Beiträge von Drumstudio1

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    Es geht mir darum, dass ich jetzt einen neuen Wochentag und eine neue Uhrzeit bekommen soll und er erst mal seine Schüler terminlich versorgt, obwohl die - besonders nachmittags- weitaus flexibler sind als ich.


    Ich habe das durchaus auch beim ersten Mal lesen inhaltlich verstanden. :D
    Aber die Erde dreht sich - alles ist in Bewegung - nichts bleibt wie es ist ;).
    Ich habe keinen einzigen Schüler, der noch den selben Termin hat wie vor 3 Jahren. Nicht wegen mir- ich würde mir Wünschen es gäbe jahrelang gültige "Stammtermine". Aber die Schüler wollen je nach (neuem) Stundenplan, weiteren Hobbies, Ausbildungsphasen immer mal wieder neue.


    Es ist für die meisten Lehrer völlig normal, dass Termine verlegt bzw. "Stammtermine" wegfallen und auf andere Postionen rücken.


    Ich habe trotzdem große Zweifel ob es nur darum geht... aber egal.


    Jetzt ganz steil am Thema:
    Unterschätze die nachmittaglichen" Verplichtungen" der Mehrzahl heutiger Schüler bitte nicht. Ich habe junge Schüler deren Nachmittäglich-abendlicher Terminplan ist voller als der mancher Vorstandsmitglieder. Das Ringen um Termine dauert in vielen Fällen endlos. Je mehr dieser "verplanten" Kiddies ohne Freizeit (weil eben alle Freizeit von Eltern zugekleistert wird - nicht nur mit Drumunterricht) ein Lehrer hat - umso schwieriger und unflexibler ERSCHEINT er nach außen. Ob er es faktisch ist oder eher "Opfer" :) seiner Schülerklientel kann man von außen oft nicht zweifelsfei bestimmen.


    Ich gehe jetzt mal off.

    Ohweh - jetzt mache ich mich wieder unbeliebt. Ganz großes Sorry - ich kann den Beitrag SOFORT auf Wunsch löschen.


    Drummergirl - bitte nicht sauer sein!


    Aber könnte es sein, dass Du zu Deinem Drummlehrer eine sehr spezielle Bindung hast? Der Tenor dieses Post erinnert mich frappierend! :) an das Beerdigungsthema wo Dein Lehrer für Dich auf Deiner Beerdigung spielen sollte.


    Ich will hier keinesfalls den Oberlehrer raushängen lassen (ich hasse sowas) - aber bevor ich mich wegen einem! abgesagten Termin aufrege und/oder "pikierte" oder gar "neidvolle" Blicke zu jüngeren anderen Schülern anstelle die er vermeindlich bevorzugt - würde ich mich nochmal kritisch selbst prüfen, was der oder EIN INSTRUMENTALLEHRER in seiner Funktion allgemein sein soll - und SEIN KANN.


    Bevor hier ein falscher Eindruck entsteht: bei mir gibt es Terminabsagen nur "wenn die Atombombe fällt". Ich bin da Ultra-konservativ und lasse nichts ausfallen. Kenne auch genug andere Lehrer die extrem pflichtbewußt sind. Ich möchte also keinesfalls unregelmäßigkeiten Deines Lehrers rechtfertigen. Zumal die Rückrufaktion ja auch nicht entsprechend der Absprache stattfand. Und natürlich finde ich es klasse wenn ein Lehrer neben überragenden didaktischem Können sogar auch ein Stück weit Vorbild ist. Auch eine nette & kollegial-freundliche Atmosphäre ist beim Unterricht sehr hilfreich. Ein Lehrer der mir gänzlich unsympathisch ist - den würde ich auch meiden.

    Ich werde aber auch in diesem Thread ein zweites Mal den Eindruck nicht los, dass Du emotional Deinen Lehrer "überfrachtest"... wie auch immer.


    Wegen einem ausgefallenen oder anders vergebenen Termin diesen Thread zu eröffnen :B/


    ... hmmm ... und dann auch "dieser Blick" :( auf das was er für andere möglich macht und An- und von ihm (schnief) nicht erfolgter Rückruf. Das ist für mich mehr als ein Hinweis (Hinweis - nicht Beweis), dass Du im besten Falle mal ganz abseits der Öffentlichkeit des Internets über das was ein Lehrer leisten kann und soll nachzudenken... und vielleicht auch ob Du (warum auch immer) hier zu empfindlich reagierst.

