Beiträge von Drumstudio1

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    der Daruntermieter wird von Gewebefellen nichts haben, der hört schön den Trittschall und der klingt so oder so nach Waschmaschine/Helikopter oder so ähnlich


    Druckmaschine nicht vergessen. Mir waren diverse Rentner-"Dedektive" monatelang erfolglos auf den Fersen. "Hören sie Abends auch diese Druckmaschine? Irgendjemand druckt abends immer... wer ist das?". So wurde es immer wieder kolportiert.


    Zuordnen lies sich der "Urheber der Druckgeräusche" erst, als ich dummerweise einem Klingeln spontan öffnete und die ältere Dame einen ungehemmten Blick auf das damalige TD-10 erhielt. Und sooo doof war sie leider nicht, um das Ding für eine Druckmaschine zu halten. Schade! Aber lang ist es her... und scheckig gelacht haben wir uns doch :D.


    Trotzdem sind Meshheads in vielen Wohnsituationen null Problem. Dummerweise kann man aber nicht per se einen Freifahrtschein austellen. Es kommt immens auf die jeweilige bautechnische "Substanz", die Lage der Wohnung etc. etc. an. Wer allerdings ein annähernd schwimmendes Podest baut (ein Schüler tat dies mit Tennisbällen) ist zumindest in Sachen Trittschall oftmals nicht mehr ortbar. Aber nochmals: es gibt viele Ausnahmen von der Regel.


    Ein Drumschüler von mir probt auch mit seinem fetten regulär bestückten
    Tama B/B Akustikdrumset (nix Gewebefelle) in einem Mehrfamilienhaus mit mehreren! Mitparteien ohne jede Dämpfung mit mächtigem Muskelinput und alle Mitbewohner begrüßen das. Weil es doch schön ist, wenn junge Menschen Interesse haben ein Instrument zu erlernen. Das es so was noch gibt in Deutschland - WUNDERBAR!

    Darfst Du ;). Nur so (durch Austausch und kollegiales Feedback) werden wir klüger. Ich habe von der aktuellsten! Version mehrere gesehen und besitze 2 davon seit Monaten. Alle die ich sah sind makellos verarbeitet mit Null, Null spiel.


    Aber jeder anderslautende Hinweis ist ja immer! wichtig, damit man sich keinen Mythen hingibt.

    Leicht? Das ist die Frage.


    Ich habe meine P202 monatelang inseriert und nur 99 erhalten. Also obwohl mein Pedal in der UVP etwas teurer war und aufgrund der Doppelkette etwas beliebter als Deines (ich favorisiere keinesfalls Doppelkette).


    Man muß aber auch wissen, dass ich NICHT versende. Wenn Du also einen Ebayverkauf (mit allen Risiken) oder sonstiges anstrebst und weiter entfernte Interessenten per Post versorgst sollten 100 - 130 Euro ´drin sein (wie ich geschrieben habe).


    Die "leicht 120 Euro" verstehe ich insofern nicht so ganz. Man wird es eben sehen. Vielleicht inserierst Du bei Thomann oder sonstwo und jemand bietet Dir eben nur 100 oder 110 ?


    Viel Erfolg!

    Markus: Du hast die Vorteile genial aufgelistet. Ich zögerte etwas zu formulieren... jetzt hast Du mir viel Arbeit abgenommen... aber in jedem Falle es auch sinniger formuliert als es mir gelungen wäre.


    Einzig und alleine mit dem seitlichen Wegdriften, da hat Chuck wirklich recht. Ich finde das nicht tragisch, da es ja auch zu einem kontrollierteren Spiel beitragen kann. Also Hand und Finger genau und kontrolliert einzusetzen.


    Aber nochmals: dieser Effekt kann bei Gewebefellen deutlich stärker auftreten als er bei echten Drumheads aus Mylar oder Practice Pads. Das kuriose ist: wenn man gut hinhört hört man beim seitlichen Wegrutschen bei Gewebefellen auch einen "pfeifend-fiepsenden" Ton. Ganz schwer zu beschrieben, aber ein modulierter Ton der sich vom normalen Meshaufschlags-Sound abhebt - und eben nur hörbar ist wenn der Stock dabei seitlich wegspringt.


