Beiträge von Drumstudio1

    Noch dazu haben PVC oder sonstige biegsame, synthetische Materialien den großen Vorteil, dass sie den Spannreifen nicht beschädigen, sondern sich seiner Biegung/Krümmung perfekt anpassen.


    Holz würde ich schon aus Rücksichtnahme auf den Spannreifen nicht verwenden.

    Ich habe für solche Felle... ähm Fälle immer PVC-Reststücke parat.


    Es gibt teilweise recht dicke PVC-Bodenbeläge. Davon habe ich mehrere in verschiedenen Größen (kleine Rechtecke) ausgeschnitten, die ich zwischen Fußmaschine und Spannreifen lege. Dat hilft immer und macht die Sache bombenfest.

    Ein guter Drumkollege hat es... bzw. "sie"... die HiHat-Maschine.


    Ich oute mich gerne: schon als ich vor Jahren davon las´dachte ich "was soll das jetzt?"


    Im Test vor einiger Zeit bei ihm Zuhause war es allerdings noch schrecklicher/behäbiger als meine Vorurteile bis dato sich ausmalen konnten.


    Auch der Drummerkollege mag dieses "Ding" (oder sollte ich sagen "UNDING") nicht. Warum er es erworben hat wissen die Götter....


    Das Teil ist was für HARDCORE- Drumsammler oder für das hardwaretechnische Skurrilitätenkabinett. Damit ist die kleine Ziel- und Anwendergruppe eindeutig beschrieben.

    Viele (nein - sehr viele) internationale Bands verwenden für diese Zwecke DDRUM-4, DDRUM-3-Sound-Module. Oftmals tatsächlich nur für die Bassdrum


    Ich verstehe deine Argumentation zwar vollkommen (sie ist auch zutreffend), aber ich denke von Herstellerseite macht es nicht viel Sinn E-drum-Soundmodule nur für Bass-Drum sounds zu entwickeln. Da scheint den Herstellern sicher die Käufergruppe nicht groß genug... wage ich zu behaupten.


    Für Entwickler wie DDrum, Roland, Yamaha, "who ever" macht es doch viel mehr Sinn die hohen Entwicklungskosten über die Masse potentieller Käufer abzuwälzen. Und die Zahl derer, die ein komplettes E-drum modul suchen plus denen die Snare-Sounds zum Triggern suchen plus jenen die ein Soundmodul zum triggern von Bassdrum-Sounds suchen ist in jedem Falle höher, als die Menge derer die nur Bassdrumsounds suchen.


    Trotzdem ist für die Zukunft nicht auszuschließen dass sowas doch mal kommt... :)

    Zitat

    ich bin auf der verzweifelten Suche nach einer Pearl Fussmaschine ohne Bodenplatte mit nem Filzschlegl. Weiß jemand wo ich die bestellen bzw. kaufen könnte? Die ist noch nicht mal bei Ebay zu finden...


    Bitte deine Anfrage konkretisieren. Meinst EINE, ganz bestimmte von Pearl?


    Oder soll es irgendeine Pearl sein, Hauptsache sie erfüllt die Kriterien
    a.) keine Bodenplatte und b.) Filzschlegel?


    In letzterem Falle, lassen sich viele Modelle finden. Die zig-tausendfach verbreitete P880 oder die vielen Nachfolger dieses Pedals, die Pearl herstellte... P100, P-"sonstwas". Beim Forum-Set von Pearl gab es 2004 auch noch eine P-60... auch auf die würde deine Beschreibung passen. Im Jahre 2005 allerdings auf die P-120 mit Duobeater umgestellt.


    Also, etwas genauere Angaben, "wann" und "wo" du dein Wunschpedal von Pearl gesehen hast... und wir werden helfen... können!

    Dann is´da wahrscheinlich auch keiner... ich habe viele Parameterseiten von damals noch im Kopf.... aber Mix-in nicht mehr so präsent.


    Wollen wir hoffen das unsere anderen Tips zur Lösung des Problems ausreichen und Roland im TD 30 den Mix im Panning regelbar macht :)

    MATZ


    Ich habe das TD 10 schon 3 Jahre nimmer...
    Ich meinte mich zu erinnern, dass man im Control Room auch das Mix-In Signal pannen kann.... sollte mich mein Gedächtnis im Stich lassen? Will es nicht beschwören :)

    Zitat

    Ich gehe aus meinem Pc in den Mix in des TD-10s. Es kommt aber nur ein Mono signal auf dem rechten ohr an. Das Drum an sich ist weiterhin stereo.
    Woran kann das liegen?
    Wenn ich meine Kopfhörer direkt in den Pc stecke ist alles super stereo, und Das stereokabel zum verbinden von Pc und TD-10 ist nagelneu.