    Es ist Fakt das die Hihatmaschine einen Soundeinfluß hat. Ich fand ihn im zarten Alter und den besseren Ohren von 14-18 sogar recht groß. Heute höre ich den auch noch, finde ihn auch NICHT "vernachlässigbar gering" :) sondern deutlich hörbar... aber ich mache mich deswegen nicht mehr verrückt.


    Aber ich fand den Soundunterschied nicht nur beim Zutreten so deutlich. Sondern auch und insbesondere beim Anschlagen der Hihat mit den Sticks in geschlossenem (dauerhaft zugetretenen Zustand).


    Da haben wir auch schon alte Posts wo auch manchere andere Kollegen ähnliche Erfahrungen berichten.


    Mein Eindruck ist, das insbesondere ein sehr dünnes Tauchrohr (insbesondere bei Billig-Low Budget-No name etc. Hihatmaschinen) versus dickes Tauchrohr (TOP- bzw. eben deutlich teurere Modelle der großen Hersteller) den geschlossenen Hihatsound (insbesondere das Obertonverhalten der Cymbals) hörbar beeinflussen.


    Und um sicherzugehen: ich meine NICHT die Filze oder deren Qualität (das ist ein ganz anderes Thema).


    Edit: nix verändert. Der Beitrag hier war schon geschrieben, als jemand meinen alten fand.

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    Wie heißt jetzt die Band? Oder muss man sich dafür schämen?




    Du stehst auf der Leitung! :D



    Die Band heißt (wir ahnten es schon alle)...


    THE DYING COBRAS




    Ich gelobe, dass war der letzte Sommerhirn-verbrannte Post von mir.


    Eines verstehe ich aber immer noch nicht - bzw. vermisse die Antwort wie sich der Shop geäußert hat.

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    Ich würde mehr Energie in die Ermittlungsarbeit als in die freiwillige Selbstzerstörung investieren (nach der Behandlung kann man niemand mehr für irgendwelche Risse verantwortlich machen - Garantie erlischt, Gewährleistung ist praktisch kaum noch durchsetzbar und Schadensersatz noch schwieriger, mathematisch streng gegen Null).

    Völlig korrekt... wobei natürlich bei tiefen (a-typischen) Kerben auch schon in aller Regel auf unsachgemäße Behandlung getippt wird.

    Ja, der Einwand ist schon ein bisschen berechtigt. Wir sind da schon Warmduscher :)


    Aber ich finde es trotzdem legitim darauf hinzuweisen wie es im Sinne von "am wenigsten Material-Beanspruchung" und/opder längstmöglicher Produkt-Lebensdauer ohne Beeeinträchtigung(en) gemacht werden KANN!


    Und gerade die jüngeren (von denen wir hier viele haben) können dann zumindest manches an Kumpels in der Band und "helfende Hände" weitergeben. Das muß ja nicht jeder unserer Tips en Detail sein... wenn der sachgerechte Umgang mit teurer Hardware und Drums zumindest hilft, dass künftig keiner mehr Doppelpedale des Drummern in den Kofferraum auf ihre Hardware "wirft" - dann hat unser "Geschreibe" auch schon Sinn.

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    Man trägt die Doppelfußmaschine mit jeweils einer Hand jeweils an einer Säule bei beiden Pedale. Also mit beiden Händen. Jede Hand fast eine Säule eines Pedals.


    Natürlich kann man machen was man will... :)


    Aber das ist meine Empfehlung seit 1986... wie die Zeit vergeht :B/ :B/ :B/

    Verschiedene Snarebed-Paradigmen gibt es unter den Herstellern (leider...?) wie Sand am Mehr.


    Es gibt, "angedeutete", also sehr subtile wo man 3 mal hinschauen muß um es überhaupt zu sehen... dann wiederum relativ geschmeidig verlaufende auf die Benni anspielte... oder sehr radikal verlaufende. Bei letzteren verweisen selbst! bei bestem Tuning diverse Lichtreflektionen darauf, wie skurril der Fellverlauf mehrfach "gebrochen" wird etc. etc.


    Mies verarbeitete gibt es auch... aber das soll hier nicht Gegenstand meiner Auflistung sein.

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    Ich werds mit schleifpapier versuchen. Leider ist das optisch ungünstig, aber naja ...


