Beiträge von Drumstudio1

    Ich finde vieles an der Arbeit von Kirchhoff grandios! Auch Außendarstellung, Marketing usw. ist für die (kleine) Unternehmensgröße beispielhaft gut. Ich bin sicher das an dem raschen Erfolg dieser jungen Firma sich in Zukunft viele orientieren werden. Vielleicht sogar diesen Firmenstart als "Blaupause" für eigene Firmen- oder Produktstarts betrachten.


    Gerade mit ihrer Bubinga-Sache... denke ich hat sie aber das falsche Pferd geritten. Nicht nur in Hinblick auf die Umweltproblematik... sondern wem sowas (leider) egal sein sollte: in Hinblick auf den übermächtigen Gegner Tama.


    Es ist mir unbegreiflich wie man sich gegen die überragende Engineering-Leistung der Tama-Kesselhardware mit einem derartigen Produkt behaupten will... selbst wenn es ein paar hundert Euro billiger ist. Die Kesselhardware wirkt nach wie vor wie bei einem der billigsten Fernosthersteller in Auftrag gegeben (selbst wenn dieser seit Jahren versucht die Tama Bassdrum-Spurs zu kopieren). Wenn man damit aber sein Prestige-Objekt vorstellen will... reicht das nicht.


    Auch der Wiederverkaufswert eines derartigen Sets dürfte im Vergleich zur Preistabilität der übermachtigen Konkurrenz aus Japan erschreckend niedrig ausfallen. Ich persönlich wage die These dass dies ein Kardinal-Fehler in der Kirchhoff Produkt-Strategie bzw. Produkt-Differenzierung war... und würde die fitten Jungs eindringlich ermutigen das Konzept als solches ganz selbstkritisch zu hinterfragen. Es ist nur logisch und natürlich richtig, dass man an die Zeiten denken muß, wenn der Hype um Acryl wieder abflaut. Ob da aber ein als High-End-Produkt vorgestelltes Set, das unter Umweltaspekten hoch umstritten ist und noch dazu mit günstig-Fernost-Hardware bestückt ist, soo sinnig ist? Da haben viele Zweifel... auch ich. Der Zukauf kompletter Hardware bei den OEM HErstellern macht leider immer mehr Drumsets optisch gleich(er). In Billigklassen mag dies keinen stören. In höheren Preissegmenten ist dies für mich aber inakzeptabel. Da erwarte ich auch eine entsprechend durchdachte eigenständige Kesselhardware. Leider ist dieser "Vorwurf" allerdings immer mehr Drumherstellern zu machen.


    P.S: Sorry wenn ich zum Sound nix sagen kann. Bin auf der Messe nur incognito :D mehrfach am Stand herumschlawinert. Aber eine Video-Datei sagt in Sachen Sound garnichts. Das ist KEINESFALLS eine Kritik an Kirchhoff. Sondern betrifft alle mir bekannten Videopräsentationen diverser Firmen. Ein nettes, zeitgemäßes Gimmick - aber meist nicht viel mehr.

    Thanks!


    Die Geschichte wiederholt sich immer... halte Dich fest: Vorläufer meines Stockhalters aus durchsichtigen Pet-Flaschen wie sie meine Website zeigt, war eine Dose! die ich innen mit Schaumstoff auskleidete (genau wie Du es nun gemacht hast, um das "klackern" zu minimieren). Davon steht aber nix auf der Website... aber genau das hast Du auch getan. Witzig - kurios - und irgendwie toll.


    Viele Drummer sind offensichtlich seelenverwandte... :D

    Zitat

    in der oberklasse wird von den herstellern das meiste geld für´s marketing ausgegeben (nicht für material, herstellung oder forschung) ... für das geld, was man als kunde da ausgibt, macht man vor allem die drumfirmen und ihre teuer bezahlten endorser reich.
    sorry für die harten worte, aber das ist so!


    in der mittelklasse ist die marge (= das, was bei den firmen hängenbleibt) am niedrigsten. mit dem ergebnis, das man in der mittelklasse das beste preisleistungsverhältnis bekommt (unter anderem auch deswegen, weil hier der konkurrenzkampf am härtesten tobt).


    in der unterklasse ist die marge für die hersteller wieder besser, weil man da für sein geld oftmals wirklich billigen (auch für die hersteller billigen!!) schrott bekommt, der vergleichsweise überteuert ist.


