumming!"


    Vielen Dank eDrummer1 :thumbup:

    Diesen Hinweis (nicht in dieser Tragweite) bekam ich von einem Mitarbeiter recht früh mal aus der Technik des Store zu dem SD-Port.

    Im Verkauf waren die Aussagen (leider oftmals) andere. Aber ich wußte ja, was ich erlebte. ich war da sehr selbstbewußt, dass ich es mir nicht einbilde. Den "Fluch des Pharao" konnte ich bereits nach Tagen ausschließen.


    Als dann durch Reparaturen und Austausche mit anderen Hybrids insgesamt etwa 5 jener Module bei mir waren, war die Vibrations- und SD-Port Variante sehr, sehr wahrscheinlich.


    Du bist ein Schatz für Deinen Post. :thumbup:

    Fühle Dich umarmt.


    Randnotiz: seit 3 Wochen habe ich die neuen XT'S (3 Stück davon) im Einsatz. Kein einziger Absturz.

    "Spellbound" von Triumph, ein rattenscharfer, auch extrem gut produzierter Song von 1984.

    Vor 2-3 Jahren gab es ein tolles Cover (mit Gastauftritt am Mischpult vom Triumph Drummer und Studiobesitzer).


    Beide Versionen sind wundervoll melodisch und kompositorisch sowie arrangementtechnisch genial umgesetzt.

    Original:

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    Cover von Sven Gali 2021:

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    Triumph führte Ende der Siebziger und durch die Achtziger in Deutschland ein ziemliches Schattendasein (den Massen, selbst Musikern wesentlich unbekannter als Saga oder Rush). Wenn man von Ihnen wußte, dann meist durch US-Verwandte/Bekannte/GI's. In den USA und Kanada waren sie hingegen sehr erfolgreich und bestens bekannt. Um Wissenlücken zu schließen der Hinweis auf eines der (lange Zeit) mächtigsten Tonstudios der Welt "Metalworks" (das alle Stilistiken bedient und mischt) dass zunächst aus dem Wunsch von Triumph geboren wurde, sich selbst Autark aufzunehmen und zu mischen bis es ein erfolgfreicher Selbstläufer wurde.


    Auch interessant die frühe Verbindung zu Steve Wozniak (Apple) und die sensationell clevere wie unbescheidene ;) Frage beim US-Festival (670 tausend Besucher), ob man die Verwertungsrechte am eigenen Gig (Film & Ton) des Festivals haben könne. Die einzige! Band die damals so fragte und tatsächlich ein "Ja " erhielt.


    Vieles von der Band-Historie zeigt, was man wagen kann, was möglich ist wenn das Netzwerk stimmt bzw. man sich nicht über den Tisch ziehen läßt.


    Somit als drittes das spannende/"bildende" Interview mit dem Triumph Drummer/Sänger/Studiobetreiber.

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    Ich empfinde bei der Q-Series das 14" Crash als ziemlich passabel. Vor allen Dingen da es nicht klein oder piepsig klingt. Ob man das dann als passend empfindet ist dann aber sehr individuell. Aber genau jenes klingt nicht "kindisch" ;) wie ein übergroßes Splash, sondern tatsächlich wie ein Crash.

    Diese vermeintlichen Mischformen gibt es bei Pearl und vielen anderen Anbietern.

    Kataloge sind ja nur eine Bestandsaufnahme für das "potentielle Angebot nach außen". Was dann real alles zusammengestellt wurde wich manchesmal ab.


    Witzige zeitliche Koinzidenz: Ich hatte vor wenigen Wochen eine Pearl Snare bekommen (genau die Zeitphase Deines Sets) die in der Summe-Ihrer Produktfeatures mit jedem ihrer Details (mir) nicht aus Katalogen bekannt war.

    Es ist definitiv Ritmo, die Produktdifferenzierung von Ufip.


    Die hatten für Ritmo gefühlt tausende Logos und Schriftzug Designs für Ritmo. Deswegen werden sie oft auch nicht gleich erkannt.

    Um keine Verwechslungen aufkommen zu lassen und da das XT scheinbar ein neues oder erweitertes System darstelllt, fände ich es super wenn Nutzer hier ihre Erfahrungen künftig schildern. Ich entschied mich aufgrund des ganz neuen Hybrid Pro XT (das 200 Euro teurer ist) als der kleinere Vorgänger das Hybrid Pro, es mit eigenem Thema zu versehen.