    Mir sind zunächst nur die "Fiepstöne" aufgefallen und ich dachte "das klingt ja kurios"... bis ich feststellte, dass diese nur in den seltenen Fällen hörbar sind, wenn der Stock seltsam seitlich reflektiert wird. Ohne die Töne wäre mir das seitliche Wegspringen das ab und zu auftritt nie bewußt geworden.

    Die Doppelkettenversion also die P 202 war etwas beliebter und in der UVP minimal teurer.


    Auch erinnern sich die wenigsten das die P102 und die P202 mal zu einem (freilich herbeifabulierten) UVP Preis von 392.- Euro und die 202 für 422.- Euro angeboten wurden. Also KEINESFALLS Einstiegsmodelle waren sondern professionelle Teile. Nur das keine Mißverständnisse aufkommen: Die Eliminator gab es damals auch schon mit 546.- Euro UVP. Herrlich! 8o


    Die Restbestände der P202 wurde dann monatelang von MP für 199.- Euro rausgehauen... zum Zeitpunkt als dieses Pedal auslief. Dies erklärt warum einige gebraucht für die 202 heutzutage auch nicht mehr als 120 - 150 Euro ausgeben. Also die alten UVP´s völlig außer Acht lassen. Im Falle Deiner P 102 würde ich von 100 - 130 Euro ausgehen.


    Nicht zuletzt deshalb, weil die kleine P122 TW für 198.- Euro auch spitze läuft, auch Powershifter hat. Aber zugegebenermaßen keinen 4-Way-Beater und kein Spring-Pendulum.


    Auch nicht vergessen werden darf dass der verbesserte Nachfolger Deiner Maschine die P 1002 für 249.- bis 299 Euro zu haben ist und 3-4 wirklich feine Updates beinhaltet. Umrüstung von Kette auf Strap, schickeres Pedal-Design & wertigerer! Pedalfixierungsführung, tolle Kardanwelle (eine der besten des Marktes).


    Edit: Rechtschreibung. Nix inhaltlich!

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    Ich würde mir keine Srgen wegen der Projektion machen. Da gibts zwar schon Unterschiede, aber so groß sind die nicht. Zumal man das mit entsprechenden/er Fellen, Stimmung und Spielweise wieder wett machen kann.


    Sehe ich 100 % genauso. Oftmals ist der Sprung in der Lautstärke beim Wechsel von 7a auf 5a oder meinetwegen 5b auf 2b Sticks deutlich! größer als vom normalen Drumset A zum als "laut", "projektionsstark" oder "immense Durchsetzungskraft" gepriesenen Drumset B.

    Hallo Max Rich


    ja, in dieser Sache verstehe ich manchen Post wirklich nicht. Den ein oder anderen immer noch nicht... mein Alter, ich blicke nicht mehr richtig durch ;)


    Zitat

    Ich spiele auf einer Sonor Fußmaschine Baujahr 1985, baugleich mit der Signature, aber mit Band und nicht mit Kette und irgendwie bin ich der Meinung, dass es mit einer anderen Fußmaschinen besser gehen könnte. Aber mit welcher?


    Deswegen auch mein Bild wie die Signature aussieht. Einfach um da ein für alle mal jegliche Verwechslung auszuräumen :D


    Dein Pedal bzw. Deine Abbildung ist meines Erachtens dicht ´dran an dem Pedal was der Threadstarter meint. Führt aber auch in die Irre, da er das eigentlich nicht meinen kann. Das ist offensichtlich deutlich älter als 1985.


    Nochmals: Dein Bild hat mit dem Signaturepedal nichts zu tun - aber eben auch nicht so wirklich mit Sonorpedalen der Ära Mid-Eighties.


