ZitatBei Toms mit normalen Größen und Kesselstärken halte ich das allerdings für sowas von überflüssig.
Bei Sonor Phonic Plus Toms auf 'ner MMX-Bassdrum macht es vielleicht Sinn.
Weil Du die realen Anwendungsmöglichkeiten falsch einschätzt
ZitatBei Toms mit normalen Größen und Kesselstärken halte ich das allerdings für sowas von überflüssig.
Bei Sonor Phonic Plus Toms auf 'ner MMX-Bassdrum macht es vielleicht Sinn.
Weil Du die realen Anwendungsmöglichkeiten falsch einschätzt
Das gab es in diversen alten Katalogen. Wie FWdrums richtig hinwies hatte das auch Tama recht lange. Immer auf den letzten Katalogseiten... Ende Siebziger und Anfang achtziger Jahre. Da dürfte im Web noch viel zu finden sein.
Die Crux toller Detail-Produkte ist oftmals die mangelnde Intelligenz :-), mangelnde Kreativität und Phantasie mancher Produktmanager aber auch Endkunden!
Was als Stabilisator bezeichnet wurde, diente in Produktabbildungen tatsächlich manchem Hersteller nicht (nur) zur Stabilisierung des Bassdrumkissens sondern zur "Ableitung" übermäßiger Gewichte durch viele Toms bzw. der Stabilisierung des Bass-Kessels!. Der Begriff Stabilisator ist ja in vielerlei Hinsicht deutbar. Dadurch wurden aber viele der praktischsten! Anwendungsmöglichkeiten des Stabilisators aus dem Bewußtsein der Drummer gedrängt.
So war es mit diesem Prinzip super-easy war ein Kissen oder Dämmstoff jeglicher Hinsicht "einzukeilen" und man nun die Bass auf und abbauen, verladen konnte wie man wollte, ohne dass der "eingestellte" Dämmeffekt tangiert wurde.
Für mich war der Stabilisator eine super-praktische "Erfindung". Auch FWDRUMS- Mikronabringung war tatsächlich damit ideal und komfortabel machbar und ein weiteres dickes! Plus des Stabilisators, der viel Mikrofongefummel mit "Kurzgalgenstand" vor der Kick ersparte.
Aber nochmals: viele recht gute Ideen mit "Mehrfach-kreativ-Anwendungsoptionen" werden falsch promoted, nicht verstanden oder einfach übersehen. Überflüssig (wie zur Zeit als ich mit dem Drumming anfing - weithin geltende Meinung) war der Stabilisator meiner Meinung nach nicht. Da haben wir ganz andere Add ons die viel eher in der Versenkung verschwinden sollten... dürften.
Das gab es von diversen Herstellern! Jahrzehntelang.
Heute hat es noch Yamaha... in japan!
Hallo liebe Kollegen,
mich fragen immer wieder Firmen, Händler und Drummerkollegen, wie man bei Youtube Promo- etc.Videos in besserer Auflösung platzieren kann. Die vielen Fragen sicher auch deswegen, da gerade manche von uns älteren Burschen da dem Zug der Zeit hinterherrennen.
Es werden faktisch in den letzten Wochen immer mehr Videos in tatsächlich ansehnlicher Graphik. Erkennbar immer an dem kleinen Hinweis HQ im Youtube Fenster.
Da es mich seit Jahren radikal annervt an netten Clips mitzuwirken oder jene zu designen... diese dann aber in der Auflösung ala "Edison adaptiert den Phonographen zum Pixelprojektor 1873" mutieren, also völlig primitiv und grobschlächtig daherkommen (und mit dem erstellten Original fast nichts mehr zu tun haben, da youtube bisher ja alles TOTAL RADIKAL runterrechnete) packt es nun auch mich!
WIE!!! lädt man ein Video in der hohen Auflösung hoch und welche technischen Spezifikationen hat das bzw. welche Datengrundlage dürfen meine Videos haben?
Ebenso würde mich intressieren ob es bei Youtube auch Möglichkeiten gibt reale! 30 Frames per Second wiederzugeben.
Thanks für jeden sachlichen Hinweis.
Ja!
Dein Bild zeigt allerdings den Stabilisator für 48 inch Bass Drums
Simpel gesprochen: eine Stange, ein Tauchrohr das im Bass-Kessel arretiert wird.
