Zitat...gefällt mir wesentlich besser als bsp. meine Tama Starclassic B/B...
Die B/B zu schlagen in Sachen Sound ist auch nicht allzu schwer...
Zitat...gefällt mir wesentlich besser als bsp. meine Tama Starclassic B/B...
Die B/B zu schlagen in Sachen Sound ist auch nicht allzu schwer...
Ich wiederhole es gerne nochmal... was ich seit dem Einzug der Maus (bei mir seit dem Amiga 500) in unser aller Haushalte anwende.
Die edlen Mousepads (also nicht die ultra-dünnen, die man oft als Werbegeschenk nachgeworfen bekommt) haben einen derart realistischen Rebound und eine sehr leise Geräuschentwicklung, dass sie meiner Meinung nach immer noch 90 % aller auf dem Markt befindlichen Übepads, (egal wie teuer diese sein mögen) schlagen.
Man erkennt die edleren an ihrer Dicke! Außerdem erinnern die mich sehr an Neopren von Tauchernanzügen - bei letzterem mag mir mein Gedächtnis einen Streich spielen.
Egal diese einfach auf einen Tisch gelegt und losgetrommelt oder wenn gewünscht auf ein leicht angewinkeltes (oder je nach gusto, flaches Bretchen) geklebt und fertig!
1.) Macht irre fun
2.) Ist aufgrund der Mousepaddicke super-subtil und leise
3.) Kommt dem Rebound einer minimal lascher als der Durchschnitt gestimmten snare sehr nahe, so dass einem spieltechnisch in Sachen Rebound auch nicht alles geschenkt wird, wie es leider bei manchen kommerziellen Übe-Pads der Fall ist - wo einem schnell beim Wechsel zum Drumset die "harte" Realität einholt!
Die Unkosten dürften inklusive Mousepad bei 3 - 5 Euro liegen...
edit: die lasche, reboundarme Realität ist inhaltlich gemeint!
Man hat quasi nahezu jeden "ehemals betreuten" dt. Pearl Endorser angeschrieben/ angesprochen und gebeten nun auch die Seiten zu wechseln um weiterhin von der logistischen Power von M&T zu profitieren.
Ich beantrage hiermit zu prüfen, ob nicht fairerweise alle Neuheiten und Produktinformationen der Firmen "Mige", "Mittec", "Schnittig", "Hakelig" oder sonstiger Folge- oder assoziierter Unternehmen....
1.) nur noch unter Firmennews platziert werden sollten. Natürlich erst nach Freigabe durch unsere Moderatoren, wie es hier für jeden normalsterblichen gilt.
2.) Auch Produktneuheiten oder Produktinformationen die durch Firmenmitarbeiter, "assoziierte Mitarbeiter" oder beratende Funktionsträger oder - sonstige "Zuspieler" gepostet werden, nur unter Firmennews platziert werden - und wiederum: nur nach Prüfung durch Mods.
Wenn ich mir im Kontrast zu diesem Thread ansehe wie toll sich Johann mit seinen Cymbal-Kreationen und seinem immensen fachlichen Potential an diese (nochmals: für alle Firmen bzw. für Firmen tätige Personen geltene) Regel hält und das hier nun wieder unsägliche Rechtfertigungen und möglicherweise wieder eine chaotische Firmenpolitik debattiert wird... dann wird mir ganz anders.
Wenn wir das weiter dulden, messen wir mit zweierlei Maß. Das finde ich nicht fair.
Ich bitte herzlich die Moderatoren um Prüfung, warum hier etwas geduldig hingenommen wird (und das auch noch bei DER Vorgeschichte) was wir anderen zurecht verwehren.
Ich möchte gerne Trommeltotti zitieren, dem ich für den guten Beitrag danke!
ZitatNun, wir befinden uns hier in einem Fachforum - IMHO sogar in einem ziemlich guten - wo man sich jederzeit Umfang- und Detailreiche und Hersteller unabhängige Informationen zusammen stellen kann.
Diese Unabhängigkeit gilt es zu schützen. Hier wurde im Falle obengenannter Firmen und Personen schon oftmals eine Ausnahme gemacht. Warum?