    Darauf wollte und mußte ;) ich hinweisen. Auch in der Gewißheit das es dem fragenden nicht weiterhilft, was ich schreibe. Aber diese Threads lesen eben auch viele mit die daraus verwertbare Infos ziehen. Wenn nun ein Pedal "2 Gehaltsstufen" unter der Signature als baugleich mit der Signature beschrieben wird... dann muß und möchte ich das geraderücken. Einfach weil nachgewiesenermaßen Beiträge hier auf dem Gebrauchtmarkt und bei Kleinsthändlern immer wieder ausgewertet werden - und das dann schnell wieder zur Preiserhöhung genutzt wird.


    Deswegen war ich so irritiert, dass baugleich mit Sonor geschrieben wird und dann jemand ein Bild postet (DU) das nachweislich eine völlig andere (auch einen Klassiker) zeigt. Du hast den Threadstarter sicher in Bezug auf das Schwungrad korrekt interpretiert. Mein Post galt also nicht explizit als Kritik Deiner kollegialen Hilfe, sondern nur dem Ausbleiben des Hinweises das es sich um ein konstruktionstechnisch und in Sachen Laufeigenschaften um ein völlig anderes Pedal handelt.


    Meine vorsichtige Kritik bezog sich 2. auch auf die verallgemeinernde Aussage gegenüber einem Schwungrad-Modell Sonors: "Dieses Ding ist grauenhaft langsam". Für Deinen Geschmack und den mancher Drummer natürlich. Ich empfand es nicht sooo schlimm. Deswegen wollte ich das "etwas" relativieren.


    Die Speedking wird nicht von jedem vergöttert (ich liebe sie... aber das wissen ohnehin viele, da ich sie seit "Jahrzehnten" immer wieder erwähne).


    Letztmaliger Hinweis: Kompressionsfußmaschinen gab es viele. Von Ludwig (auch die Ghost), von Tama von Pearl etc. etc. Diese angebliche "Ludwig-only-Domäne" ist ein Mythos. Trotzdem fielen mir persönlich schnelle Bassfiguren niemals so leicht wie mit der Speedking. Ich sah das weniger in der sooo geringen Masse (klar bestreite ich das :D) begründet, sondern in der Art der Übersetzung! Aber da kann jeder irren. Fußmaschinen sind das individuellste Werkzeug jedes Drummers! Da möchte ich niemanden reinreden. Nur nochmals daraufhinweisen, dass nicht alle "große Schwungrad"-Maschinen super-slow waren. Bzw. sich NICHT für jeden Drummer so anfühlen müssen. Denn bei dem Schwungrad hat man sich konstuktionstechnisch schon was gedacht... ganz soo doof waren die alten Sonor Ingenieure eben nicht!


    Was Sonor früher auch clever erkannt hatte: u.a. die größte Wirkung auf die Laufeigenschaft eines Pedals hat die Feder. Die Beigabe von 3 unterschiedlichen Federn zu ihren Pedalen machte unendliche große Laufunterschiede möglich... die nicht selten den Eindruck vermittelten man sei gerade auf einem völlig anderen Pedal "unterwegs". Das war großes Kino damals.

    Back To Topic
    ;):
    Ich vermute dem Threadstarter geht es um das Modell Z5370. Jene wurde immer wieder von nicht so erfahrenen Drummern mit der Signature Fußmaschine in einer Familie gesehen bzw. als "bis auf geringe Unterschiede baugleich" herbeifabuliert :) Einfach da von weitem! ihre große breite Trittplatte identisch ist. Und dieses Modell gab es Mitte der Achtziger. Die tollen Phonic Plus-Zeiten. Dieses hatte freilich auch ein recht großes Schwungrad... aber wiederum in Sachen Bauart und Laufeigenschaften nichts mit dem Signature-Modell gemeinsam.


    Siehe Bild.
    Rock on! Und natürlich kollegialer Gruß. Humor rules! :P
    P.S: wenn ich mein Fieber los bin, bin ich auch nicht mehr soo pedantisch - versprochen!


    @Threadstarter: Poste doch mal ein Photo Deiner ominösen Maschine, damit hier nicht alle aneinander vorbeireden müssen... kicher.

