Beiträge von Drumstudio1

    Zitat

    (Ich werde mir ein neues Set sowieso erst in ein paar Jahren zulegen; ich weiß, weit vorgeholt, jedoch möcht ich wissen, auf was ich spare)


    Nichts für ungut... aber dann haben sich unsere gutgemeinten Ratschläge hier ohnehin erledigt.


    In ein paar Jahren gibt es andere Drumsets, andere Farben, andere Preise, höheres Taschengeld...


    Zum nächsten Topic :D

    Wenn es Dir wirklich auf hohe Lautstärke ankommt die nicht etwa erst meßtechnisch nachgewiesen werden muß, sondern auch für den "Eumel" um die Ecke sofort hörbar ist, dann kommt für Dich eigentlich besonders Glockengußbronze in Frage.


    Da verbietet sich Tama leider vom Preis (und dem extrem seltenen Auftauchen auf dem Gebrauchtmarkt), aber diverse Sonor-Teile kann man mit akribischer (langer) Suche noch ab und zu annähernd akzeptablen Preisen gebraucht finden.


    Ich denke bei der Einschätzung der Lautstärke darf man sich leider keinesfalls auf Prospektbeschreibungen oder Werbehype stützen. Ich hatte verschiedenste Snares, die vom Hersteller als auffallend laut ausgewiesen wurden, die im Vergleich mit anderen Snares faktisch keinen relevanten Lautstärkeschub ergaben.


    Die einzige Ausnahme für mich bislang waren Glockengußbronzesnares. Insbesondere bei meinem ehemaligen Sonor 14 x 6 (!) Modell war "ein Satz nach oben" in Sachen VOLUME sofort deutlich hörbar im Vergleich zu allen 14 x 6 1/2" die aufzutreiben waren und mit ihr verglichen wurden.


    Nochmals: ich weiß das zig namhafte Drummer und fachlich zu recht hochangesehene Firmenpersönlichkeiten etc. immer wieder auf Lautstärkeunterschiede verweisen. Die gibt es, sind aber (nochmals) nicht selten eher marginal. Natürlich ist auch die Tama Copper oder eine Pearl 6 1/2 Messing Free Floating wie immer wieder mal zu lesen (und hören ist) bei entsprechendem Körperinput nicht gerade leise - aber nochmals meiner Einschätzung nach im Vergleich mit anderen Snares nicht massiv lauter.


    Prinzipiell lohnt natürlich auch die Beschäftigung mit den "neueren Snares" und dem Trend zu deutlich dickerem! Metall-Kesseln. Die Reference Snares oder T. Torres von Pearl, die neue Mapex etc. etc. Da könnte sich auch noch aufgrund der Materialeigenschaften der ein oder andere Brüller
    finden.


    Edit: HR, war schneller, wie ich soeben lese 8o

    Zitat

    Kann man sein Set auch direkt bei Tama bestellen?


    Und es dann in Japan mit einem gecharterten Frachtschiff selbst abholen? Klar geht das... ;)


    Der Erwerb von Instrumenten erfolgt in Deutschland in aller Regel über den Fachhandel (beim Musikhändler Deines Vertrauens).


    Auch Bestellungen erfolgen in aller Regel über den Fachhandel. In wenigen Ausnahmefällen kann es manchmal Sinn machen eine Hersteller-Firma oder den Vertrieb (Im Falle von Tama ist es Roland Meinl in Deutschland) direkt zu kontaktieren. Gute Musikalienhändler ersparen einem aber diese Mühe indem sie einen guten Kontakt zu den Mitarbeitern des Vertriebes pflegen und nach dem Stand der Bestellung fragen!


    Aber nochmals ganz wichtig: der Verkauf erfolgt nur über den Fachhandel!

    Zitat

    In wie weit sich hier auch Endorser über deren spezielle Produkte äußern dürfen, ist nicht zuletzt auch eine juristische Frage. Es kommt hier auch auf die Vertragsgestaltung an (vertragliche Ausschlüsse, gegenseitige Treuepflichten).


    Die "Verluste" um die es geht sind glücklicherweise nicht von Endorsements tangiert. Insofern mache ich mir da keinerlei Sorgen. Es sind Produkte bzw. Produktgruppen, bei denen ich über kein Endorsement verfüge. Insofern könnte man mir nicht den Vorwurf machen, ich wolle der Konkurrenz etwas auswischen. Was ja auch sehr wichtig ist, dass es nicht um eine Abrechnung mit Konkurrenten geht, sondern um das sachliche Aufzeigen von Produktmängeln.