    Ich konnte es unlängst anspielen. Es ist hier nur eine rasche Ersteindruck-Beschreibung. Zur Langzeitnutzung werden dann hoffentlich andere User hier etwas beitragen.

    (da aktuell andere Dinge bei mir anstehen, können vielleicht andere Mitglieder in diesem XT-Thread beflügeln ;-), ich werde die nächsten Wochen hier im Forum etwas kürzer treten aus Zeitgründen, am Interesse meinerseits mangelt es nicht ;-))


    1.) War das Hybrid Pro schon für meine Ohren hörbar schneller (Thema-Triggerlatenz) als china-made günstig-Zeug wie MPS 850 von Millenium oder das DD-one XT von Fame, erscheint mit das ganz neue, erst seit ein paar Tagen erhältliche Fame Hybrid Pro XT nochmals spürbar flotter. Und zwar direkt beim ersten Anspielen. Ich bin total neugierig ob da jemand bald Messungen bereitstellt? Man kann hier subjektiv irren, aber bei allen Pads insbesondere aber bei der Hihat schien mir das noch schnellere triggern des neuen Fame Hybrid XT hör- und positiv bemerkbar/spürbar.


    2.) Es sind viel mehr Sounds im XT, die bisherigen Add-ons zum Download des Hybrid Pro sind alle an Bord und der Speicher wurde massiv erweitert. Trotz aller implementierten bisherigen Sounds und einiger neuer Sounds (nun vom Yamaha Recording die im kleineren Modul dem Fame Hybrid Pro nicht enthalten waren und auch bislang nicht zum Download angeboten wurden) ist noch massig freier Speicherplatz da. Scheinbar 32 Gigabyte des neuen XT gegenüber 4 Gigabyte des älteren Fame Hybrid Pro. Ich bin recht zuversichtlich bzw. erwarte: es werden sicher noch neue Downloads kommen für das XT.


    3.) Ich meinte auch einen Hauch besseren Sound beim Fame Hybrid Pro XT zu hören. Eine Nuance. Da kann ich irren, beim Nachlesen soeben auf der Website steht aber etwas von mehr Layern gegenüber früher. Das könnte die Erklärung sein, aber dafür war mein Ersteindruck-Test zu kurz um es zu beschwören.


    4.) DIe Bedienung des Fame Hybrid Pro empfand ich als haarsträubend kompliziert und unlogisch bzw. als "a pain in the ass". Die neue Bedienung des Fame Hybrid Pro XT ist zwar an die alte Struktur angelehnt, durch mehr Tasten und Regler aber immens effektiver. Das bemerkte ich sofort im Handling des neuen Modells. Das alte erlernte war nicht umsonst, aber ist nun viel zeitnäher umsetzbar da nun alles direkter mit viel weniger Umwegen durch mehr Regler umsetzbar ist.


    5.) Nun 6 Einzelausgänge des XT gegenüber den sehr stark kompromiß- behafteten 4 des Fame Hybrid Pro.


    6.) Was Produktbilder im Web kaum bis unzureichend vermitteln. Von den Ausmaßen ist das neue XT etwas größer. Das wäre eigentlich eher bedeutungslos aber die Darstellung des Displays ist für mich nun etwas besser lesbar, mag aber auch an der anderen Farbwahl des Displays liegen? Konnte ich auf die Schnelle nicht entscheiden.


    6.) Ob der seitliche SD-Card Port des neuen XT eine schnellere Implementierung neuer Sounds ermöglicht gegenüber dem lahmen USB-Port des älteren Fame Hybrid Pro, vermag ich nicht zu sagen. Ich bin auch nicht sicher wieviele Leute heute noch SD-Cards nutzen bzw. derartige Ports oer externe add-ons an ihren Rechnern haben?


    7.) Es gibt beim XT nun 5 zusätzliche Triggereingänge gegenüber einem des älteren Fame Hybrid Pro.


    Es wird womöglich andere Unterschiede geben, auch die Hihat -Dynamik für Moeller Whip (Standard-Beat: Laut vs. Leise oder invertiert beim Double-Time: Leise vs. Laut) schien mir subjektiv hörbar besser. Da bin ich aber nicht sicher aufgrund der Anspielbedingungen wo kein Kopfhörer vorlag und das Geräusch des Gummipads meinem Ohr vielleicht einen Streich spielte?

    Vielen Dank allen, insbesondere Mamamam und Seven das dieser Thread (bislang ;-)) so gehaltvoll verläuft und auch spannende wirtschafltiche Perspektiven eingebracht werden. Klasse, was das Forum manchmal sein kann.

