Beiträge von Drumstudio1

    Zitat

    Das alles ist zumindest bei den Export Sets, die ich kenne nicht so. Die sind leiser, klingen wirklich nicht gut und sind aus einem Misch-Sperrholz mit Füllfurnieren aus Billigholz. Auch die Gratungen beim Export waren immer schlecht.



    ..waren immer schlecht... und werden deswegen immer schlecht bleiben!


    Konservativismus at its best! :)


    Die Gratung der EX und ELX Sets seit 2003 sind sehr spitz und scheinen solide. Wie das recht weiche Pappelholz auf Langzeit-Malträtur reagiert weiß ich aber ehrlich gesagt auch nicht. Bislang ließen auch Heavy-Hitter an meinen Sets die Gratungen unversehrt.



    Mischsperrholz mit Füllfunieren aus Billigholz kann ich seit dem Übergang auf reine Pappelsets ab 2003 bei Pearl EX und ELX nicht mehr attestieren. Zumindest jene die ich habe und jene die ich für andere stimmte. Natürlich besitze ich nur 2-3 und habe nur 3-4 andere seit 2003 unter den Fingern gehabt. Aber zumindest für ein Gegenstatement sollte das reichen :)


    Ganz davon ab, die 2004-Hardware des Pearl ist deutlich überlegen, sofern man mit ISS leben kann :)

    Amir wurde anfang der Achtziger massiv mit dem immer noch vielfach unterschätzten Drummer-Haudegen CARMINE APPICE beworben. Er hatte sowohl bei seiner Zeit mit Ozzy als auch King Kobra stets neben seinen regulären Hochpreis-Cymbals und einigen non-Endorsement-Exoten auch eine Handvoll einzelner Amir Cymbals im Set-Up.


    Möglicherweise Wunsch der Marketing-Abteilung, damit man behaupten kann, sogar Profis würden Amir spielen.


    Jedenfalls griff er bei Chinas auch in jener Zeit live meist auf non-Zildjian-Fernost-Produkte zurück und nicht auf Amir Chinas... was in mir den Verdacht nährt, dass die Amir Chinas selbst ihm etwas zu "lästig" im Sound waren.


    Ich hatte seinerzeit nur 2-3 Amirs gehört und fand sie sehr bescheiden...

    Unglaubliche Story...


    ... ich bitte um Aufklärung in welcher Form sich der Kollege bei dir
    a.) um eine Entschuldigung bemüht
    b.) eine finanzielle und materielle Wiedergutmachung anstrebt


    Andererseits erlebt fast jeder irgendwann mal solche Stories. Edel sind jene, deren soziales Engagement trotz solcher Ausreißer in die Negativ-Skala auch weiterhin bestehen bleibt.


    Ich warte seit 14 Jahren noch auf die Rückgabe einer 10" Rims-Aufhängung eines Drummers, der just aus seinem 10"-Superstar seinerzeit keinen dynamischen-resonanten Sound entlocken konnte, während alle anderen Toms wirklich fein und resonant klangen. Jenem Drummer war zu Ohren gekommen, dass ich noch 2-3 RIMS-Halterungen hatte (die waren damals noch nicht so weit verbreitet), unter anderem auch eine für ein 10" Tom. Da es es drumtechnisch ein überragender Drummer war wollte ich (s)einem guten Sound nicht im Weg stehen- half unbürokratisch und verlieh mein RIMS. Irgendwann, jedenfalls Wochen später erhielt ich die knappe Rückmeldung: "Der Tom-Sound wurde nicht besser, RIMS bringt nix". Darüberhinaus noch den Hinweis, meine Aufhängig sei abhanden gekommen.


    Aha!!! In welche "Richtung", gedachte er mir nicht mitzuteilen auch irgendeine Form der Wiedergutmachung lies bis heute auf sich warten. Gemeinheit. Ich habe fortan nur noch sehr rigide an jene Drummer verliehen, die nicht weiter als eine "Faust" weit von mir entfernt wohnen.