    Jayjay... Du bist sicher der netteste Bursche unter der Sonne... ich wollte zunächst hier auch garnicht posten. Aber in dieser Pauschalisierung stimmt das leider nicht!


    "In der Oberklasse", "in der Mittelklasse", "in der Unterklasse"... "wird von den Herstellern"... usw.


    Ich bin zu jung :) um berurteilen zu können ob dies tatsächlich früher mal so pauschal galt. Aber in der Gegenwart gilt dies für einige/viele Hersteller, Vertriebe und Händler in der Musikinstrumentenbranche (Drums & Cymbals) nachweislich nicht mehr. Es gibt diese Fälle noch, aber eben zig Gegenbelege die numerisch mehr als Ausnahmen sind. Es gibt leider auch im (low) entry-Bereich (Du nennst es Unterklasse?) zig Produkte die von manchen Vertrieben abgelehnt werden, da die Gewinnmarge wenn sie diese vom Hersteller erwerben zu niedrig ist!


    Es gibt immer wieder Fälle wo "Branchenfremde" reinschnuppern wollen und nach ein paar Tagen studieren der Gewinnmargen und Rechenfaktoren sagen "Ach Du Schande, da verdiene ich mit chinesischen Geschenkartikeln die ich für 5 Cent das Stück einkaufe und für X Cent verhöker deutlich mehr".


    Der Wettbewerb im Musikinstrumentesektor ist mittlerweile für viele Firmen bzw. einige Produktgruppen (um es differenzierter auszudrücken) knallhart. Einzelne Produkte lassen auf den ersten Blick noch passable oder gar gute Gewinnmargen zu... aber Marketing, Logistik und Werbekosten werden auch immer wieder vergessen! Die muß man aber reallistischerweise straight from the start einkalkulieren.


    Ich könnte ohne! Übertreibung seitenweise konkrete Beispiele nennen, wo Firma/Vertrieb oder der Händler XY einen lächerlichen niedrigen Gewinn macht, den keiner für möglich halten würde. Da gab es mal einen Händler der mich verzweifelt anrief. Der hatte einem Kunden eine Hi-End-Hihat eines namhaften Herstellers der 350 - 400 Euro-Klasse verkauft um ihn nicht an Thomann zu verlieren und "satte" 19 Euro Gewinn gemacht. Sauber! Das ist natürlich ein Extremfall! Aber auch so etwas gibt es. Produkte die nur durchgereicht werden!


    Dann wird oft vergessen: Mindestabnahmemengen diverser namhafter Musikinstrumentehersteller, die manchen kleinen Händler in der Provinz an die Wand pressen, selbst wenn er diese Firma, bzw. deren Produkte aus eigener Überzeugung liebt und mit Herzblut seiner Tätigkeit und tollem Engagement nachgeht.


    Anderes Beispiel: ich erhalte immer wieder mal Anrufe von Drummern, die gerne in Personalunion (neben ihrer normalen Berufstätigkeit als Drumlehrer, Drucker, Marketingassistent etc.) fragen, ob sie der neue Vertrieb für Musikinstrumentehersteller XYZ sein können. Sie würden dessen Produkte dann ganz groß rausbringen. Ich könnte doch vermitteln etc. Soviel Selbstüberzeugung ist klasse.


    Seltsam ist dann nur, dass der Atem des Gegenübers stets stockender wird, wenn ich frage "wieviel tausend Euro wird deine Erstbestellung umfassen und wieviel tausend Euro wirst du im Jahr für Marketing-Aktionen investieren?"


    Dann wird oftmals entgegnet "Wie investieren? Ich will den Vertrieb machen. Ich denke ich bekomme dann ein Gehalt!" Oder "ich habe jahrzehntelange Erfahrung und kann das. Wieso Marketing - ich denke das zahlt der Hersteller!" oder "Meinst Du mit Marketing eine Website? Ich kenne da jemand der programmiert toll in HTML".