Wenn jemand mit Lieferterminen, nicht erhaltener Ware, der zigfachen Produktrelease-Verschiebung etc. Probleme hat, verstehe ich nicht, warum er es hier nicht äußern darf? Die Vokabel"Betrug" würde ich natürlich
a.) aus juristischen Gründen vermeiden
b.) auch persönlich vermeiden, da ich einige Drummer persönlich kenne, die mir die für oben genannte Firma tätige Person stets als nett und hilfsbereit beschrieben haben. Das soll auch mal erwähnt werden... aber
... wie wir alle wissen, halten tolle Persönlichkeitsattribute eine Firma im harten Wettbewerbskampf nicht alleine über Wasser.
Noch ein Tip, wenn es mir erlaubt ist:
Beanstandungen von Endkunden zu posten, finde ich gerade hier im Forum völlig legitim. Wenn es eine Firma oder beratende Mitarbeiter aber so umtreibt reagieren zu müssen, (gerade auch aufgrund der Deja Vu-Effekte... wir hören das nämlich alles nicht zum ersten Mal), würde ich einen offenen Brief empfehlen. Der könnte nach Prüfung durch Moderatoren unter Firmennews platziert werden.
Da könnte man mal richtig alle Register ziehen und einen wirklichen Neuanfang glaubhaft erscheinen lassen - nein, besser: einen tatsächlichen Neuanfang aufzeigen!
a.) Mit Geschick und Sachlichkeit mal aufzeigen, was jetzt (hoffentlich) durch die ganz neue Firma alles besser gemacht wird.
b.) Aufzeigen, wie man die logistischen Mängel im Bestell- und Lieferwesen, die Termintreue etc. etc. künftig besser handelt.
c.) Welche internen Maßnahmen, zukünftige Kunden sich mit einer Bestellung gut aufgehoben fühlen lassen etc.
d.) Wie man sicherstellt, dass die ganzen unseligen Geschichten der Vergangenheit wirklich ebendieser angehören und sich nicht wieder 1 zu 1 wiederholen.
e.) Endlich mal Transparenz in diese doch eher seltsam anmutenden Firmenverbindungen bringen.
Wer sowas verschenkt ist ein toller Mensch!
So alt (wie Du vermutest) ist weder die Bandmaschine noch das Mischpult. Auch in Sachen Bedienung bzw. Anwendungshandling "versteige" ich mich zur These, dass es eher einfacher ist als sich durch tausende Menüebenen bei den aktuellen digitalen Multitrackrecordern zu kämpfen.
Beneidenswertes Geschenk. Toll, dass es sowas noch gibt.
ZitatPasst irgendwie nicht zu meinem E-Drumset- Sie hat mir aber so gut gefallen dass ich dieses kleine Ding haben musste.
OK, aber bevor sie zu einem Fehlkauf wird, mach´zur Not ein Triggerhead-Fell ´drauf und bau´Dir einen Piezo ´dran/drunter oder wie auch immer, und Du hast zumindest ein super-schickes Triggerpad für Dein E-Drum-Set.
Akustische trommeln an einem E-Drumset finde ich abseits von Gigs (und Pa-Lautstärke) prinzipiell eher schwierig zu handeln. Denn wenn man bei Zimmerlautstärke E-drummed, kann man die akustischen Leckerlis aufgrund der Lautstärke nicht sinnig einsetzen. Insofern war der Trigger-Vorschlag kein doofer Jux.
Die Aufnahme klingt fast "compressed to fuck"... das kann natürlich auch an der (falschen/oder wirklich gewünscht über-hohen) Aussteuerung beim Aufnehmen auf Analogband (oder beim dubiosen duplizieren auf Tonträger bzw. Rausschmuggeln aus dem Studio) entstanden sein. Mit extremer Bandsättigung kann man ja auch (schlimme oder je nach ermessen schöne) compressor-ähnliche Sättigungen erreichen/vortäuschen/erzielen. Das wurde in sechzigern und siebzigern sehr häufig getan. Bei der Journey Platte Infinity (mit Dunbar) hört man sogar bei einzelnen Songs die Verzerrung bei manchen Drumbreaks... zuweit übersteuert
Zurück zu Deinem Link mit Bonham oder wer auch immer da spielt:
Da ist soviel Raum-Ambience drauf, dass man 100 % sagen kann:
der Sound der Snare ist weitestgehend vom Raumanteil geprägt. Natürlich auch vom "Heavy-Hitter" hinter der Snare.
Aber nochmals: wenn Du nicht so einen Raum hast (bzw. die entsprechende Mikrofonierung) klingt keine Snare der Welt so.
Sorry... sollte das eine enttäuschende Antwort gewesen sein.
edits... Buchstabendreher
Zitatsorry, ich habs am spannreifen....