... anyway... der Stabilisator hat aber wiederum den tollen Effekt, dass man ein Kissen mit definiertem Druck (über den Stabilisator) so einklemmen kann, dass es in gewünschter Form am Bass-Schlagfell anliegt und nicht mehr verrutscht. Schon alleine deswegen finde ich diese Stabilisatoren klasse... heute gibt es sowas ja fast nur noch in Japan.
Kleiner Reminder... damit Marcel Bach und Roland Jahoda am Mittwoch 1. April auf der Agora Stage um 10.30 Uhr auch ein paar Zuhörer haben.
Im Web wird eine Menge Mist erzählt. Es gibt sogar namhafte (mitunter berühmte Drummer und in diversen Gazetten gefeierte Stimmexperten aus den USA etc.) die hörbar ihr Kit im eigenen Studio nicht in tune bringen können - wie ihre Filme eindrucksvoll belegen
Es gibt auch mal Bassdrums, die ab Werk keine perfekte Gratung haben oder denen auf dem Transportweg oder beim Verpacken im Werk oder beim Stapeln/Aufreihen der Kessel im Werk etwas zugestoßen ist. All das ist zigfach wahrscheinlicher, als das Du Dir Deine Gratung vernichtet hast.
Davon abgesehen sollte man eine Bassdrum nie so hoch stimmen wie ein 12 "Tom. Wer das trotzdem versucht muß taub sein... denn trotz aller unterschiedlichen Geschmäcker weiß jedes Kind, dass eine Basdssdrum "booooooouuuuuuuum" macht (oder machen soll) und nicht"biiiiiinnnnnnnnng".
Also den "Experten" im Web und dem verbreiten diverser Mythen nicht blind vertrauen... dann sparst Du schonmal an einer unnötigen Bass-Reparatur!
Kleiner Tip noch am Rande: oftmals gehen tatsächlichen Materialermüdungen/überlastungen/Schäden mehrere! untrügliche Signale voraus:
"Ächtzen und Stöhnen" von Fellen und Kesselbeschlagteilen.... superschwergängige Schrauben... die sich eigentlich schon fast weigern noch weiter in die Gewindehülsen gedreht zu werden. Wer tatsächlich all diese deutlichen Signale überhören und "überfühlen" sollte, dem helfen auch keine Webexperten mehr...
"Kinderhantel" in the kick-drum is also the way I do it!
Klasse!
Schön!
Umso besser, wenn keine Auffälligkeiten.
Es gibt genau betrachtet aber sehr viele Eigentümlichkeiten die bei Hoshino damals auftraten... auch dann noch als viele andere EGHrstelelr schon sauberer arbeiteten. Man kann da also nicht per se den Deckmantel "Vintage" bemühen.
Wichtig auch immer wieder: nicht Tacoma bzw. "das Hoshino hier" mit der berühmten Firma Hoshino Gakki verwechseln. Wir reden nicht über Tama.
Interessant wäre (ich kenne diverse Sets) ob Du etwas von folgendem entdeckst. Natürlich ist das nie alles zugleich gegebenen
Aber mich würde es zur Abrundung meiner Jugendeindrücke diverser Sets verschiedener Hoshino-Labels interessieren.
1.) Schlimme Gratungen (ich glaube das war ursprünglich auch bei Deinem gegeben)
2.) Mitunter Kessel-Instabilität - wil heißen trotz nennenswerter Wandstärke kenne ich Hoshino-Kesel die leichtem Druck schion nachgfeben.
3.) Nicht nur Nicht-schwimmende- Fellauflage (kein Wunder damals) - sondern einzelne Kessel sind falsch dimensioniert bzw. verzogen, so das durchaus mal ein Schlag- oder Resofell mit leichter Gewalt! ´drübergestülpt werden muß .... mitunter auch Folge der Kessel-Instabilität?
4.) Viele, viele kaschierte nicht überlappende oder an Stoß liegende Holzlagen mit diversen Füllmitteln verschlimmbessert.
5.) Fette-ölige Fingerabdrücke bzw. Flecken in den Kesseln (OK, das sind Peanuts - aber eben doch kurios)
6.) Zig! und unzählbar ausgefranste Bohrlöcher innen - insbesondere viele abstehende Späne.