    1.) Damit hast du eigentlich schon mal das logischste probiert
    Ich würde trotzdem nochmals! überprüfen in jedem Falle an anderen Geräten (z.B. Hifianlage oder Walkman) ob das Stereokabel wirklich funktinioniert und auch wirklich ein Stereokabel ist. Ganz sicher gehen!


    2.) Eine andere Möglichkeit wäre das aus irgendwelchen Gründen (vielleicht ein Versehen) das Mix-Signal im Roland internen Mixer in Sachen "pan" ganz nach rechts gelegt ist. Bin mir aber nicht mehr sicher, ob im Control-Room oder wo auch immer das Mix-In Signal in Sachen Panning regelbar ist??? oder ob es überhaupt regelbar ist??? Ich hatte das TD10 mal in- und auswendig im Kopf mit allen System-Ebenen... mein Wissen verblaßt aber langsam...


    Zitat

    Meine Bassdrum triggert nur noch ganz bescheiden bis gar nicht mehr. Nur wenn ich mit viel Kraft in das Pedal trete kommt ein signal an. Die empfindlichkeit des Bassdrumpads habe ich schon überprüft, aber was kann es sonst noch sein? Vielleicht ein kaputter trigger? Was müsste ich in diesem Fall machen? Kann man den einfach ersetzen?
    Es handelt sich um ein KD-80


    1.) Schließe ein anderes Kabel zwischen Trigger und TD10 an und schaue ob das Signal genauso schlecht ist. Die Chance eines Kabelbruchs ist zwar gering (hast du sicher schon überprüft) trotzdem nochmals checken.


    2.) Wenn du die Triggerparameter überprüft hast. Tue es bitte nochmal. Schaue dir bitte nicht nur die eingestellten Werte an, sondern schaue, ob wirklich kein deutliches Signal wenn du reintrittst ankommt. Also nicht nur den Ohren trauen, sondern sicherheitshalber auch auf das Graphikdisplay achten. Der Trigger könnte kaputt sein... halte ich aber zunächst noch für unwahrscheinlich.


    3.) Ist zwar Banal und sicher nicht der Fall - trotzdem: auch die Compressor- , Limiter- oder Gatefunktionen mal abschalten. Nicht das da irgendein extrem-Wert versehentlich eingegeben wurde.

    Hi PG


    danke für die aktualisierung.
    Die 2003 Pearl-Drums sind definitiv Pappel. Du hast es richtig erkannt, diese "grelle" Helligkeit des Holzes unterscheidet sie auf den ersten Blick von den Philippine Mahagony-Hölzern die Pearl z.B. beim EX im Jahre 2001 verbaute. Warum Thomann und viele andere Händler Jahre!!! brauchen um die veränderten Hölzer in ihren Preislisten korrekt aufzuführen, wissen die Götter :)

    Alle anderweitigen Äußerungen Thomanns oder wem auch immer, es sei Philippine Mahagony kannst du getrost abhaken und vergessen. Es ist Pappel!


    Ja, den "Woodblock"-Sound der Maxwin glaube ich gerne. Cooler Begriff und kategorisert sehr treffend die dünnen und flachen Maxwin BD-Sounds die ich noch erinnere... natürlich ohne deiner Maxwin zu nahe treten zu wollen :)

    Wenn es nicht ein gebrauchtes Becken ist, welches wegen einem Riß ausgesägt bzw. abgedreht) wurde...


    ...wäre die Erklärung einfach:


    Das Becken wurde im Werk falsch gelabelt. Also bei der Charge mit 18" Becken die mit dem Aufdruck 18" gelabelt werden, geriet versehentlich dieses ´16" Becken ´drunter.

    Es ist auch nicht sooo wahrscheinlich, dass jemand ein 18" Becken mit Riß exakt auf 16" abdreht.


    3. Möglichkeit: du hast falsch gemessen :)

    Dazu eine hoffentlich "salomonische" Antwort.


    Auf dieser Musikmesse haben sich erstmals die "hohen Tiere" vom Sabian-Kanada-Team zu unserem Messestand verirrt und einige Becken lobend getestet. Viele Hersteller pflegen ein eher kollegiales Miteinander, wo man durchaus mal nach links oder rechts schaut, um zu sehen was "der andere" so tut und entwickelt.