Nein hast Du nicht
Du hast einen Bassdrum-Anker (anchor). Der soll(te) das Wegrutschen der Bassdrum verhindern. Insbesondere wenn die Bassdrumspurs nicht genug Haltewirkung haben. Diese Teile sind historisch fast schon so lange erhältlich, wie es Bassdrums gibt. Eben, da die meisten alten Vintage Bassdrums oftmals (es gibt auch Ausnahmen) total unterdimensionierte, schwache Spurs hatten. Sie haben meist eine, manchmal auch 2 Flügelschrauben um mit "Haltebacken" am Spannreifen fixiert zu werden. Und nur da!
Kapitel zu!
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Gesucht wurde aber ein Teil, welches das Wegrutschen des SLAVE-PEDALS bei einer Doppelfußmaschine verhindert. Das nennt sich mitunter Pedal-Stabilizer. Das hat in aller Regel keine Flügelschraube, um irgendwo selbstständig festgemacht zu werden...
eben da viele Slavepedals selbst eine Anschraubvorrichtung (wie das Mainpedal) haben. Die Pedal-Stabilizer sind chronologisch erst nach der Massenverbreitung von Doppelpedalen auf den Markt gekommen.
Siehe Bild
Du besitzt sie doch!
Warum schreibst Du nicht wie sie Dir gefällt, stellst sie hier mal vor und beschreibst welche Soundeigenschaften sie hat?
Das würde mehr Sinn machen
Dann erfahren wir auch mal was
Das ist mal ein netter Hinweis. Vielen Dank!
Ich schaue mir das Magazin, demnächst mal an.
Ich kritisiere meinen Kollegen (den ich in manchen anderen Bereichen sehr schätze) nur ungerne
Aber der Link der gepostet wurde ist falsch bzw. höchst irreführend, wie man leider auch schon am völlig falschen Schluß von Vomitory (was bedeutet das übersetzt?) erkennen muß.
Es ist die Rede von einer Tama Superstar Custom Bassdrum (nicht der folierten - die als link gesetzt wurde)
Eine Superstar Custom Bassdrum hat einen Listenpreis von 655.- Euro
Wenn Dein Händler Dir diese für 570.- überläßt und sie wirklich nagelneu ist, dann ist er KEIN Schurke. Es geht sicher noch etwas billiger, aber ein Thomann-Vergleich mit der folierten Version die Liste 469.- kostet ist in keinem Falle zuläßig.
Kleiner Wink mit dem Zaunpfahl: CTF dürfte Custom Titanium Fade bedeuten.
ZitatAlso wie gesagt. Die Karte hat Geld gekostet und da will man auch bis zum Schluss was sehen dürfen. Ausser die Stunde wird einem irgendwie rückerstattet. Und selbst wenn man 2 Wochen da steht, kommt es auf eine Stunde auch nicht mehr an.
Ich verstehe beide Seiten! Natürlich will man für sein Geld maximale Leistung bzw. Gegenwert. Erst recht bei den fast unverschämt hohen Einlaßbeträgen am Besuchertag. Da einen angemessenen Gegenwert einzufordern ist absolut berechtigt! und die "Titanic-Stimmung" die an manchen Ständen in den letzten Stunden ausbricht, ist nicht schön, vielleicht sogar wirklich inakzeptabel. Fairerweise muß man aber auch festhalten, dass vereinzelt auch noch nach 18.00 Uhr manches betrachtet werden kann. Ich persönlich habe zum Beispiel selten gehört, dass man um Punkt 18.00 Uhr rausgeworfen wird.
Die andere Seite: Es ist Fakt, dass wenn man die Messe jeden Tag NONSTOP erlebt, die Nerven wirklich in Streifen liegen. Ich persönlich! kompensiere das damit, dass ich täglich nur 5 Stunden da bin und im Anschluß nicht mehr viel arbeite und wirklich Abends "Warmduscher-früh" ins Bett gehe. So kann man für Ausgeglichenheit, Ausdauer/Geduld und vielleicht noch wichtiger ein für Fachfragen halbwegs funktionierendes Gehirn am Messestandort zumindest die biologischen Voraussetzungen schaffen.