    Sorry, liebe Kollegen hier geht alles durcheinander.


    Die Signature gab es tatsächlich in 2-3 verschiedenen Versionen bzw. Produktgenerationen (aber das führt hier zu weit und ist auch manchen Sonor-Kennern garnicht bekannt).


    Aber jede der Signature Pedal-Varianten hat nichts! mit der auf einer Seite vorher abgebildeteten Z5317 bzw. ähnlichen Modellen zu tun.


    Sie hatte auch kein so gestaltetetes Schwungrad! Die Signature war eine der teuersten Fußmaschinen die der Markt anbot. Einige mochten sie - andere empfanden sie als eher schwierig/träge in ihren Laufeigenschaften. Gebaut war sie für die Ewigkeit - also zumindest dafür verdiente sie Respekt.


    Nun zu dem Schwungrad... das Modell Deines Fotos. Dieses Schwungrad war so übel nicht. Ich habe vor 2 Jahren eine total abgefuckte Billigversion dieses Sonorpedals von irgendeinem old-school-Low-Level-Sonor-Kit gespielt. Die Übersetzung des Fußimpulses war so unglaublich direkt-und schnell das ich die kühne These wage "das kommt eines Tages wieder". Mein phlegmatischer Fuß war viele Jahre lang nicht so flott unterwegs wie mit diesem abgefuckten uralt-Teil in eingerostetem Zustand.


    Will heißen: das Schwungrad-Prinzip war bei diesen Sonorpedalen nicht per se übel. In Sachen "Pedalerie-Features" und Laufeigenschaften war Sonor damals mitunter eine Granate. Das damalige Design mag vielleicht manchmal etwas rustikal wirken, aber vieles der diversen Pedalgenerationen von Sonor war
    very well engineered! :P


    Die Spielgefühl einer Speed-King ist natürlich wiederum ein völlig anderes. Die mochte ich auch. Aber man kann sie nicht vergleichen. Auch die Speedking wollen heute viele nicht mehr spielen. Und viele auch schon in den späten Siebzigern und frühen Achtzigern nicht mehr!


    Nochmals: das untenstehende Bild zeigt eine Signature Fußmaschine


    Edits: Rechtschreibung - inhaltlich nix

    Zitat

    Ich habe auch noch zwei


    2 Bier oder Pedale ? ;)


    Hier mal für echte Freaks ein bisschen was zur bewegten Geschichte und den zarten Versuchen etwas zu reanimieren:


    http://www.capelledrums.com das was sie jetzt tun insbesondere die NEWSOUND/ACTION Hardware, das ist sicher weniger wichtig...


    Interessanter für junge Menschen wird der Navipunkt "petit historique". Bildungshungrige Drummer somit diesen bitte ancklicken!


    Da gibt es einige historische Auswüche (Wortspiel) dieser Firma zu sehen: insbesondere auch ihre Turbo-Phase. An diese überlangen Bassdrums ala "Wanddurchbruch im Proberaum" erinnern sich die Ü-30 Jahrgänge auch noch - genauso wie an die kuriosen Hihats und Pedale um die es hier ja geht... die dort aber auch zu sehen sind.


    Somit nicht ganz off-topic von mir... hoffe ich.


    Edit: Link war irgendwie disfunctional

    Erschreckend wenig, da diverse Varianten dieser Fußmaschinen noch massenhaft auf dem Gebrauchtmarkt existieren.


    Capelle hatte (ob berechtigt oder nicht :D) viele Jahre lang am Ruf als Pedal- und Hihatmaschinen-Spezialist gebastelt. Dies hatte früher durchaus einige Händler in Deutschland beflügelt diese "Geräte" einzukaufen.


    Ich halte den Wert für vernachläßigbar gering. Vielleicht 10 Euro je Pedal ?

    Sowas finde ich immer hoch interessant. Danke! für die detaillierte Vorstellung. Übrigens war das Entfernen des "Mittelstifts" durch herausdrehen auch jahrzehntelang mit vielen Tama-Galgenarmen und auch noch der ein oder anderen Firma möglich.