7.) Mitunter (je nach Trommel) auch mal verschiedene Holzsorten in einer Serie verbaut.
8.) Floortombeine bzw. die Böckchen verdrehen sich leicht. NAch anbringung größerer Konterunterlegscheiben im Innen aber ganz gut für Peanuts zu meistern.
Sollte da nicht das ein oder andere gegeben sein, dann hättest Du eine untypisches Set erwischt
Oh Gott, dann hat sich das mit Radar schon erledigt.
Die absolute Schmerzgrenze sind 2000 Euro. Keinen Cent mehr.
Im Idealfall 1200 - 1500.-
Ich habe ein Mischpult was mir reicht und geradezu nach einem digitalen Counterpart "schreit"
Ich suche also wirklich etwas im Dunstkreis der überragend klingenden Tascam MX2424 (nur leider mit Herzinfarkt-auslösender kryptischer Menüführung) als Gebrauchtmodell oder einem Alesis HD24 oder gar XR neu (oder gebraucht).
Fostex wie gesagt scheidet aus aufgrund (vorurteilsbehafteter) Erfahrungen der Fostex-Frühphase. Die alten Mackie Harddiskrecorder sind mir ehrlich gesagt zu alt.
Ich weiß, jetzt bleibt nicht mehr viel.
Die Radar Dinger muß ich mir wirklich mal genauer anschauen.
Das Tascam-Teil ist mir leider viel zu teuer! Das beäuge ich seit 2-3 Jahren - aber einfach zu extrem finanziell. Gleichwohl ist der Tascam-Service unglaublich gut. Was ich mit Tascam Wiesbaden in positiver Hinsicht erlebt habe spricht sehr für die Kundennähe. Ich würde Tascam u.a. deshalb gerne treu bleiben... aber der X48 sprengt bei weitem mein Budget.
Der Tascam MX2424 hingegen wäre auf dem Gebrauchtmarkt eine Alternative. Just seine Bedienung ist hardcore. Unglaublich umständlich und kompliziert. Da fehlt mir die Muße.
Die kleinen Tascam 2488 und 2488 neo erscheinen mir dann schon wieder zu klein bzw. zu sehr ein Speilzeug zu sein. Vielleicht irre ich da auch.
Den Fostex möchte ich aufgrund der Erfahrung vor 10 Jahren mit dem kleinen Vorgänger seltsamen Festplatten-Zugriffs-Phänomen irgendwie nicht (mehr). Vielleicht lag es damals wirklich an den Festplatten... aber so was prägt.
Thanks Seven!
Das ist für mich schon mal wichtig - da elektrotechnisch bei mir alles was in der Theorie kaputtgehen kann - entsprechend Murphy´s Law 100 % kaputt geht. Wobei ich nicht ganz verstanden habe... was da passiert ist. Datenverlust? - oder gar Platte beschädigt?
Plattenprobleme hatte auch ein ehemaliger Kumpel mit einem der alten Fostex D80 (wenn ich die Nummer richtig erinenre). Da meinte dann einer der Fostex-Service-Stelle das wäre wie beim Videoschnitt. Der Festplattenzugriff sei so extrem, dass man eigentlich alle halbe Jahre eine neue Platte kaufen müsse, wenn man keienn Trouble will. Fand wir damals heavy - dieses Statement, zumal damals Festplatten eine ganze Ecke teurer waren.
Damals passierte es immer wieder, dass Frames oder Subframes nicht punktgenau angesteuert werden konnten. Im kleinen Display der Fostex Fernbedienung zwar zu sehen... aber die Platte stoppte da nicht. Obwohl sie das ansteuern GENAU dieser "Fitzel"-Sequenz wenige Stunden vorher noch punktgenau erlaubte. Anyway ist schon 10 Jahre her!
Die Alternativen (without PC´s) würden mich interessieren. Ich hätte es gerne zeitgemäßer - aber ich finde da gegenwärtig nichts... deswegen hoff(t)e ich, jemand ist mehr in der Materie und weiß was von Messeankündigungen. Dann würde ich auf jene gerne bei der MUSIKMESSE ein Auge werfen.
Die Frickelei ist branchenüblich.