    Wenn Du mit dem Schleifpapier den Gitarristen bearbeitest - dann nimm das grobe und feile dem Übeltäter die Birne ab! :)


    Im Ernst - nochmals: ich würde das Cymbal so lassen wie es ist und nicht schmirgeln. Die Gefahr dass Du verschlimmbesserst (oder konkreter Du dem Cymbal mehr schadest als nutzt) würde ich als deutlich höher einschätzen, als dass Du Deinem Cymbal was gutes tust. Aber wir sind ein freies Land. Just as you wish...

    Ganz ohne Ironie:


    Interessant um nicht zu sagen BEMERKENSWERT finde ich, dass ein Händler Dir schon die 3. gab. :B/ Wenn ich das richtig verstanden habe... ?
    Bei manchen Händlern ist schon das erstmalige (um)tauschen von Ware ein (zumindest "atmosphärisches") Problem.


    Ganz unabhängig von irgendeiner konkreten Firma oder einem konkreten Produkt:
    Wenn ich der Händler wäre bzw. jemand aus der Drumabteilung mit zumindest (vorausgesetztem) minimal-knowhow hätte ich mir die Sache allerspätestens beim 2. Mal sehr genau angeschaut bzw. genaustens geprüft ob keine Fehlanwendung bzw. Fehljustage etc. vorliegt bzw. mir Dir das Gespräch gesucht!


    Ich vermute aber stark, das hat man auch getan. Wie hat sich der Laden denn geäußert?

    Kurios!


    Mein TD10 hatte dies auch. Hörbar für mich immer wenn ich einen geschlossenen Kopfhörer anschloß. Das Brummen war sehr leise... aber eben mit gutem Equipment und absoluter Ruhe! in der Umgebung wahrnehmbar - insbesondere mit geschlossenem Kopfhörer. Es war bei mir nicht mit Kabeländerungen oder anderem Kopfhörer zu eliminieren.


    Mich erinnerte das Brummen verdächtig an das 50 Hz brummen der Netzspannung. Auch ich hatte das eingebaute! Netzteil im Verdacht. Natürlich kann ich mit der Ursache irren!

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    Zu den obigen Posts: Ich habe mit einem TD-10 mehr als 100 Gigs gespielt - was mich immer genervt hat, war der Umstand, dass die Dynamik oben und unten beschränkt ist. D.h.: Irgendwann geht's los - leiser ist nicht; und irgendwann ist Schluss - lauter ist auch nicht. Im Spiel mit einer Rockband kein Problem - lauter geht zur Not mit dem Lautstärkeregler. Was mich nie gestört hatte, waren die Sounds - für Live haben die allemal gereicht. Auch war die 127-Midi-Stufen Dynamik nicht das eigentliche Problem, denn innerhalb dieser Abstufungen sind die Unterschiede schon so fein, dass sie vom Publikum in der Mischung mit Musik nicht wahrgenommen werden - das gleiche gilt für die Frage nach Multi-Layer-Samples oder Modelling. Alles nur Akademisch - meine Meinung. Das weitere Problem des TD-10 waren die internen Effekte, die, wenn man sie zu sehr ausgereizt hat, zu digitalen Artefakten, bis hin zu Verzerrungen geführt haben. Man musste mit Kompression, Hall etc. also sparsam umgehen - der Headroom der internen Signalverarbeitung war minimal.


    Das DDrum4 war ja schon sehr gut, denn man konnte eigene Samples verwenden, es hatte aber nicht mal so eine Effekt-Sektion. Wenn das 2Box nun also mehr kann (Effekte, 24-Bit-Sounds, ordentlicher Arbeitsspeicher - für Samples jedenfalls ausreichend für einen längeren Gig) wird es seinen Markt finden - auch als Profi-Gerät. Ich denke im derzeitigen Stadium wird sich die Firma einfach nicht die notwendigen zusätzlichen Entwickler leisten können, die die Software schneller auf einen 1.0-Status bringen. So, wie die dem Zeitplan hinterher hängen, könnte ich mir denken, dass sie wahrscheinlich schon täglich bei ihrer Bank vorsprechen müssen.


    So radikal unterschiedlich können die Wahrnehmungen und "Geschmäcker" sein. :)


    Ich hatte jahrelang das TD10. Ich fand die Kiste zum üben nett. Die Sounds schon damals passabel - aber nicht überzeugend. Snare und Toms radikal maschinengewehrartig und künstlich! Hihat völlig inakzeptabel und steril.


