Beiträge von Drumstudio1

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    und es steht sehr viel redundante Zusatzinformation zur Verfügung (Sehr schmale Frequenzbänder der Sprachinformation, Sprachsamples der sprechenden Person, Sinnzusammenhang des Gesprochenen, Wiederholungen, oftmals Lippenbewegungen via Kamera, ....).


    Jein. Die Abhörmethode bezieht sich gerade auch auf Gegebenheiten wo Leute nicht! im Blickfeld sind.


    "EGitarre in Musik" hingegen ist eine seeeehr viel unschärfere Information ...


    Jein. Im Freejazz vielleicht oder bei extremst-Avangarde :D


    Die meisten Musikformen in unseren Breitengraden und insbesondere unsere Hörerfahrung, -Erwartung und Sozialisation geht größtenteils auf Bach, Mozart und Beethoven zurück (ob wir wollen oder nicht- völlig wertfrei in Bezug auf unseren Geschmack oder das was deren Musik betrifft). Somit kennen wir fast alle das Phänomen bei zig Stücken, selbst bei vielen improvisierten Soli schon vorher zu wissen, auf welchem Ton der Musiker landen wird.,... es sei denn er verspielt sich... oder "SPIELT mit unserer Hörerwartung", und spielt genau nicht den erwarteten Akkord oder die Tonfolge.


    Insofern bin ich fest davon überzeugt, dass die Zukunft da genauso viel unmögliches realisieren wird, wie eben in der Nachrichtentechnik in Bezug auf die Sprache. Eben da einige Musikinstrumente auch Oberton-, Frequenz- und sonstige identifizierbare bzw. abgrenzbare Charakteristika aufweisen. Klar gibt es da auch viele Schnittmengen (z.B: E-bass vs. Bassdrum) aber je mehr weitere instrumenten-spezifische Klangcharakteristika man "mit ins Boot" nimmt zur Analyse (Attack, Ausschwingverhalten, Obertonspektrum etc.), umso eher wird es auch bei Instrumenten möglich sein, sie auszusieben. Da habe ich keinen Zweifel... auch wenn es gegenwärtig noch schwer zu sein scheint. Time will tell :]

    Eines Tages vielleicht... zumindest die frequenzselektive Klangbearbeitung ist seit Jahren massiv auf dem Vormarsch.


    Vor vielen Jahren hätte auch keiner gedacht, dass man Module kaufen kann, die von vielen Aufnahmen weitestgehend die Stimme ausblenden können. Thema Karaoke.


    Anderes Beispiel:


    Schon vor Jahren waren Laser-Abhörgeräte in einem Fernsehbeitrag über Neuheiten der Nachrichtendienste und der wenigen High-Class-Detekteien Europas zu sehen... so about 50.000 Euro aufwärts.... "gibbet da wat feines".


    Geheimdienste richten diese Dinger aus bis zu hundert Metern auf eine Fensterscheibe. Natürlich auf jene Scheibe, eines Gebäudes wo sich zu observierende Personen befinden. Die Vibration jedes Lautes im Raum (Silben, Sätze, Stöhnen etc.) bringt die Fensterscheibe zum Schwingen. Das sind minimalst Schwingungen, die kein Schwein von uns sieht, ertasten kann oder spürt. Aber sie sind da! Der Laser tastet sie ab und zeichnet die Schwingungen auf und eine Software macht jedes Wort welches im Raum gesprochen wurde hörbar. Vor 30 Jahren hätte das jeder für Phantasterei gehalten. Willkommen in der Zukunft!


    3. Beispiel: Ich habe einen alten Sherwood Hifi-Verstärker. Tolles Teil für kleines Geld. Wattleistung noch handschriftlich vom verantwortlichen Mitarbeiter auf den Verpackungs-Karton eingetragen.


    Aus Geldgründen wollten die wohl nicht zu viele Surround-Lizensen zahlen. Also ist im Gerät eine "Sherwood-made"-Surround-Schaltung integriert. Ich habe keine Ahnung was das Ding da tut. Das verrückte ist, wenn ich nur die Mainlautsprecher an diese Schaltung hänge... passieren die tollsten Dinge. Ich höre Backgroundchöre und adlips die ich trotz tausendmaligem Hören meiner Lieblingssongs ohne diese Schaltung nie entdeckt habe. Höre 2. und 3. Gitarren bei Tracks die im Gesamtmix kaum oder garnicht wahrnehmbar sind. Ein geiles Teil. Natürlich hat dies mit der Auswertung der Stereomatrix zu tun... das Prinzip ist mir schon klar. Nur hat kein 2. Gerät was ich kenne, diese verstecken Spuren der Original CD´s so offengelegt. Heißes Thema...