    P.S /edit: sicher wird es schwierig sein, sein Becken mit Unikat-Sound zu ersetzen. Aber da muß!!! der Bursche jetzt mal richtig kreativ sein und sich reichlich anstrengen!!!


    Edit 2: Auch die Motivation des Drummers dein Becken derartig zu deformieren würde mich interessieren. Eine einzige Stelle am Becken mag ja beim Spiel noch unentdeckt bleiben. Aber wieviele Tabletten wirft der ein, um dein Becken derartig großflächig zu customizen ohne etwas zu bemerken??? "Dynamische Spielweise" wird scheinbar immer wieder als LAUT BIS DER SCHÄDEL platzt (oder sich das Material bzw. die Legierung der Gewalt beugt), fehlinterpretiert.

    Zitat

    Das schnellste und beste Pedal aller Zeiten ist nach wie vor unerreichbar die gute alte Ludwig "Speedking", Federn extrem locker eingestellt..ist aber Geschmacksache..


    Sicher etwas überspitzt formuliert. Aber auch ich muß gestehen, dass ich jedem (egal ob Musikhistoriker oder aktueller Drummer) empfehlen würde die Speed King zumindest mal (an)gespielt zu haben.


    Unglaublich wie leichtgängig dieses mittlerweile doch sehr betagte Modell ist. Soviel besser sind die teuersten trendy-aktuellen auch nich´ !!!


    Ein Manko für mich (einer der Gründe das Pedal nicht mehr zu spielen) ist allerdings, dass der Winkel des Schlegels nicht!!! einstellbar ist.

    Ich hatte vor Jahren viel mit Saluda korrespondiert und wurde den Eindruck nicht los, dass es eine "one-man-show" ist, auch wenn schon vor 4-5 Jahren auf der alten Website immer von "we develop" etc. die Rede war.


    Irgendwie schien mir seinerzeit die Sache ein klein wenig "strange" oder dubios, um es noch möglichst wohlwollend zu umschreiben. Prinzipiell muß nicht ausgeschlossen sein, dass ein Mensch alleine gute Becken entwickelt. Für mich zwar nicht vorstellbar, aber theoretisch mit 3 Zentner Herzblut und 100 Stunden-Woche vielleicht irgendwie möglich. Die Tatsache, dass Saluda aber geradezu inflationär etwa alle paar Monate zig angeblich (so zumindest in den letzten Jahren auf der Site immer wieder geposted) neue Legierungen mit kompletten Becken-Serien "raushaut" die dann wenige Monate später wieder eingestellt werden oder gerne mal wieder modifiziert ins Programm aufgenommen, läßt mich optional entweder:
    a.) an der Glaubhaftigkeit ebensolcher Statements zweifeln
    b.) an dem psychischen Zustand des Webmasters oder seines Auftraggebers (gaaaaaaanz sicher nicht die selbe Person :) zweifeln
    c.) an der Ernsthaftigkeit mit der Saluda das Ziel verfolgt sich als seriöser, stabiler Cymbalhersteller zu etablieren zweifeln


    ... oder aber
    d.) ans Gute im Menschen glauben und mir vorstellen, dass ein einzelner Mensch in den USA mit starkem, unbeugsamen Willen völlig autark den Kampf gegen die Windmühlen... ähm... alle traditionellen Cymbalhersteller aufnimmt. Sollte dem so sein, dann verdient er wahrlich reichlich Respekt! Ich weiß es nicht und konnte anhand der damaligen Korrespondenz auch bei intensivstem "between the lines"-lesen nicht sicher feststellen um wen oder was es sich bei Saluda handelt :)

    Noch ein kleiner Peace Hinweis.


    Neulich hat einer versucht ein gebrauchtes Peace Set überteuert gebraucht im Web anzubieten.


    O-Ton: "Peace Drum-Set, die Tochterfirma von Pearl".


    Ich habe ihn freundlich aber bestimmt darauf hingewiesen das dies eine (sicher nicht gewollte) Irreführung potentieller Kunden ist.