    :thumbup:


    Hier noch eine kleine Randnotiz, die einen kleinen Hauch des Einblicks gibt zu "Spezial-Funktionsträgern" (die mancher Endkunde von außen nicht gleich sieht, bzw. von deren Existenz und Personalkosten nix weiß) und zweitens, zur Stundenreduzierung bis zum realen Stellenabbau in der Branche.


    Es folgt eine Begebenheit wo mich die Kombination zu den oberen 2 Punkten ganz unverhofft und nur sehr leicht streifte (mehr war es nicht).


    Ich muß/möchte es anonymisiert und in Sachen Ort/Land, Arbeitgeber, Firmenname und der Zeitachse unbestimmt erzählen, aus Persönlichkeitsschutzgründen.


    Manchmal wird man beruflich oder privat um Rat gefragt. Eines Tages wurde von einem Bildungsträger mit dem Ziel Menschen wieder in Lohn und Brot zu bringen eine Frage an mich gerichtet. Bei manchen Projektleitern dort war bekannt dass ich Musik mache/liebe/musikalisch vernetzt bin. Es gäbe in einem der Projekte einen Teilnehmer, der sehr interessant sei. Wo sich aber die Frage stelle, in welcher Branche jener nun vermittelbar sei? Er sei vorher als Artist-Betreuer für die Drumfirma XYZ tätig gewesen. Ob ich jene kenne etc. etc.


    Mein erster Gedanke damals war: natürlich kenne ich die Marke und zweitens: wenn er dort nicht mehr tätig sein kann, wer macht es dann?


    Und/oder


    Warum wurde diese Stelle abgebaut?


    Das war vor Jahrzehnten. Heute! in der Rückschau könnte man Denkmodelle anstellen wie: vielleicht war dieses singuläre Ereignis damals schon der erste sichtbare Vorbote der Krise in der Musikinstrumente-Industrie bzw. dem Versuch Personalkosten zu sparen bzw. Stellen abzubauen?

    Zitat

    ...ich gehe davon aus, dass diese "Weltgrößen" ziemlich genau wissen, was sie tun. Sie werden bestens um die aktuellen tMöglichkeiten wissen und spielen vermutlich pro Monat mehr Stunden, als andere pro Jahr

    Klassischer Eigenschafts-Attributionsbias ;) . Von beeindruckenden positiv-bewerteten Leistungen/Eigenschaften eines Menschen in einem Einzelbereich auf beeindruckende Leistungen/Eigenschaften/Wissensgrundlagen in anderen Lebensbereichen jener Person schließen. Diesem (unterstellten) Anspruch werden leider real nicht alle gerecht. Insbesondere beim Gehörschutz, da geben unzählige Musikerbiographien sehr genau Aufschluß. Den Rest erledigen dann die Forschungsergebnisse zum Gehörabbau die wiederum völlig unstrittig sind, inklusive warum sich Schäden durch starke Schalleinwirkung mitunter zunächst völlig unbemerkt ereignen und kumulieren und weiter und weiter kumulieren (immer noch unbemerkt), bis eines Tages massig weg ist weil die Gehirnkompensationsmechanismen nicht mehr ausreichen und erst JETZT etwas bemerkt wird. Brutal tragisch insbesondere für jene Menschen die nur durch eigenen Schaden lernen. Denn der Schaden am Gehör macht sich oftmals erst sehr, sehr spät bemerkbar, oftmals erst dann wenn eine Verhaltensänderung dramatisch zu spät ist.


    Starke bzw. wiederholte lange starke Schalleinwirkung ist übrigens (abseits der natürlichen Alterungsprozesse denen wir alle unterliegen) der Killer für Gehörleistung. Das muß hier schon alleine zum Erhalt der längstmöglichen Lebensqualität jüngerer Nutzer unmißverständlich festgehalten werden.


    In diesem Sinne: Die Babys bringt nicht der Klapperstorch.

    Zitat

    Ein Gretsch Broadkaster hat nichts was irgendwie neu oder speziell ist. 3-lagige Kessel mit nicht speziellen Böckchen, einer nicht speziellen Halterung, das ist einfach nur ein relativ ordinärer Dreiteiler. Und dafür 4.500€?

    Ja, da haste irgendwie wirklich recht. Da spielt bei den wenigen Käufern sicher auch der Nimbus um den Namen "Gretsch" oder Bauchgefühle eine (Mit)Rolle, die mancher damit verbindet.