    Was ich damit sagen will: die Musikinstrumentebranche ist pauschal schwer zu erfassen. Viele Außenstehende hängen Mythen hinterher, die vielleicht (wenn überhaupt) früher mal galten... oder heute nur noch für ganz wenig Firmen gelten.


    Vieles wird mit sehr unzulänglichen Informationen herbeifabuliert oder von
    völlig anderen Branchen in denen "Onkel Jupp" tätig ist abgeleitet. Diverse Regeln (sofern es sie woanders geben sollte) lassen sich aber nicht 1 zu 1 auf diverse Musikinstrumente, schon garnicht die ganze Branche übertragen. Und das meiste liest man in keinen Gazetten und kann es auch Anzeigen nicht entnehmen. Es ist eben mitunter eine knallharte Branche, aber auch eine tolle, eine langweilige aber auch eine die oftmals hochspannend ist. Es hängt von so vielen Faktoren ab... zu welchem Eindruck man gelangt.


    Wie sagte neulich ein super-netter Redakteur im Gespräch: "Was - nach 3 Jahren habt ich schon keine Verluste mehr gemacht und seid 0:0 rausgekommen. Das ist doch prima!"


    Alles Ansichtssache! Wieviele Firmen/Personen würden ein Nullsummenspiel über Jahre durchhalten?


    edits: die liebe Rechtschreibung. Sonst nix editiert.

    Zitat

    ich kenne den user um den es geht (peter hatte mich per sm kontaktiert)
    ich hatte bis jetzt nie probleme bei käufen und verkäufen, die ich mit ihm hatte. (das waren schon ordentliche summe, ein artikel um die 250 euro und dann noch etwas schnickschnack)


    es gab mal das problem, dass ware nicht bei mir ankam (er versendet über hermes) da hat er mir das geld aber so schnell er konnte (war binnen 10 tagen) zurückgezahlt.


    Zwar nur eine Randnotiz... aber was kam dabei heraus? Hat er von Hermes sein Paket zurückbekommen, oder Kohle weil Hermes das Paket verschlampt hat? Oder hat er es womöglich nie abgeschickt? Vielleicht nur Zufall, aber diese Story klingt im Zusammenhang mit diesem Thread auch irgendwie seltsam.

    Mein Eindruck war, dass bei mehreren Mikrofonen die für das Anpinnen am Spannreifen von vornherein gedacht waren, die Mikrokapseln innen auch schon recht schwingungsunempfindlich gelagert sind. Also schon bei der Produktentwicklung für die Applikation "Mikro am Spannreifen" nachgedacht wurde. Bei den AKG D440 war mir zumindest bei der Snare nichts negatives aufgefallen. Allerdings nutze ich Rimshots nur temporär.


    Ob das generell für Mikrofone gilt... halte ich für unwahrscheinlich - es gibt ja auch ein paar "Sensibelchen" unter den Mikros... aber eine genaue Übersicht der Schwingungssensibilität am Spannreifen entzieht sich meiner Kenntnis... es gibt so unendlich viele. Wer will das alles getestet haben.


    Was es aber gibt: Gibraltar bietet einen pfiffigen Adapter an. Ein Mini-adapter bzw. Zubehörteil für die handelsüblichen Mikro-Haltergewindegänge, mit einem Gummipuffer. Warum auf die Idee früher keiner kam?


    Das soll angeblich auch ermöglichen endlich Mikros direkt über Rackklammern an Drumracks zu befestigen. Das tieffrequente Mitschwingen und wummern über Handelsübliche Rackklammern beim Aufnehmen hat mich früher "krank" gemacht. Da ich aber den Gibraltar-Adapter noch nicht testen konnte, enthalte ich mich in Bezug auf die Bewertung seiner Funktionalität. Ich hoffe aber das eines der 3-5 großen Versandhäuser oder ein Drumspezialgeschäft mal so mutig ist, diese pfiffige idee (sofern sie funktioniert) hierzulande anzubieten.


    Leider werden solche kleinen Alltagshelfer oft übersehen.


    To whom it may concern: SC GSM Microphone Shock Mount by Gibraltar


    [SIZE=7]edits: Rechtschreipunk[/SIZE]

    Es sei auch nochmals von mir der Hinweis erlaubt, dass die 700 ´er Hardware von Yamaha fantastisch ist... und von vielen seit Jahren völlig unterschätzt wird - sowohl in Funktionalität, Verarbeitungsqualität als auch Langzeittauglichkeit!