    Ein Bekannter hatte gar 2 mal das TD-10 stieg dann auf das TD20 um. Lud mich ein mit den Worten "klanglich deutlich besser"... ein Eindruck den ich ganz und garnicht teilte. Ist aber egal an dieser Stelle.


    Die Effekte des TD10 und Folgegenerationen waren im Gesamtkonzept der Module ein nettes Gimmick - für manchen vielleicht mehr. Ich persönlich fand nur den Roland/Boss-eigenen! AMBIENCE-Raumklang-EffEKT sagenhaft! und würde behaupten, wenn sie den in 19" Rackformat alleine auf den Markt bringen als "Drum-Ambience-Modul" würde dies wahrscheinlich ihr bestverkauftes Modul aller Zeiten. Auch für akustische Drums zum aufdicken bzw. Raumanteil vortäuschen. Diese räumliche Wirkung habe ich weder vorher noch nachher jemals mit einem wie auch immer gearteten Hallgerät und/oder Multieffektgerät erzielt. Wenn Roland es systemarchitekturtechnisch erlaubt hätte den Ambience Sound "rauszuschleifen" und auf ein Akustikdrumset im Endmix anzuwenden hätte ich mein TD-10 heute noch :)


    Die anderen Effekte egal ob Equalizer oder Kompressor fand ich (hier wirklich mal wie Broadcaster) auch eher verschlimmbessernd. Das führe ich aber weitesgehend darauf zurück, dass wenn man jene bemüht um einen Sound aufzuwerten oder aufzudicken... bei einem E-Drum sich doch eher die Frage stellt, ob die Grundsounds nicht gut genug sind bzw. dem eigenen Geschmack eben doch nicht wirklich entsprechen. Ich habe damals tagelang, wochenlang an diesen Effekten "rumgeschnippelt" und für meine Ohren (wie gesagt mit Ausnahme der Ambience-Funktion) KEINE hörbare Verbesserung erzielt. Wobei man auch sagen muß, dass Überanwendung von Effekten nicht nur bei E-Drums oftmals zu kuriosen bis hin zu "sinnentleerten" Artefakten führt. Das mit dem "begrenzten Headroom"... schwer das Roland oder anderen vorzuwerfen. Vielleicht vermutet man auf Entwicklerseite das die meisten Endkunden bei "Modulstart" SOFORT einen dynamisch "überladenen" oder "fetten" Sound hören wollen, der sie plättet. Wo der erste Kick-Tritt schon das Zwerchfell zum vibrieren bringt. Insofern war mein Eindruck das wenn der Lautstärkeregler schon auf 10 steht und die Kick schon vom Urpsrungssample selbst völlig! bassgesättigt ins Modul implementiert wurde... was soll da eine Anhebung mittels Kompressor, EQ etc. noch bringen... bzw. wohin führen? Bewußt vereinfacht!!! formuliert :-)Ähnlich wie bei "Compressed to fuck"-Aufnahmen. Wo geht es lautstärketechnisch hin, nachdem schon alle Wellen der Wavefiles am oberen Balken angelangt sind?.... "es geht zu Metallica´s "audiophiler" CD :)


    1.) Mir ist bei allen Edrums gegenwärtig und erst recht zukünftig am wichtigsten dass die Grundsounds extrem gut sind. Lieber nur 5 verschiedene Drumkits im Modul, diese aber so als "dicke" Datensätze mit vielen "Mehrfach-Samples kleiner Soundabstufung" angelegt, dass kein Maschinengewehreffekt mehr auftrifft. Übrigens weder bei der Snare NOCH BEI TOMS. Das kann ich nicht oft genug sagen. Weil ich mir wünsche, dass Roland und Yamaha etc. endlich von diesem immer weiteren Zustopfen der Module mit Firlefanz abrücken und statt der USB-Andockstation für den Massagestab der Geisha ENDLICH MAL ZUALLERERST die Steigerung der SOUNDGÜTE auf das Reissbrett der Entwickler pinnen und GANZ KONKRET: DEN SOUND BEI SCHNELLWIEDERKEHRENDEN SCHLAGFOLGEN. Solange das nicht endlich besser wird - sind mir alle hypermodernen Zusatzoptionen nicht nur egal - es ist auch eine Frechheit für jene Programmierzeit, Manpower und Entwicklungsgelder zu verschleudern.