    Also Risse sehe ich da keine. Ich will es nicht beschwören, aber es sieht nicht nach Rissen aus. Es sind allerdings sehr eigenartige "Bearbeitungspuren", die da regulär nicht hingehören, bzw. kein regulärer Fertigungsschritt solche Spuren "erfordert".


    Anyway, wenn es wirklich keine Risse sind, Dir der Sound gefällt und ein Umtausch viel Aufriß ist, dann behalt das Teil.

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    Allerdings bleibt jetzt ja trotzdem noch die Frage offen: ist es denn ohne Antesten irgendwie ersichtlich, ob die nonkonformistischen Force 3000-Toms bei einem Tomständer passen?


    Es gibt einige Hinweise. Da braucht man allerdings das Augenmaß bzw. die Sehkraft eines Voyeurs :D


    Ein Hinweis ist der AC30 Tom-Arm-Adapter bzw. die Nachbauten dieses Adapters. Jener Millenium-Ständer hat einen wahnsinnig ähnlichen Nachbau... eigentlich ein Fall für die Rechtsabteilung von Pearl. Jener ist wiederum NUR mit den Pearl Durchmesser verwendbar.


    Aber nochmals: da muß man sich sehr gut auskennen, um das gleich zu erkennen.


    Dir würde ich empfehlen, das Maß von Sonor zu nehmen (messen) und dann vor jedem Kauf dezidiert nachzufragen. Anders geht es nicht. Und nochmals: der "Pearl-Maßstab" regiert seit Jahrzehnten... auch in vielen Werkshallen in Taiwan, China, Indonesien. Das Sonormaß (das hat nix mit Kritik zu tun) ist deutlich seltener bei Drittanbietern zu finden.

    Ich bin schon erstaunt, das man das Teil für 30 Euro herstellen kann.


    Die Force 3000-Halterungen hatten kleinere Rohr-Durchmesser als die weitverbreitetere Pearl-Norm.


    Ich vermute dieses Millenium-Zeug nutzt die "Pearl-Durchmesser". Zumindest war dies vor 5 Jahren der Fall, als ich mal über einen ähnlichen Millenium-Ständer "gestolpert bin". Der war für das Geld (damals 49 DM... irgendein Restposten nochmal verbilligt) echt passabel - das Basisteil unten allerdings etwas schwächelnd - nicht defekt aber sehr! leichtgewichtig.


    Einem Force 3000 würde ich das Teil aber auch nicht antun :D


    Aber wie gesagt, er paßt ohnehin nicht!

    Die ISS-Probleme treten vorrangig auf, wenn man sehr tiefe Stimmungen favorisiert. Also deutlich tiefer als die Sets ab Werk ausgeliefert werden (bei Pearl sind ja je nach Herstellungsjahr verschiedene Verpackunsgkartonagen "im Einsatz"... meist sind aber mindestens 2 Toms vollständig montiert und mit Fellen bestückt gewesen)
    Das ISS-Thema hatten wir hier im Forum schon in mehreren Threads. Auch schon vor dem obengenannten :P... wenn ich nur wüßte wo ???


    Bei höherer Stimmung (also wenn die Stimmschrauben fest angezogen sind und viele "Gewindegänge" laufen) ist das Problem nicht so eklatant.


    Bei niedriger Stimmung, also wenn ein Schlagfell gerade eben so keine Falten mehr wirft, verstimmt sich ISS bei mittlerer bis kraftvoller Schlagweise nicht selten schon nach 3- 10 Minuten Drumming massiv und selbst für ungeschulte Ohren hörbar.


    Dieser Effekt trat bei allen EX und ELX Sets auf die ich kenne. Seit vielen Jahren. Bis zum Extrem das sich 1-2 Stimmschrauben so lösen, bis sie keinen Halt mehr haben und anfangen hörbar zu klappern.
    Schuld sind sicher auch die nicht besonders verwindungssteifen Standard Hoops in 1,6 Millimeter-Dicke, mit denen die EX und ELX Sets ausgerüstet sind.


    Zurück ins Orbit!

    Mein Tip: unbedingt bei Commus fräsen lassen!


    Übrigens sollte bei einem Export das ganze wirklich auch im finanziellen Rahmen zur Holzwertigkeit stehen. Da finde ich das Angebot von diesem Drumshop wirklich deutlich zu hoch gegriffen.


    Diese Summe von 335.- Euro macht mir richtig Sorge... denn das ist im Falle eines Gebrauchtverkaufes für ein Export eines Tages Geld was verdampft ist. Denn für dieses "Aufmotzen" des Sets zahlt Dir kein Schwein auch nur einen Cent mehr auf dem Gebrauchtsektor.