    Werte Kollegen!


    Seit 2-3 Jahren treibt mich ein Gedanke um, bei dem ich nicht so recht weiß, ob man etwas für das Forum ´draus machen kann/darf/soll...


    Es geht um schlagzeugtechnische "Verluste" und/oder Fehlkonstruktionen die auftreten - von denen jene Drummer bei denen es passiert aber vermuten, es sei nur ihnen passiert. Teilweise auch deswegen, weil auf Nachfrage der Musikalienhandel und/oder Vertrieb mitteilt oder mitteilen läßt: "Das ist uns vorher noch nie zu Ohren gekommen. Sie sind der erste, der das reklamiert!"


    Bis dahin klingt es noch nach der Rubrik Drumbestseller kritisch beleuchtet...


    ... das heikle ist nur: es handelt sich um deutlich brisantere Mängel bislang ungenannter Produkte bzw. Hersteller...


    .... Mängel die so gravierend sind, dass sie massiv am Ruf einer Firma bzw. zumindest an einer Produktreihe nagen könn(t)en.

    Jetzt könnte man schnell aus der Hüfte schießen: "klar ist das interessant, mach´doch, interessiert mich!"


    Andere würden vielleicht entgegnen: "mache es nicht öffentlich, kontaktiere die Firmen und gebe ihnen die Chance zu reagieren bzw. das Produkt zu verbessern."


    Warum es mich so umtreibt ist, dass ich bislang schon diverse Reaktionen von Händlern, Firmen bzw. Vertriebspersonen auf Beiträge hier erhalten habe. Die waren ausnahmslos negativ (allerdings im Tonfall bemüht freundlich gehalten, manche respektvoll andere hingegen sich doof stellend und glaubend ich merke das nicht) und galten stets dem Ziel ich solle entsprechende Sachverhalte nicht (mehr) äußern, da es ihre Umsätze gefährden würde. O-Ton: "Damit machst Du es mir natürlich schwer das Produkt zu verkaufen". Das hat mich stets nicht wirklich interessiert - gerade weil bislang! die Anrufer meist fachlich ohnehin keine große Ahnung von der Materie haben (obwohl sie es aufgrund ihrer Berufsprofile sollten)und das auch schnell eingesehen haben und ich ja weitestgehend verifizierbare Dinge poste und keine Bauchgefühle.


    Heute war wieder so ein Tag, wo mir das oben skizzierte Dilemma unvorbereitet ins Bewußtsein kam: Ein cooler Drummer brachte mir sein Hochpreisdrumprodukt mit und ich mußte ihm mitteilen:
    Das ist ein langer Haarriß und die Stelle an der er auftritt hat sachlich-fachlich-rational erklärbare Gründe.


    Jeder konstuktive Beitrag herzlich willkommen!

    Thanks für das Informieren!


    Ich vermute sehr stark reine Birke. Wenn die Angabe etwa 5 Jahre annähernd stimmen soll. Obwohl bei dem Angebot als angebliches
    "Maple-Set" kann man langsam alles hinterfragen.


    Die Umstellung auf reine Birke war etwa 2000 in Deutschland im Handel angekommen und wurde dann das ein oder andere Jahr mit dieser Rosette so verkauft.


    Vorher gab es eine kurze Zeitspanne mit Amber Gold und Mischkessel. About 1997 ?


    Wiederum vorher eine Zeitspanne mit Amber Gold, Mischkessel und den Accu-Tune Kunststoff-Bassdrumreifen. Aus der Phase stammt es eindeutig NICHT!

    Die Lugs in Kombination mit dem edlen Holz wirken super-schön!


    Das Trick Teil allerdings - wirkt mir persönlich zu klinisch (Emergency Room :)


    Da muß ich Hille recht geben..-

    Ja, ist ein Performer. Es ist die Farbe Amber Gold.


    Genau so ein Set in dieser Farbe hatte ich auch mal jahrelang.