    2.) Ja und natürlich sehnen wir fast alle für die neuen Gerätegenerationen eine offenere Systemarchitektur herbei. Die das problemlose Einbinden neuer oder eigener Sounds ermöglicht.


    Wenn die Hersteller dann noch einen Muliteffekt integrieren, dann habe ich nichts dagegen. Aber abgesehen von Hall, (Ambience - nochmal erwähnt :-)) und vielleicht! Kompressor - ist das in Anbetracht der heutigen Technik auch kein Hexenwerk mehr. Gleichwohl bleibt meine Einschätzung: QUALITÄT vorrangig bei den Sounds (vielfache Samples) walten lassen. Mit umso weniger Effektbeimischung wird der Drzummer glücklich bzw. benötigen.


    Multilayer (und vergleichbare "Techniken") sind alles andere als akademisch... sie sind der (bemühte) Versuch diese verfluchte Unnatürlichkeit (die sie sich mitnichten nur auf Dynamikstufen bezieht) die alle Edrums seit der ersten E-Drum-Generation des letzten Jahrtausends aufweisen, endlich auszumerzen und Drums (gerade bei Schlagsequenzen/Folgeschlägen)ECHTER klingen zu lassen. Und es ist wenn man das Wort akademisch schon bemühen will ein extrem logischer und folgerichtiger Versuch (es wird sicher auch noch andere geben... in der Zukunft) rational nachzubilden, was passiert wenn Broadcaster oder das Küchenstudio1 jeweils 50 mal hintereinander auf die Snare hauen oder ein Fill auf einem Tom spielen. Jeder unserer Schläge ist eben faktisch ein anderer - alle Versuche der E-Drumfirmen dies adäquat zu handeln sind bislang unbefriedigend. Teilweise wird ja damit geworben wie gut das gelöst wäre. Diese Behauptung ist frech und wird sofort Lügen gestraft, wenn man die Ohren entscheiden läßt. Insofern hoffen viele darauf das noch viel mehr mit Multilyers und alternativen technischen Lösungen gearbeitet wird um hier endlich einen Durchbruch zu mehr Realismus zu schaffen.


    Das dies im Publikum viele nicht wahrnehmen... hmmm... das ist sicher richtig. Das hindert mich aber nicht in Sachen Produktanforderung eines Drumsets meinen eigenen Wünschen und meinem eigenen Geschmack zu folgen :)


    Um ganz sicherzugehen: ich finde diverse Rolandgeräte zum Üben klasse. Empfehle diese je nach Preisangebot dafür! auch gerne. Gleichwohl sind Rolands wie diverse von den Mitbewerbern so meilenweit von dem weg was ich von einem (E-)Drumkit erwarte.


    Es ist aber fakt das Roland und Yamaha sich von Produktgeneration zu Produktgeneration verbessern. Insofern ist es völlig richtig auf Folgegenerationenn zu hoffen. Denn blöd sind diese Firmen mit Sicherheit nicht. Nur... ob sie die überfälligen Hausaufgaben schon in der nächsten Produktgeneration gelöst haben werden... werden wir sehen und hören :)


    edits: nur Rechtschreibung. Davon fanden sich viele. Inhaltlich nix verändert

    Ich würde auch zunächst schauen, ob der "Täter" eindeutig zu überführen bzw. dem Schaden wirklich eindeuetig zuzuordnen ist und dann eine "Wiedergutmachung" bzw. "Wertausgleich"
    anregen.


    Ich persönlich würde am Cymal selbst zunächst garnichts machen.


    Sollte er (der "Cymbalvernichter") hier nicht mitlesen bzw. nicht bereit sein, etwas zur Wiedergutmachung beizutragen, würde ich mich hier dahingehend äüßern, dass ich von diesem wie diversen anderen Cymbalherstellern Randkerben (vereinzelt auch recht deftige) durch "Umfallen" oder andere Kuriositäten kenne... die jahrelang keinen Riß zur Folge hatten. Schon garnicht an der Stelle der Kerbe. Nichtmal die kleinste Soundveränderung.


    Ich würde tief durchschnaufen und nach der Amputation der Finger des Gitarristen nicht überregieren... in Bezug auf das Risiko, dass Dein Cymbal genau dort einreißt.


    Ich behaupte keinesfalls das dieser Unfall folgenlos bleiben muß... nur würde ich die Wahrscheinlichkeit auch nicht überbewerten.