    Also Fräsen beim Udo und eventuell nochmal über das ISS nachdenken.
    Mein Tip: die ISS falsch rum montieren (siehe Foto). Dann nämlich halten verrückterweise auch sehr tiiiiiiieeeeefe Rockstimmungen tagelang. Also den Kessel Im ISS stehen lassen und nicht ihn am oberen Spannreifen hängen lassen, wie es eigentlich von Pearl vorgesehen war - und zum Schrecken aller Rockdrummer zur Verstimmung im Minutentakt führt. Das ist mir irgendwann mal eingefallen, als ich ISS schon fast zum Mond geschossen hätte, vor Ärger über das permanente "de-tunen" der Schlagfelle.



    Grüße an den "Mann im All"... :D ISS rules


    edit: Schreibfehler minimiert...

    Welche No-Names?


    Es gibt unter den No-Names unglaublich viel Mist. Aber auch wenige! Perlen, die wirklich respektables/akzeptables für wenig Geld liefern. Manchesmal sind es garkeine kompletten Hardwaresätze die man empfehlen kann, sondern ein einzelnes Produkt. So in etwa: die Hihatmaschine von "Oldsound" oder der Firma "SatisfACTION" ist für 49.- Euro garnicht schlecht. Die Kette ist zwar bei 80 % der ausgelieferten Hihatmaschinen zwar etwas schief montiert, aber dies stört den Spielfluß nicht. Aber Finger weg von deren anderem Produkt "XY" - das entspricht nicht der passablen Qualität der Hihatmaschine...


    Der Hauptknackpunkt sind immer noch häufig die Nieten. Wenn diese silber-Matt wie Lötzinn (ihre Haltbarkeit ist tatsächlich meist nicht höher) aussehen, dann würde ich schwer empfehlen: FINGER WEG.


    Beispielsweise bei Racks von MP und Thomann brechen diese Nieten an Galgenarmen oftmals binnen Sekunden/Minuten der Nutzung. Ich behaupte nicht bei jedem mit 100% Wahrscheinlichkeit, aber eben doch sehr häufig. Ich hatte mehrere Hardwareracks beider Anbieter und kenne den ein oder anderen Drummer, dem es genauso erging. Auch bei alter Basix Hardware gab es Probleme mit brechenden Nieten. Dort wurden diese Nieten produktionstechnisch meines Wissens aber vor 2 Jahren durch haltbarere ersetzt.


    So Rockpommel: bitte (den) Hersteller oder konkreter die Produkte mit denen Du gute Erfahrungen gemacht hast nennen. Denn das ist genauso wichtig wie mein "ewiges rumgejammer" :D, wer alles Mist baut bzw. herstellt.


    Was natürlich auch nicht verschwiegen werden darf: sehr viele No-Name Anbieter haben auch massive Probleme mit der Funktionalität ihrer Hardware. Dies liegt an
    a.) mangelnder Innovationskraft (teils durch "third-world-budgets" der Entwicklunsgabteilung... sorry klingt hart - ist aber so)


    b.) dem ewigen Kopieren von früheren Produktfeatures anderer Firmen, die vielleicht vor 25 Jahren als innovativ galten - heute aber nur noch obsolet sind


    c.) ausrangierte Teile des obsoleten Geräteparks bekannter Hersteller erworben oder kopiert haben und aus diesem Grunde immer 1-2 Dekaden hinter den State-of-the-art Produkten "hinterherjapsen".


    Wenn man nur wenig Geld anlegen will, kann man manchesmal auf Funktionalitätsdetails verzichten. Aber man "fängt" sich dann oftmals die ein oder andere Unbequemlichkeit mit vielen No-Name-Produkten ein... das muß jeder selbst entscheiden.

    Tolle Bilder - thanks! Zumal an der Stelle, wo sie brach wahrscheinlich jedem erfahrenen Materialprüfer das Herz aufgeht. Tja, wenn Design vor Funktionalität und Haltbarkeit gestellt wird...

    Natürlich für Dich kein schönes Ereignis. In jedem Falle Garantie-Anspruch geltend machen oder wenn abgelaufen, Richtung Kulanz bei Sonor anklopfen.


    Mir ist sowas noch nie passiert. Ich wurde aber vor Jahren schon mal vorgewarnt, dass sowas möglich ist. Ein Drummerkollege sprach von 2-3 Rogers Pedalen, die er in den Siebzigern durchtreten habe.


    Also weiterhin Mast und Schotbruch Mr. Bigfoot!

    Ich interpretierte die Frage ob es Alternativen zum Mapex Saturn gibt :D


    Wenn es tatsächhlich ein Tama, Sonor oder Pearl sein muß, dann muß Treva noch ein paar Jahre abwarten, ob diese Firmen dieses "Sandwich" auch mal backen. Halte ich aber auf absehbare Zeit für nicht soo wahrscheinlich, eben da es diese Holzkombi schon seit Jahren gibt. Warum nun (so spät) als "Trittbrettfahrer" aufspringen?