    Ich lies es mir nicht nehmen einen etwas untersetzteren Herrn Sabians (der die anderen Mitarbeiter "dirigierte" und an dessen Lippen sie klebten) auf die Sound Control Becken anzusprechen.


    Ich wußte die Antwort zwar schon :) trotzdem war mir wichtig mal offiziell die Firmenpolitik Sabians zu verstehen.


    Auf meine Frage, wie es sein kann, dass seit vielen Jahren die soundtechnisch besten Becken Sabians (die Sound-Control-Crashes) nirgendwo mehr promoted werden, und selbst manche Sabian-Freaks glauben, die gäbe es nicht mehr, antwortete er (sinngemäß):


    "As long as the people do not know how to play them right, it would not make any sense to push them in the market. "Most of the drummers destroy these cymbals".


    Das ist gegenwärtig bei allen! Herstellern das Kernproblem. Dünne Crashes klingen (wertiges Material und gute Verarbeitung vorausgesetzt) in den Ohren vieler Drummer am schönsten und edelsten. Sie explodieren förmlich und kommen schnell zum Höhepunkt! (sorry :) Tun also genau das, was ein Crash soll. Akzente schnell und "timingtreu" umsetzen!


    Andererseits ist ihre Lebenserwartung begrenzt. Im Falle der Sound Control (mit der gewagten Konstruktion bzw. Oberflächenspannung des Randes) wird natürlich noch mal der Lebenserwartung einiges abgetrotzt.


    Somit gehen viele Drummer den Kompromiß ein, eher dickere Becken zugunsten einer höheren Lebenserwartung zu erwerben. Auch wird von der Industrie quer durch fast alle Firmen immer wieder die Parole ausgegeben, wer ein Crash-Cymbal killt, der hat die falsche Technik. Was ich von diesem Statement halte habe ich zu oft kundgetan. Ich beharre meinerseits darauf, das es sich (siehe oben) um das zentrale Problem handelt, dass dünne Crashes toll klingen, aber auch schnell überlastet werden und demzufolge auch sehr gefährdet in der Lebenserwartung sind.


    Höherwertige Serien/Legierungen bedeuten nicht!!! zwangsläufig eine bessere Lebenserwartung dünner Crashes. Zumindest was gegenwärtig verwendete Legierungen auf dem Markt betrifft. Momentan experimentieren mehrere Firmen mit völlig neuen Legierungen, die dünnere Materialstärken zulassen, aber trotzdem flexibler/haltbarer/belastbarer sind bzw. sein sollen und hoffentlich die obengenannten Probleme auflösen. Wann und ob überhaupt diese neuen Legierungen zur Marktreife gelangen, wird die Zeit zeigen :)

    Ja, Sonor International!


    Manuel hat recht. Auch die Altersangabe kommt hin (Anfang achtziger).
    Ein Bekannter hat genau dieses Set im Proberaum. Damit habe ich mich vor 2 Jahren ihm zuliebe "länger" beschäftigt. Die Toms sind sogar mit etwas Mühe hinnehmbar (allerdings etwas muffig im Sound) ... die bassdrum allerdings war trotz intensivster Stimm-Bemühungen recht flach und drucklos im Sound.


    Wert hat dieses Set faktisch nahezu keinen. Als Übungsset allerdings in jedem Falle annehmbar! Für geschenkt kann man sich sogar daran erfreuen. Es gibt auf diesem Planeten viele Drumsets die noch deutlich schlechter sind. Ehrlich!

    Vielen Dank Oriol!


    Das ist ein sehr interessanter Beitrag (den ich trotz sehr wenig Zeit heute) gerade verschlungen habe.


    Ein paar Statements erscheinen mir zwar tendenziell, aber trotzdem hochinteressant. Zumal er ja auch ein Stück weit der Entwicklungsabteilung von DW Input gibt. Da ist trotz aller Tendenz auch noch eine gute Portion konstruktive Kritik (im wahrsten Sinne des Wortes) sichtbar.


    Folgendes hat mich trotzdem etwas verwundert:
    „Die Tatsache, dass bei Iron Cobras in sehr einfacher Weise der Beater und der Trittplattenwinkel unabhängig voneinander verstellt werden können und innerhalb von Sekunden Einstellungen verändert werden können, ohne dabei Cams auswechseln zu müssen.“


    Was er bei Tama positiv herausstellt könnte man spätestens beim Thema "Beater" auch bei Pearl. Denn bei den Iron-Cobra hat man zwar prinzipiell die Austauschmöglichkeit der Beateroberfläche – aber Pearl hat das eigentlich etwas handlicher und praktischer gelöst: gerade bei Tama muß man die Beater auswechselen (oder je nach Angebot teuer dazu kaufen), bei Pearl hingegen durch drehen des 4-way Beaters ist die Veränderung des Aufschlagsounds super-schnell möglich!