Mir sind schon viele Federn gerissen. Die wechselenden Erfahrungen diesebezüglich lassen sich durch u.a. !!! 2 Faktoren erklären:
1.) verschiedene Hersteller/Zulieferer von Federn (mit verschiedener Materialqualität)
und noch wichtiger:
2.) jene Drummer die eine eher schwere Federeinstellung lieben (somit eine sehr weite Ausdeeeeeeeeeeeehnung der Feder beim Schlegelweg). Diese haben logischerweise viel eher einen Federverschleiß - der anderen unerklärlich/unvorstellbar erscheint!
Der Vorschlag mit der Zange ist korrekt. So mache ich das je nach Pedal auch - allerdings als "One-Man-Show", und meist mit einem Schlitzschraubenzieher, den ich in die "Biegung der Feder reinwuchte". Gleichwohl ist es Bullshit, dass nach so viel Jahrzehnten diverse Hersteller! (es ist keinesfalls DW-typisch) da keine bessere Lösung anbieten... was so leicht wäre!
BTW: wiedermal die Stelle wo ich sehnsüchtig an die alten Sonor-Federn (Medium/Heavy/Light) denke - inklusive ihren großzügig bemessenenen "Ösen"!
ZitatWas ich nicht verstehe, ist der Ansatz, warum potentielle Selbstmörder immer vonn allen möglichen Leuten von ihrem Vorhaben abgebracht werden. Wenn ein Mensch die Entscheidung fasst, zu sterben (aus welchem Grund auch immer), dann wird er sich das im Vornherein gut überlegt haben. Und wer das nicht tut, ist schlicht und einfach dumm (und verdient es letztlich nicht anders, wenn er sein kostbares Leben in die Tonne wirft).
Weil es sehr viele potentielle Selbstmörder gibt... und sehr verschiedene! Lebensumstände und Sichtweisen die oftmals radikal verzerrt sind. Oder suizidale Personen Optionen die eigene Lebenssituation mit Hilfe eines sozialen Netzwerkes radikal zu verbessern nicht sehen (können). Bzw. nicht an dem Aufbau eines sozialen Netzwerkes arbeiten (können). Jenes Netzwerk (wenn vorhanden) aber viele Krisen und indivioduelle Belastungen massiv abfedern kann!
So wie eine Depression in Sachen Symptome! im Kindesalter sich oftmals völlig anders äußert als bei Menschen im Erwachsenenalter. Selbstmord aber fatalerweise bei Kindern und Jugendlichen nicht die seltenste Todesursache ist...
Bei vielen potentiellen Selbstmördern ist es zunächst wichtig Zeit zu gewinnen. Also die Tatumsetzung zu verhindern. Tote lassen sich nicht therapieren.
Wenn eine akute Tatumsetzung verhindert oder ausgeschlossen werden kann, dann kann man daran gehen die Ursachen, "Belastungen" und/oder Bewältigungstrategien desjenigen zu verbessern. Und bei vielen kann dann tatsächlich eine völlig andere Sichtweise auf ihre Lebensituation - und oftmals noch wichtiger: EINE VERÄNDERUNG DER LEBENSSITUATION - EINE DRAMATISCHE VERBESSERUNG erreicht werden. Eine Verbesserung in einem Ausmaß, dass sie vor ihrer Absicht garnicht für möglich gehalten hätten.
Menschen das zu versagen... ist hoch gefährlich. Ich denke auch das Du es garnicht böse meisnt, sondern vielleicht da (glücklicherweise?) noch nie darüber nachgedacht hast.
Und nochmals wenn es um jüngere Menschen oder Personen in Krisensituationen geht ist das ein völlig anderer Level als wenn ein Mensch mit 95 sagt "ich habe mein Leben gelebt und esse ab heute nichts mehr, ich möchte auch nicht zwangsernährt werden". Das mag absurd klingen aber dazu entschloß´ sich mal ein Nachbar. Ein reales Beispiel!
Und noch ein persönlicher Hinweis. Viele (nicht alle Selbstmörder) haben eine unglaublich verzerrte, einseitig, nihilistisch-negativistische Sichtweise. Oftmals ein Tunnelblick, der für uns! völlig logische Handlungsoptionen und Bewältigungsstrategien garnicht wahrnimmt - nicht wahrnehmen kann!