    Performer u.a. eindeutig bestimmt wegen:
    1.) Badges
    2.) Bassrosette
    3.) Farbe (die es bei Maple nicht gab)
    4.) 8 Stimmschrauben Bassdrum


    Wäre nett, wenn jemand den Verkäufer über die unabsichtliche Falschinformation seinerseits informieren würde.

    maxPhil

    Kann es sein, dass auch Du die Post nicht gewissenhaft liest? ;)

    Vielleicht habe ich es auch schlecht formuliert.

    Ich habe versucht darauf hingewiesen, dass Kirchhoff bzw. der Zulieferer Xian.Qing offensichtlich bemüht ist, ohnehin vorhandene Bohrungen zu nutzen bzw. das das was sie tun "zeitgemäßer als die Böckchen direkt am Tom mittag mittels zusätzlicher 2 - 4 Schrauben und Bohrungen zu fixieren" ist.

    Ich habe diese Tomaufhängung vor 1-2 Jahren bei einem Sunrise Set gesehen. Es war genau die, die Dein Groß-Aufnahmebild des Kirchhoff Toms zeigt.

    Dieses alternative-Tomaufhängungssystem hängt meiner Erinnerung nach weitestgehend an den Stimmschraubenböckchen (so wie es Sonor, Tamburo und Mapex tun.) Ob der dritte "Gummipuffer-Auflagepunkt" nur am Kessel aufliegt oder tatsächlich gebohrt ist, erinnere ich leider nicht mehr.


    Aber selbst wenn es einme Bohrung wäre.... das wäre dann eine einzige zusätzliche Bohrung am Kessel. Nicht 2,3 oder 4 wie manche andere Hersteller es früher zur Anbringung des Tombrackets machten.

    Du antwortest:

    Zitat

    Mir ist egal ob jemand was Alternatives versucht oder guten Willen zeigt - Zurück in die Vergangenheit brauch ich nicht. Egal, wir hatten das aber hier schon 1000x.


    Diese Antwort verblüfft mich schon, denn genau dieses Tomhaltesystem hat es in dieser Form in der Drum-Vergangenheit so NICHT gegeben (wie gesagt zusammen mit Mapex und Sonor sind sie eindeutig POST-RIMS und nicht PRÄ-RIMS datiert).


    Also, ich vermute Dich stört diese eine Bohrung... vorausgesetzt es ist eine...


    Wenn ich bedenke, dass nicht wenige hochwertige Drumsets allein 4 (kleine) Bohrungen aufweisen um ihre Typenschilder/Badges anzubringen... muß ich da schon etwas schmunzeln.


    Mein Bild zeigt genau dieses System von Xian Qing dem Zulieferer für die Kirchhoff Hardware.


    edit: sorry zunächst zu kleines Bild hochgeladen

    Also ich verstehe die ganze Aufregung nicht wirklich (ähnlich wie Fwdrums)


    Bei Kirchhoff bzw. dem Zulieferer kommt ein mehr oder weniger "eigenständiges" Alternatives Tomaufhängungssystem zum Einsatz. Das ist (entsprechende Materialqualität vorausgesetzt - auf der Messe schau ich es mir an - wenn es mir die Zeit erlaubt und mich Kirchhoff duldet ;)) in jedem Falle zeitgemäßer als die Böckchen direkt am Tom mittag mittels zusätzlicher 2 - 4 Schrauben und Bohrungen zu fixieren.


    Es zeigt den guten Willen!!!


    Dieses System ist freilich nicht Rims. Auch nicht Rims-ähnlich. Mag sein das der Zulieferer das so angibt. Ist natürlich fachlich betrachtet nonsens. Aber das jetzige System zeigt imemerhin deutlich, dass man bemüht ist, ohnehin vorhandene Bohrungen zu nutzen und nicht zuviel weiteren Ballast über weitere Bohrlöcher am Kessel anzubringen.


    Bei Mapex oder Sonor und deren Systemen die auch mit Rims nichts zu tun haben, meckert hier doch auch keiner.


    Yamaha verweist bei ihrem alternativen Tomaufhängunssystem YESS auf den Nodal point. Das dürfen nur sie und Noble & Cooley (letztere haben diesen Begriff schützen lassen und Yamaha darf diesen als einzige mir bekannte Drum-Firma auch erwähnen bzw. werbewirksam nutzen.... aus Gründen die hier zu weit führen).