    Sorry Freunde... :D


    ... genau diese Holzkombination wird seit Jahren von Cadeson bei der BLAST-Serie als Walnut-Variante angeboten (4 Lagen maple, 2 walnut)... nur ist diese Marke weltweit sehr selten anzutreffen bzw. anzuspielen.

    "Niet van de rand springen" as my friends from the netherlands use to shout when I´m in an open-air swimming pool... my dutch unfortunately sucks but this sentence is still in my mind :)


    The problem in general with mainly handmade manufactured cymbals is the range of possible sounds (tolerances). Therefore if you find a Cymbal of Firm "XY" that sounds perfect (but is mainly handmade) you better not judge other cymbals of this type without giving them a listen.


    Of course your question is allowed and not that silly :)


    I know cymbal-makers (the guys with the hammer) of very few brands that are working very hard to make handmade cymbals sound NEARLY the same. They do it via comparison with a prototype that sounds best and is their acoustic REFERENCE.


    So if they have (for example) a 20" Medium Ride that sounds fantastic they keep at it as a reference for all other 20" Medium Rides. The cymbal-maker has it aside his workingplace during the handhammering process and does as much A-B comparisions as necessary. If the new made cymbal does not match the reference close enough the new cymbal won´t be given to the shops.


    This is one way (aside a strict quality management through all steps of the cymbal-making process) to achieve handmade cymbal-sounds that are reliable. But again it is a very! cost-intensive and "time-eating" way of making cymbals - and a lot of firms (even if they offer handmade cymbals) in fact DO NOT work this way.


    Back to topic:
    As my colleague already mentioned... it depends on the cymbal you have heard. If you find a fantastic sounding Zultan cymbal buy it. Maybe a friend of yours has already bought a fantastic sounding handmade cymbal of another firm. But it is impossible to jugde a firm! Not only because of individual sound preferences.. also because handmade cymbals in many cases sound very different even in the same serie - even if it´s the same type of cymbal.

    Drumsandbeats hat recht.... genau zu beschreiben "WIE" und "warum" eine ausschließlich von unten aufgenommene snare katastrophal-übel klingt, würde hier mehrere Seiten Text-Elaborat erfordern. Das wollen wir niemandem zumuten :)


    Deswegen: Der Selbstversuch sagt mehr als tausend Worte.


    HNO-Ärzte bitte hier sofort stoppen und anderen Thread lesen.


    Nimm ´nen Drumstick. Platziere Deinen Kopf unter die Snare. Haue von oben (nicht zu fest, denke an Dein sensibles Gehör und dessen Erhalt) auf das Schlagfell der Snare. Diesen dünn-drahtig, fast metallisch-"verzerrten" Sound will kein Mensch auf Erden als alleinige Grundlage für eine Snare-Aufnahme verwenden.


    Also nochmals: entweder beide Seiten aufnehmen, um je nach gusto noch etwas "crispness (höhenreicher Teppichsoundanteil) dem Snaresound hinzufügen zu können. Oder nur von oben (eben weil man nur noch ein Mikro oder einen Kanal im Mixer/Harddiskrecorder frei hat).


    Aber NIEMALS nur von unten.


    edits: Rechtschreibfehler ich ´krieg euch... eines Tages

    Ob Du das "nur" Deiner Formulierung aufrechterhalten wirst, nachdem Du dieses Cymbal (das mit den hier vorrangig diskutierten nix zu tun hat) das erste mal angespielt hast, daran habe ich erhebliche Zweifel.


    Epilog: Evilbay verleitet den ein oder anderen zum Kauf vermeintlicher Schnäppchen - die keine sind.

    Mich würde "brennend" ein Foto interessieren!


    Keinesfalls selbst Hand anlegen. Wenn die "Wellen" wirklich deutlich sind dann UNBEDINGT Garantie geltend machen...


    ... und besser nicht gleich im ersten Satz auf einen schwarzen Golf den Du in praller Sonne hast stehenlassen, hinweisen :D


    Aber um sicherzugehen: die Folie muß in Sachen Temperatur schon einiges aushalten. Denn auch auf Bühnen kann es sehr heiß werden. Insofern ist der Garantiefall weitestgehend unstrittig!


    Off-Topic:
    Anders Johansson hatte vor Jahren mal aus dem Nähkästchen geplaudert und berichtet, dass ein Drumhocker von ihm Feuer fing bzw. zu schmelzen anfing... unter seinem Hintern!, da mehrere Scheinwerfer sehr dicht hinter seinem Set platziert waren. Jetzt weiß ich, warum einzelne Hersteller im kleingedruckten bei ihren Drumseats erwähnen, dass diese in den USA nur mit schwer entflammbarem Material angeboten werden. Da fürchtet man US-typische astronomisch-hohe Schadensersatzansprüche!


    Back to Germany und der Gegenwart: auch in Deutschland muß Folie natürlicher Hitze standhalten. Keine Diskussion! Bitte informiere uns wie die Sache weitergeht!