    Ich habe mich vor einem Jahr mit Reto Hirschi dem Erfinder der Cympads lange unterhalten. Ich habe ihm auf der Musikmesse erzählt, dass ich als 14 oder 15 jähriger irre Interesse daran zeigte, meine damaligen Cymbals
    länger und ungehemmter schwingen zu lassen und damals ähnlich wie er mit alternativen Materialien und der Wirkung der Auflagegröße experimentierte.


    Mein Ansatz damals war (dem Alter entsprechend ;) die Autos meiner Carrera-Bahn (die mit 14 noch nicht weit genug weg war um sie auszuschlachten :D) ihrer Reifen zu entledigen.


    Es gab verschiedene Reifenmaterialien. Diese hatten aber alle im Vergleich zu den Cymbalfilzen eine wesentlich kleinere Auflagefläche an der Beckenkuppe (und auch auf dem Cymbalstand-Auflage-"Blech") ließen für meine damals noch gut funktionierenden Ohren hörbare Klangunterschiede zu. Im Bandsetting natürlich Schwachfug. Aber am Set alleine, konnte man sehen! und hören, dass die Becken damals Paiste 602 16" Thin Crash und ein 18" 2002 Ride wirklich etwas freier schwingen konnten...


    ... also nur durch das entfernen der Filze mit großer Breite/Auflage und das ersetzen jener durch Carrera-Reifen aus anderem Material (Gummi-ähnlich) mit ganz, ganz kleiner Auflage. Irgendwann war mir der Effekt aber nicht mehr soo wichtig. Bzw. mein Cymbalspiel in Dynamik-Relation zur Kick und Snare ohnehin schon zu dominant. Ich vergaß die Sache... bis letztes Jahr... und heute!


    Was aber festzuhalten ist: gerade bei Ride-Becken (insbesondere jener mit kleiner Kuppe, 18" 19") läßt sich der Glockensound DEUTLICH verändern mit anderen Auflagen. Vielleicht war die (falsche) Entscheidung damals aus Geldknappheit mit 14 ein 18" Ride zu kaufen und nicht das 20" maßgeblicher Auslöser für das Reifen meiner Idee, mit anderen Auflagen zu experimentieren? ;)

    Vielleicht off-topic:


    Nach jahrelangem spielen diverser Topmodelle mit Lever-Glide und sonstwas... wirklich tollen physikalischen Wirkprinzipien die auch im Spiel spürbar waren...


    ... bin ich seit 6-7 Jahren wieder bei einer "fast als Standard zu bezeichnenden" Hihat angekommen, die garkeinen Firlefanz mehr bietet. Aber sie funktiniert auch gut. Der Pearl 820 (W).


    Die gibt es mitunter schon neu für 89.- Euro.


    Die habe ich 3 mal (1 mit der alten Trittplatte und 2 Modelle mit dem neuen Design der Trittplatte) an allen Sets die permanent nutze... und frage mich in stillen Stunden oft, warum ich früher das 2-fache für andere Maschinen ausgegeben habe.


    Natürlich kann man auch andere kaufen... auch mit guten Begründungen. Aber ich stelle insbesondere bei Hihats fest, dass ich da am ehesten keine Patente benötige, um mich im Alltagsspiel wohlzufühlen.

    Zitat

    Zumindestens gibt es auch noch bei anderen Herstellern gute Alternativen zu dem Performer Hast du schonmal Ludwig Accent CS angespielt? Die sollen überraschend gut sein.


    Ludwig Accent CS als Alternative zum Starclassic Performer???
    8o 8o 8o


    Monsieur belieben zu scherzen!


    Das Basix Custom oder ein PDP FX sind eine gute Alternative (in Bezug zu den Kesseln bzw. dessen Klang) zum Ludwig Accent CS.


    Aber letzteres als Alternative zum Starclassic Performer zu nennen ist inhaltlich nicht nachzuvollziehen. Sorry!