    Ich erlaube mir :D die Gedanken noch weiter zu spinnen:
    Rims, Starclassic, Pearl Optimount oder meinetwegen das GMS-System sind alle IMMENS hardware-aufwendig. Sie bestehen aus mehreren einzelnen Teilen, verschiedenen Werkstoffen etc. Das kostet! Seit Jahren überlegen mehrere Firmen, wie sie dem Wunsch/Hype/Zeitgeist whatever der Drummer entsprechen können und Systeme anbieten, die nicht zusätzliche Kosten verursachen, dem Klangverhalten des Kessels aber trotzdem gut tun.


    Yamaha hat da die billigste Option mit YESS gewählt. Die kostet sie (abgesehen vom Agreement mit N & C) faktisch keinen Cent mehr, als die Tomböckchen so zu montieren wie sie es vor 30 Jahren taten.


    Pearl, Tama und GMS haben deutliche Mehrkosten durch ihre Materialschlachten! Auch die Anbieter die Rims bzw. Rimclones verwenden.


    Nun kommt Kirchhoff, stützt sich auf einen günstigen Fernost Anbieter, da sie eben Drummern zu moderaten Preisen was bieten wollen und damit Sonor, Ludwig, Tama, Fibes, Peace, Wahan und die vielen anderen Acryl-Anbieter (es gibt noch deutlich mehr) merklich unterbieten.


    Kirchhoff hat mindestens 3 Möglichkeiten:


    1.) Die Wünsche mancher Drummer hier nach RIMS ähnlichem System simplement :D zu ignorieren!


    2.) Bei künftigen Drumlinien Rims oder ähnlich materialtechnisch oder durch Lizenzabgaben etwas teurere Systeme verwenden und diese Mehrkosten auf den Endpreis "´draufschlagen". Das will hier sicher keiner... oder?


    3.) Bei künftigen Drumlinien Rims oder ähnlich materialtechnisch oder durch Lizenzabgaben etwas teurere Systeme verwenden aber mit dem Fernostzulieferer "reden" das er seine Zuliefer-Preise trotz aufwendigerem System nicht erhöht. Wir kennen alle die Einsparpotentiale: er könnte ja die für ihn faktisch höheren Herstellungskosten durch unbezahlte Mehrarbeit der Belegschaft kompensieren. Oder angedachte Umweltauflagen erst 1-2 Jahre erfüllen. Euch fallen bestimmt noch mehr Möglichkeiten ein, wie man auf Kosten anderer immer mehr Leistung und Produktfeatures für das gleiche Geld (oder sogar weniger) erhält.

    Natürlich müssen die Gründe in den vielen Kesselkonstruktionsmerkmalen bzw. der Holzart liegen. Vielleicht hat Sonor auch einfach einen guten Baum fällen lassen.... ;)

    Zitat

    Ich besaß schon einige 10-12-14er Kits und einige 12-13-16er Kits. Von Ludwig über Yamaha und Pearl zu Ayotte oder DW. Und habe auf noch viel mehr Kits in verschiedensten Größen getrommelt. Und dabei waren sowohl 16er TT als auch ST. Ich denke, dass Sound speziell bei Trommeln aus so vielen verschiedenen Faktoren besteht, dass ein rumreiten auf "nur diese Größen funktionieren" und "nur diese Felle funktionieren" Schwachfug ist.


    100 % Zustimmung.


    Sorry, etwas offtopic:


    Gestern verglichen: an exakt identischer Stelle im Raum.
    Sonor Delite 14" x 12 Tom und Starclassic Performer B/B 14" x 12 Tom.
    Beide auf den tiefstmöglichen Grundton gestimmt. Das Delite kam hörbar weiter runter. Das B/B fing an zu flattern, tiefer war physikalisch nicht möglich. Beide klingen natürlich unterschiedlich, aber ich war überrascht, dass der Ahorn-Kessel des Delites mit seinen Verstärkungsringen deutlich tiefer gestimmt werden kann und auch im Klangspekturm subjektiv
    "lower daherkommt" (ohne jedes Fell-Flattern) als die "ENHANCED-LOWS" gepriesene B/B Variante von Tama.


    Nicht falsch verstehen: beide klangen klasse in ihrem jeweiligen Klangbild.