Das fatale: Schreiten sie zur Tat, können sie niemals mehr positivere Dinge im Leben erleben.
Meine besten Lebensjahre waren die über 35. Wenn ich überlege was ich da alles umsetzen/stemmen konnte... wovon ich früher nur geträumt hätte. Es erfüllt mich mit Wut, Trauer und Sorge, dass manche anderen Personen nicht lange genug durchgehalten haben. Und sich von vielen positiven Wendungen und Gestaltungsmöglichkeiten im Leben vorzeitig ausgeklinkt/abgeschnitten haben.
Aber nochmals: Du unterstellst bei vielen eine rationale, ERWACHSENE! Abwägung zwischen Vor- und Nachteilen des Lebens oder des selbstgewählten Todes. Diese rationale Abwägung ist bei vielen potentiellen Selbstmörden nicht nur NICHT VORHANDEN, sondern diagnostisch relevant ("pathologisch") nicht gegeben bzw. abstrus verzerrt. Aus dieser verzerrten Wahrnehmung und/oder völlig ungeeigneten Handlungsoptionen kommen viele potentielle Selbstmörder alleine nicht mehr heraus. Deswegen verwenden manche Menschen so viel Energie und Zeit auf diese Personen. Weil es sinnvoll, wichtig und richtig! ist.
Deswegen lohnt es um nahzeu jeden zu kämpfen. Ganz ehrlich.
Edits: Inhaltlich nichts verändert. Rechtschreibung - da alles unter Zeitdruck reingehackt.
Ansonsten sind wir zuallererst ein Drummerforum. Dasehalb von mir hier keine weiteren langen "Elaborate". Ansonsten siehe mein Erstpost!
Der Brüller des Monats.
Mit Panik(mache) ist es immer schlecht - da meist nicht wirklich zielgerichtet.
Aufmerksam! sein bei derartigen Inhalten, ist was ganz anderes und durchaus wichtig. Insofern stehe ich 1000 % zu meinem Post.
Zurück zum Drumming:
Bei einem Hocker mit Lehne wäre das eventuell sogar schwer mit dem "umfallen". Die armen Bandmitglieder... wie lange die sich wohl wundern würden bis das Drumming wieder einsetzt - bis zur schlimmen Erkenntnis "zumindest heute Abend setzt das nicht mehr ein". Makabere Vorstellung!
... und bis dahin wird sich sicher auch die Songauswahl "noch ein paar Mal" ändern.
Hallo liebes Drummergirl,
ich muß gestehen, dass ich mir aufgrund Deines Posts fast etwas Sorgen mache. Derartige Posts können latente (oder sehr konkrete) Hinweise geben... Ich hoffe es war nicht so gemeint.
Gleichwohl ist das Ansinnen heute über das Ordnungsamt Bedingungen zu erfragen die in 30 - bis 40 Jahren oder später auf einem Friedhof gelten etwas.... hypothetisch und streng genommen sinnfrei. Gerade das macht mich ein zweites Mal etwas... stutzig.
Ein drittes Mal dann das hier:
ZitatDa ich meinem Lehrer nicht zu nahe treten will und ihn bitten, auf meiner Beerdingung zu spielen (wer weiß, was in 30 oder 40 Jahren ist), werde ich zu gegebener Zeit nach einer Band Ausschau halten, die mir meinen letzten Wunsch erfüllt
Ist Dein Lehrer denn jünger als Du? Ich hoffe das auch er sich guter Gesundheit erfreut... aber auch der Gedanke, dass er dann noch spielen könnte, wenn Du nicht mehr bist... macht mich wieder sehr nachdenklich.
Ich habe mit solchen Webinhalten massive Probleme! Da ich leider nachweislich bei seltsamen Aussagen/Fragen im Chat eines Kumpels meiner Tochter und sofortigem Anruf bei seinen Elternn schonmal direkt "ins schwarze" getroffen habe. Insofern hoffe ich heute massiv zu irren und nur zu negativitisch ´drauf zu sein.
Trotzdem: solche Statements sorgen für eine gewisse Unruhe. Und ich hoffe das Dich irgendjemand hier kennt und mal durchklingelt! Sollte man immer tun. Lieber 10 mal geirrt ohne Folgen - als einmal FATAL GEIRRT.