    Verwundert bin ich auch darüber, dass über einen der größten Effekte auf das Spielfeeling, der kurioserweise durch das simpelste Teil (nämlich den Beater) erzeugt wird, kein Wort verloren wird. Während viele Drummer die leichtgewichtigen Beater der Iron Cobra schätzen, gibt es andere, die gerade den „Überschweren“ Pearl-4-way-beater schätzen. Und umgekehrt (manche kommen mit dem schweren Pearl-Beater nicht so gut zurecht). Das ist eigentlich immer das erste was ich empfehle, wenn einen die Optionsvielfalt der Einstellmöglichkeiten moderner Pedale zu erschlagen droht: sich auch mal anzuschauen, ob einem das Schlegelfeel behagt, oder ob man in Kauf nehmen will direkt mit dem Neuerwerb eines Doppelpedals auch gleich 1-2 neue Beater (je nach dem ob Doppelpedal Erwerb) als teures Ersatzteil eines Fremdherstellers zu erwerben. Neben den mehr oder weniger deutlich J vorhandenenen Laufeigenschaftsunterschieden der geschilderten Pedale, geht es mir so, dass das Schlegelfeel gerade zwischen den beschriebenen Pedalen einen ganz deutlich spürbaren Unterschied ausmacht, den man durch Justage aller sonstigen Parameter der Pedale nur schwer ausgleichen kann, besonders jene Menschen, die die komplexen mechanischen Zusammenhänge und Wechselwirkungen der vielen Einstelloptionen moderner Pedale nicht gleich verstehen. (und das sind sehr viele Drummer… gar nicht böse gemeint).


    Möglicherweise hat der zitierte Drumtechniker aber hiermit meiner (vielleicht unberechtigten) Kritik vorgebaut: „Dies ist kein „persönlicher Geschmack“, das Ranking widerspiegelt lediglich Resultate die nach direkten Vergleichen gewonnen wurden. Wichtig ist es nochmals zu betonen, dass nirgendwo etwas Ähnliches wie Geschmeidigkeit, Leichtgängigkeit oder Spielgefühl als Kriterium hinzugezogen wurde, da alle diese Faktoren von Spieler zu Spieler variieren.“


    „Bei DW ist die Kettenbefestigung noch immer der Selbe Problempunkt wie seit Jahren schon. Diese reissen nämlich oft, vor allem bei Drummern die relativ kräftig und weit oben auf der Trittplatte spielen. Ich habe schon viele ersetzen müssen.“
    Das ist tatsächlich! ein Problem. Ich persönlich dachte allerdings bislang, dass es eher die Billigpedale 4000 oder 7002 und dergleichen betrifft. Hier hörte ich im persönlichen Bekanntenkreis von 3 Kettenrissen von neuen Pedalen. Also noch nicht mal Flugrost-Ansatz (der eine Kette ohnehin nicht reißen lässt… :-). Erwähnt sei allerdings, dass bei jenen Ausfällen absolute HEAVY-HITTER und nicht die Gebrüder-Leichtfuß spielten Trotzdem muß ein Pedal auch Heavy-Drumming überleben. Zumal man live auch nicht mal schnell eine Kette austauscht. Wenn da ein Kettenriß auftritt ist das der drumtechnische Supergau.



    „Auch bei Pearl gab es das Problem der schnellen Abnützung der Scharniere“
    Stimmt, das scheint jetzt bei Pearl besser gelöst. Aber es ist noch nicht lange her! Das Spitzenmodell P201 unmittelbar vor der Eliminator-Markt-Einführung (welches ansonsten doch einige Gemeinsamkeiten mit der Eli aufweist) war in Sachen Scharnier nicht sehr belastbar. Ich habe 2 Doppelpedale eines schlackerte schon nach wenigen Wochen massiv! „Spiel“ kann man das schon fast nicht mehr nennen.