    Die tolle 700-Hardware liegt dem Stage Custom Advantage Nouveau Set bei (über die Länge der Produkttypenbezeichnung sollte man bei Yamaha allerdings nochmal nachdenken :D)

    Der Fritz Steger muß ein toller Typ sein. Vieles was ich von ihm bisher las ist gut bis sehr gut recherchiert. Auch einer der ganz wenigen dem auffiel, das Hoshino nicht identisch mit Hoshino Gakki ist. Viel Insiderwissen - und einer der ganz wenigen, der dies auch ungehemmt mitteilt und nicht wie eine Geheimwissenschaft für sich behält.


    Sollte er versteckt mitlesen: THUMBS UP... or simply spoken: Respekt und Danke!

    Es gibt meines Wissens immer noch keinen offiziellen Vertrieb für Peace in Deutschland.


    Bettina Rulffs (Chefin Profisound) importiert seit Jahren Peace Drums, ist nett und da lohnt natürlich eine Anfrage.


    Aber Peace-Mitarbeiter wiesen in den letzten Jahren auf Messen immer wieder darauf hin, dass zwischen Direktimporteuren und offiziellen Vertrieben ein Unterschied besteht (logisch).


    Gerade letztes Jahr war das wieder wie aus der Pistole geschossen erurierbar :) Ein dt. Investor den ich ab und an berate, fragte im November/Dezember dort an und erhielt sofort die Preise, Bestell- und Liefermodalitäten für diverse Peace-Produkte die er anfragte mitgeteilt, die er in Deutschland verkaufen wollte.


    Also nochmals zumindest Stand 2007 war: es gibt für Peace keinen offiziellen Deutschland-Vertrieb. Aber es gibt Importeure und mit denen kann man sich in aller Regel ja mal austauschen und schauen, ob sie helfen können.


    Ein vorsichtiger Hinweis: in der Lage sein, ein Kit zu besorgen oder es letztendlich zu tun, bzw. tun zu wollen sind 2 durchaus verschiedene Dinge ;)


    Warum es aber ein Bubinga-Set, und gerade dieses sein muß... ?

    Kride 20


    Dann unbedingt die House of Lords Scheibe "Demons Down" kaufen. Das ist meiner Meinung nach ihre beste. Der Drumsound nagelt einen gegen die Wand. Ich habe keine Ahnung was die damals (die Scheibe hat ja schon einige Jährchen auf dem Buckel) gemacht haben... aber der Aldridge klingt da so druckvoll, dass man glaubt er habe gerade sein Drumset in der Bude des CD-Hörers stehen.


    Dazu tolle Songs "Oh Father", "Metallic Blue" etc.


    Eine ganz heiße Empfehlung... wenn Du sie noch nicht haben solltest.

    Das stimmt natürlich. Becken sind da noch keine dabei. Aber da Du ja auch 700 Euro (vielleicht sogar + X ?) am Horizont siehst... ist das im Falle eines Basix Custom und eventuell einer -20 % Aktion nicht ganz ausgeschlossen.


    Ganz ehrlich: spare jetzt noch etwas mehr Kohle bis Juli. Du findest im Drumhouse dann noch viel tollere Sets als die 3 erstgenannten von Dir. Es sind noch ein paar Wochen der Entbehrung... die sich aber lohnen!


    Ich unterstelle mal Du lebst in Österreich.

    Man könnte auch nach einen ELX Ausschau halten. Das bekommt man teilweise zum Ausverkaufspreis mit überragender Hardware und einem Sound der etwas besser ist, als mancher vermutet.


    Teilweise schon neu für 649.- Euro.


    Auch das vielzitierte Basix Custom wäre eine gute Entscheidung... aber dessen Hardware ist der des Pearl meilenweit! unterlegen!


    Wenn Du aber für ein Drumset sogar 700 + X ausgeben willst kommen wir schon wieder in eine andere Preisklasse... in der irgendwann auch schon wieder das New-Superstar auftaucht. Das bietet guten Sound UND! gute Hardware.