    Natürlich unterscheiden sie sich nicht nur durch die Kessel. Das Tama hatte oben G2 unten G1. Das Sonor oben Emperor und unten Ambassador. Das Sonor hat flanged, das Tama Gußreifen. Aber gerade diese Fellkombinationen sind bekanntlich nicht soo unterschiedlich im Klangverhalten.


    Ich war (zurückhaltend formuliert) sehr überrascht!

    Zitat

    Dazu will ich gerne wissen, welche Marken in einer Liste, sortiert nach Qulaität, derzeit in welcher Reihenfolge stehen.


    Gerade dieses Ziel ist eigentlich unrealisierbar. Wie soll so eine Reihenfolge vorgenommen werden?


    Einzelne Drumserien kann man womöglich Sortieren und in Relation zur Qualität setzen... aber Firmen per se ?


    Da kenne ich keinen Erdenbürger der das vermag.... wie auch, wo eine Vielzahl von Herstellern zig Marktsegmente abdeckt (low-Budget bis high- End) und alle 1-2 Jahre wieder andere Produktfeatures oder Serien vorgestellt werden.



    Eine Liste aller Drumhersteller
    ist allerdings sicher ganz spaßig. Aber auch das ist sehr viel Arbeit... und die wäre nie abgeschlossen in Anbetracht des heiß umkämpften Marktes (Konkursen, Anteilverkäufen, Rückerwerb der Anteile etc.), des schier undurchschaubaren OEM-Dschungels und vielen anderen Unwägbarkeiten.


    Für solche Listen gibt es viele "Versuche" im Web von einigen engagierten Personen. Viele Deadlinks offenbaren aber auch hier das obengesagte.


    Trotzdem wenn Du solch eine Liste erstellst wäre das für viele sicher interessant.

    Das würde den Rahmen hier sprengen. Die Firma hat(te) eine lange Historie.


    Die Super-T Serie gehörte in jedem Falle zu den besseren Tosco Serien.


    Da ich deren Produkten aber nie so wirklich nahe stand (ich einige in meiner Jugend unter die Finger bekam- allerdings der günstigeren Serien)
    , ist es fairer wenn jemand anders sich äußert.

    Sammlerwert: Nein!


    Das pragmatischste was Du machen kannst:
    Auf die 8-Zacker von Sabian verweisen, die immer noch auf dem Markt existieren. Rocktagon Crash 18" 285.- Euro Listenpreis.


    Da bin ich allerdings konservativ und denke, so ehrlich sollte man der Versicherung gegenüber sein, und den REALEN, deutlich günstigeren Straßenpreis nennen! Der liegt bei 239.- bzw. knapp darunter.


    Wenn sie Dir die Kohle dafür geben (bzw. den Gebrauchtwert davon ableiten) - kannst Du nicht meckern, und die Versicherung hat Dir "FORMTECHNISCH" das bestmögliche, ähnlichste angedeihen lassen.


    Bevor der Sturm der Entrüstung losbricht:
    Meiner Ansicht nach hat es KEINEN Sinn mit Versicherungen über Legierungen, die Verwandtschaftsgrade von Cymbalschmieden oder sonstige Spirenzien zu sprechen.


    Da ist ein ganz bodenständiger, augengefälliger Vergleich, den auch Laien nachvollziehen können, der beste Weg, der beiden Seiten viel Zeit und Nerven spart!


    Sollte es Fragen geben, helfe ich gerne wenn ich kann.


    Edits... der Kampf mit der Rechtschreibung verkürzt meine Lebenserwartung

    So, jetzt ist es amtlich!


    Wie beschrieben, genau Deine Snare gehörte zur Grundausstattung der Artstar ES Sets gewisser Produktjahre.


    Genauer gesagt, z.B. 1994/95. Sie wurde als Aufwertung! bzw. Kaufanreiz jenen Sets beigegeben.


    Sie entstammt aber nummerierungtstechnisch der PM-Reihe (Powermetalserien)


    Die exakte Typenbezeichnung Deiner Snare ist PM306.


    Aber nochmals das obenerwähnte war korrekt, nur habe ich nun auch die genaue Nummer!!! für Dein Modell:


    Sicke, Brass, eckige Böckchen, "Supra Phonic-Abhebungskopie", Badge, Mighty Hoops.


    SIE IST ES! Mein Wort ´drauf. Wenn das gepostete Link/Bild von "Drums..." für 290.- wirklich auch Deine Snare zeigt!