Wenn man aber jeden Tag wie es einige Aussteller tun von 8.00 bis 18.00 oder 19.00 Uhr dort ist (viele denken immer der offizielle Besucher-Einlaß sei die Zeit wo auch alle Aussteller erst anrücken), dann finden manche Aussteller den Publikumstag nicht mehr wirklich prickelnd. Eben da dann die Gesamtlautstärke und zig-fach parallel ablaufende Geräuschmuster sowie "das überlaute anderen etwas beweisen wollen" ein kaum erträgliches Ausmaß annimmt - und der Körper und Geist für diesen "audiophilen Overkill" eigentlich keine Rest-Reserven mehr haben.
Wie gesagt: das kann man sich aus einmaliger Besuchersicht, wenn man nur am Samstag da ist, nicht wirklich vorstellen. Diesen Tag alleine steht jeder durch... aber wenn man die Tage vorher auch schon auf dem Buckel hat sieht es eben anders aus - man spürt das nicht nur körperlich, sondern baut wirklich mental massiv! ab.
Mir wäre der personelle Austausch am liebsten. Also z.B. alle 2 Tage eine neue frische Crew, die nett und geduldig allen Besuchern zur Seite steht. Sei es für Produktfragen, sei es für das würdigen der unzähligen Soli der Besucher-Drummer und dem geduldigen quittieren jener mit Beifall. Aber selbst die größten und finanz-potentesten Aussteller schaffen das nicht. Dies wäre nämlich ein erhebliches mehr an Personal- und KOSTENFAKTOREN. Und gerade für die mittleren oder gar kleinen Ausstellerfirmen aus dem Ausland ist das unmöglich zu leisten.
Der Kostenfaktor (Anreise, Transportkosten, hohe Kosten für Unterkunft zur Messezeit in und um Frankfurt, hohe Standmiete etc.) macht sich auch durch die hastigen Verkäufen einzelner Aussteller zum Schluß bemerkbar. Ich bin da zum Glück schon längst Zuhause! Ein Vorredner hatte diese Verkäufe zurecht kritisiert. Andererseits wollen auch viele Endkunden mal etwas wesentlich reduziert abgreifen - da ist für viele Aussteller (über die Messestatuten lasse ich mich jetzt nicht aus) die Versuchung groß, für beide Seiten eine einvernehmliche Lösung zu finden.
Ich sehe für dieses Dilemma keine wirkliche Lösung... wie man es unter den bestehenden Kostendruck-Faktoren dem die meisten Aussteller ausgesetzt sind, besser organisieren könnte.
Zitatso ein kleiner 8 jähriger, ungefähr halb so groß wie ich (bildlich gesprochen), hat zwar kaum hinter das schlagzeug gepasst, aber unglaublich gut gespielt..
Ja, der war auch mal bei uns. Ganz toll! Und auch mit dem Doppelpedal für das Alter toll "unterwegs". Wenn der ´dran bleibt... garnicht auszudenken... in jedem Falle ein überrragendes Talent! Einer von 10.000... vielleicht findet sich so ein Talent sogar nur einmal unter 100.000...
Kurios war die teilweise "wüst-verdrehte" Handhaltung... aber das wird noch
Vielen Dank! für die messenahe Info Kai
.... ich kam auch dieses Jahr wieder nicht dazu bei Roland vorbeizuschauen. Obwohl mich dieses "Mini-Ding" total interessiert hat. Ich finde das Design vom Produktphoto total gelungen und das wäre damals in der Studentenbude eine supertolle Sache gewesen...
Das es keine Möglichkeiten gibt eine reguläre Fußmaschine anzuschließen bzw. auch ein Pad um ebensolche zu bedienen ist für mich eine wichtige Info, die das Gerät trotz des wahnsinnig coolen, kompakten Designs für mich persönlich! leider schon durchs Sieb fallen läßt.
So, jetzt aber...
... gestern mal bei Kirchhoff am Messestand incognito vorbeigeschlichen als jemand drummte...
... und heute dann selbst die 2 Toms (einmal Rims vs. "anderes alternatives Tomhalterungssystem") getestet.
Die Toms klangen beide wirklich gut. Der Acryl-Klang generell (das habe ich auch bei manchen anderen guten Acryldrums festgestellt und sicher auch schon mal hier im DF irgendwo erwähnt) ist hörbar etwas "Fell-dominierter". Das ist weder Vor- noch Nachteil. Man hat den Eindruck, dass gegenüber Holzdrums bzw. dem Klang und Resonanzverhalten von Holzkesseln, bei Acryl Drums der Klang etwas mehr vom "Eigensound" des
Fells bestimmt/geprägt wird.