    Anyway... bis 699.- würde ich das Pearl ELX favorisieren. Ohne wenn und aber. Oder eben das Basix Custom, wenn man die Hardware ab und an updated mit anderen Produkten.

    Worauf Buddy zurecht hinweist...


    ... Tama ist ein Meister der "Vergangenheitsbewältigung" :D. Will heißen, ehemalige Hardwareteile der High-End-Serien, werden Jahre oder gar Jahrzehnte später der Mittelklasse oder gar darunter zuteil. Den Endkunden wird es freuen.


    Im konkreten Fall, Bassdrumspurs die es seit Mitte/Ende der achtziger Jahre gibt!, wurden nun sehr ähnlich beim New Superstar verwendet.


    Und noch wichtiger... dies ist nicht zwangsläufig nur Resteverwertung. Sondern hat nicht selten einen ganz pragmatischen Vorteil für Endkunden. Die Praxistauglichkeit bzw. Erfahrungswerte, was die Langzeitnutzung betrifft. Während viele No-Name und OEM- Hersteller alle 1-2 Jahre 34 neue Cymbalsstands und 18 neue Hihatmodelle als Schnellschuß entwerfen, denen bei einigen Firmen weder eine Materialprüfung geschweige denn Langzeit-Belastungsversuchsreihen vorausgehen... darf/kann man bei einigen länger verbauten Teilen über viele Drumserien bzw. Jahre hinweg, durchaus vermuten, dass diese sich bewährt haben (Ausnahmen bestätigen auch hier die Regel).

    Vielleicht darf ich noch darauf hinweisen, dass Niop einen Killer-Job in Sachen Bildbearbeitung bzw. "Manipulation" gemacht hat. Die Snare ist optisch Kult... ob sie real existiert oder nicht. Alleine das Badge ist vom Design schon wirklich gelungen und toppt viele Fernost-Firmen. Vielleicht war das Produkt einfach zu gut, um Fake zu sein... kicher.


    In jedem Falle Niop 1000 Dank für die super-nette Zusammenarbeit. Ich mit meinen betagten 42 habe selten erlebt, mit einem so viel jüngeren den selben Humor und die gleiche "Abgedrehtheit" ;) im Denken teilen zu dürfen. Das war super. Auch wenn wir hier streng genommen einen amtlichen Unterhaltungs-Flop gelandet haben 8o. Verlieren und Fallen gehört zum Leben... das (wieder)aufstehen ist die Kunst :D


    http://www.drummerforum.de/forum/thread.php?threadid=31891



    Alles klar, das ist natürlich Ok. Ich war leider 3-4 Tage off, da mein PC völlig abgeschmiert ist. Die Daten der Festplatte konnten gerade noch gerettet werden.


    Niemals mehr ohne externe Festplatte mit doppelter Datensicherung.


    Ja, ihr Schufte. Niop und ich hatten seit einem Jahr zig Ideen ausgetauscht und nun fällt keiner darauf rein. Sauerei!!!! :D

    Hoppla, fantastisches Design der Stimmböckchen.


    Aber eben typisch für diverse Fernostfirmen. Es ist mal wieder "entliehen". Im Fall dieser Snare von Tama Omnitune.


    Stimmt die Farbwiedergabe? Oder ist beim Scannen ein Malheur passiert? Die Snare wirkt in Sachen Oberfläche fast wie seltsam gestrichen oder wie ein Keramikteil. Aber irgendwie schon wieder klasse!


    Dann der Text... hat der mit der Snare zu tun oder lag da ein anderes Blatt unter dem Scanner? Bitte um Aufklärung.

    Die angebene UVP ist schlicht und ergreifend lachhaft. Wie lange will man uns mit diesen seltsam-utopischen Angaben noch nerven?


    Wer in dieser Welt würde heute ein Lindenkessel-Drumset für 1069.- Euro kaufen? Das ist schon wieder soo lustig, dass es weh tut. :D


    Der jetzige Preis von 444.- ist andererseits nicht sonderlich viel. Ich persönlich würde aber sowas nie ungehört kaufen. Also entweder antesten und bei Gefallen kaufen... oder ein klein wenig mehr anlegen und das verläßlich gut klingende Basix Custom kaufen.