    „Der erste sind die verwendeten Materialien. Bei den 9000-ern hat man die Doppelte Anzahl Kugellager und diese sind nicht billig. Auch wird, zwar nicht bei der 5000-er, bei welcher weniger teure Aluminium- Cam/Beaterhalter zum Einsatz kommen, aber bei der 9000-er sehr aufwendig herzustellende Billet-Aluminium Komponente verwendet, bei welcher auch nur der Materialwert schon sehr Hoch ist. Billet-Aluminium Komponenten werden aus einem einzigen Stück gefertigt. Sie werden in einer „CNC Mill.“ (CNC = Computer Numeric Code) Maschine gefertigt, welche die Teile exakt in die gewünschte Form bringt. Im Gegensatz zu Güssen, sind sie absolut konsistent und müssen nicht weiter bearbeitet werden.“
    Dieser Abschnitt verwundert mich. Denn er kritisiert etwas, was herstellungstechnisch einer Firma eher zur Ehre gereicht. Natürlich haben derartige Produktionstechniken sicher Einfluß auf den Preis. Aber für wen (niedriger) Preis nicht die alleinige Kaufentscheidung bedeutet, der sollte sich bei dieser Auflistung freuen. Das klingt eher nach sehr hoher Fertigungsqualität! Denn gerade bei Güssen gibt es ja immer wieder mal Lufteinschlüsse oder andere Phänomene (wie anfangs bei der Giant Step) die Teile unter Belastung „platzen“ oder „ Brechen“ lassen.


    „Scheinbar stehen die DW-Pedale auch hier hinten an, da sie nur eine einzige Verstrebung haben. Verdeutlichen sollten den Vergleich die folgenden Bilder auf denen in der Reihenfolge Iron Cobra, 5000/9000 (deren Trittplatte ja dieselbe ist) und Pearl Eliminator die Unterseiten der Trittplatten abgelichtet sind. Man achte vor allem auch auf die Unterschiede bei den Rändern wie auch in dem Bereich um die Kettenbefestigung.“Das Phänomen der gebrochenen Trittplatte kannte ich bislang bei DW nicht. Mir hat das jemand immer von alten Rogers Pedalen erzählt… und selbst da habe ich es nie sehen „dürfen“. Sollte das bei DW signifikant häufig auftauchen, wäre das eine geradezu rufschädigende Katastrophe… zumindest wenn es sich herumspricht :) Seine Interpretation warum sie brechen, könnte stimmen. Gleichwohl kann so was fundiert nicht von einem Drumtech oder uns nachgewiesen werden sondern eher durch eine Materialprüfungsanstalt oder sonstige Instituten mit viel Knowhow in Sachen Materialermüdung bzw. messtechnischer Prüfung von Konstruktionsversäumnissen. Das wäre interessant dieser Sache nachzugehen!!!

    Ich tippe auf Pearl in 8 x 8 und 10 x 8.


    Siebziger Jahre... maybe 1978. Kann mich da nur auf meine Erinnerung verlassen :(


    Gleichwohl wäre ein Bild, welches die Tomhalte-Rosette noch deutlicher zeigt, sehr hilfreich zur Identifikation. Gerade auch um sicherzugehen, ob es wirklich Pearl ist...


    Rock on

    Komischerweise war schon beim Lesen deiner Überschrift mein erster Gedanke, ob du den internen Compressor nutzt.


    Es sind zwar andere Ursachen denkbar.... aber diese Möglichkeit drängt sich auf.


    Bitte als erstes den internen Compressor ausschalten und berichten, ob das Problem immer noch auftritt. Dann sehen weir weiter :)


    Rock on!

    Commus hat (wie so oft) recht :)


    Auch mir kommt schwer über die Lippen, "WAS" von diesem Set zu halten ist. Ich würde es KEINESFALLS kaufen.


    Damit es nicht so destruktiv ´rüberkommt: wenn du mit Spaß trommelst, dann versuche entweder gebraucht etwas zu bekommen oder den ETAT zu erhöhen. Ab 500.- Euro läßt sich sicher (auch bei Commus) was finden.


    Aber ganz ehrlich... ´drunter gibt es nur sehr wenige!!! Sets, die den Käufer nicht bereits 14 Tage nach Erwerb frustriert die Haare raufen lassen. Und für ÄRGER UND FRUST 229.- Euro oder vergleichbare Summen zu zahlen, ist irgendwie schon wieder richtig teuer.

    Goatie


    Ich denke die Überschrift paßt nun besser. Und nochmals: meine Worte waren nicht ironisch gemeint. Ich finde Beiträge in Richtung "Bewertung" oder "erste Eindrücke" zu neuen Sets immer interessant und fand Deinen Beitrag nicht prinzipiell schlecht oder verfehlt. Habe mich eigentlich auch darüber gefreut, dass mal wieder jemand die Chance ergreift, seine Eindrücke zu schildern. Nur für den Begriff "Test" hätte es mehr "Fleisch" gebraucht. Also nicht böse sein - PEACE !!!


    :)


    OK?