Sie waren nicht ganz identisch gestimmt (sowohl in Sachen Tonhöhe als auch Timbre minimal anders)... aber unmöglich zu sagen, eine hätte schlechter geklungen. Sie klangen beide gut! Ich kann also genau wie Fwdrums es auch gestern empfand wirklich nicht sagen das das Kirchhoff-System mieser klingt als Rims. Das muß nicht bei jedem Drumdurchmesser und/oder Kesselmaterial (z.b: dünnes Ahorn) so sein. Aber bei Kirchhoff Acryl, nochmals: war keine Verschlechterung hörbar!
Das sie heute minimal unterschiedlich in der Tonhöhe und dem Timbre klangen ist sicher Fwdrums zu verdanken :D. Ich glaube durch seinen wichtigen Hinweis hat jeder DF-Drummer diese Toms malträtiert. Ich bin jedenfalls begeistert, dass man sowas mal im A/B-Vergleich testen kann.
Die Kessel machen (soweit man dies beim Messetrubel feststellen kann) verarbeitungstechnisch einen wirklich guten Eindruck.
Nicht unerwähnt bleiben soll, das Mr. Kirchhoff himself einen sehr
freundlichen und aufrichtig an Feedback zu seinen Drums interessierten Eindruck macht (selbst wenn ich kritischer nachfragte). Auch sein Kollege Jan Ploenes stand ganz relaxt und freundlich Rede und Antwort. Das ist schon mal eine 1 + in Sachen Außendarstellung und Firmentransparenz.
Der Besuch heute gehörte zu den positiven Messeerfahrungen 2007.
edit: irgendwo Buchstaben editiert... die Rechtschreibung!
Nur ganz kurz und oberflächlich (vielleicht später konkreter):
Meinem Eindruck nach wird die B/B Performer Snare der Qualität von B/B Kick und B/B Toms bei weitem! nicht gerecht. Für mich ist sie deutlich das schwächste Glied der Kette. Es gibt wesentlich bessere Holzsnares... und natürlich wenn Du wirklich Metall favorisierst, erstrecht wesentlich bessere "Metallurgie-Exponate"
[SIZE=7]edit: Buchstabendreher[/SIZE]
Außerdem soll sich jetzt endlich mal jemand outen!
Es kann doch nicht sein, dass niemand im Forum ein solches Set gekauft hat - oder einen Kollegen kennt, der eines spielt.
Womöglich hat die Schraube andere Gründe...
Wow Linuz!
Das bemerken die wenigsten. Was Du beschreibst hören und beobachten nur sehr feine Ohren und feine Augen.
Zum Tar-System und der von Dir völlig zurecht festgestellten massiven Belastung der Stimmschraubenböckchen später mal mehr - für heute aber Respekt!
Auswahl der achtziger und neunziger:
Summernight Festival ca. 1980:
Blue Öyster Cult
Blackfoot
Iron Maiden
Motörhead
Kansas
More
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Whitesnake (Support Billy Squier - Grandios!) 1981
Whitesnake 1983 (Support Ozzy Osbourne und Aldridge am Set)
Whitesnake 1984 (Support Headpins)
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Dio 1984 (Support Queensryche)
Dio 1987 (Support Doro und China?)
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Malmsteen 1988 2 x (Support... mir entfallen)
Malmsteen 1990 (Support verpaßt, da Halle kurzfristig verlegt wurde)
Malmsteen 1992 (Support eine lokale dt. Combo und ?)
Malmsteen 1994 (Support Skyclad)
Malmsteen 1996 (Support Humble Pie und ne deutsche Progressiv Combo)
Malmsteen 1999 Musikmesse
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Steve Morse ca. 1988 als Solist (wenn er bei der parallel stattfindenden
Kansas-Tour einen Day Off hatte, reiste er in Deutschland zu seinen One-Man-Gigs! WORKOHOLIC ! Aber irre eindrucksvoll!
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Uriah Heep ca. 1989
Sweet 1990 (musikalisch besser als erwartet! Mit dem Ur-Drummer!)
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Deep Purple 1985 (Maimarktgelände Mannheim)
Auch dabei: Mountain, Meat Loaf etc. etc.
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Deep Purple 1987 (Hörschaden geholt! Bastards - Vorprogramm: leise und passabler Sound: Bad Company)
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Rush Hold Your Fire Tour 1988 (unvergeßlich, ich war emotional schwer ergriffen)