    "Komischerweise" hat er auf meine "Aufklärungsmail" (nämlich, das Peace mit Pearl nix zu tun hat, schon garnicht in Sachen Qualität) mit der Bitte sein zum Angebot gemachten Begleittext zu ändern, nicht geantwortet.


    Andererseits war 2004 auf der Messe unübersehbar, das Peace sich bemüht einen professionelleren Eindruck zu vermitteln. Ich drücke die Daumen, dass es gelingt.


    Kleiner Tip: Bei der Qualitätssicherung anfangen!

    Sieht wirklich verdächtig nach Quickbeat aus (Zildjian).


    Wenn wirklich auch das Top-Teil das original Quickbeat Becken ist, handelt es sich um zeitlose Oberklasse-Becken mit Top-Sound, schneller Ansprache (bei kontrollierter Obertonentfaltung) und sehr subtilem (sehr leisem) Chick-Sound. Kein nervender "Afterping" bzw. dissonanter Nachklang durch die fehlende Kuppe des Bottom-Beckens. Ganz besonders für Aufnahmen (Pop, Rock, Funk whatever) erste Wahl vieler Drummer, da der Sound sehr "kontrolliert" und homogen ist.

    Sowas kann auch schon bei der Fertigung passiert sein oder beim Versand.
    Vielleicht hast du den "Plan-aufliegend-Test" erst jetzt durchgeführt und zweifelst an dir :) obwohl selbiger Test zum Zeitpunkt des Kaufes schon dasselbe Ergebnis gehabt hätte....


    you never know

    Zitat

    ich hab dann mal gefragt warum er das "vintage"-ding mit diesen freischwingern ausgerüstet hätte. er meinte :klingt jetzt viel besser.
    ich: und warum sind da evans hydraulic blue drauf ?
    er : alter,das ganze nachgejammer von den toms hält doch sonst keiner aus....


    Geile Story!!! Da bleibt einem glatt die Luft weg... ähnlich wie den Toms das Sustain mit den Hydraulic Fellen :)

    Zaphod hat in Bezug auf die Stimmstabilität bzw. das Handling recht. Ich mag RIMS zwar optisch weniger, aber ISS kann wirklich nervig werden für Drummer mit härterem punch als im Mädchenpensionat erlaubt :)


    Noch was (nicht böse gemeint, ehrlich):


    Natürlich kann ich (bzw. ein KFZ-kundiger Freak) in mein Dreirad ´nen Testarossa-Motor einbauen. Die Frage ist nur, MACHT DAS SINN????


    Die teure Optimount Variante würde ich für ein Maxwin der siebziger Jahre wirklich nicht verwenden. Dann kauf dir zum Optimount gleich das passende Tom dazu. Gab es für kurzem Spottbillig bei Music Service.


    Mein Tip: Gebraucht die billigsten Rims oder RIMS-Clones oder ISS auftreiben die zu finden sind - und dann "gut sein lassen". Alles andere wäre wirklich übertrieben in Anbetracht dessen, was ich von Maxwin kenne :)


    Andererseits: wenn du dein Maxwin mit dem edlen und teuren OPTIMOUNT austattest, dann hätte ich gerne ein Photo :)


    Dann hast du jede Wette ein Drumset, welches in dieser Konfiguration im Weltall (auch fernab der Milchstraße), seinesgleichen sucht!


    Trotzdem dann doch lieber für´s selbe Geld ein cooles gebrauchtes (besseres) Drumset kaufen.

    Thomann bietet das klassische ISS an, wie es immer war. Die einzige Veränderung, die es gegenüber der ersten ISS Version Anfang der Neunziger gab, war dass die 2-3 (je nach Tomgröße) Halteklauen minimal im Design verändert wurden, scheinbar um den Spannreifen fester/stabiler zu greifen bzw. fixieren.


    Viel lustiger finde ich die Beschreibung von Thomann zum Produkt:
    Das integrierte Dämfungssystem erweitert die Tom-Klammer zu dem Rand der Trommel, damit der Korpus für maximales Sustain und Resonance frei vibrieren kann. Außerdem ist es für eventuelle Kopfwechsel der Drums leicht zu demontieren.


    In diesem Sinne liebe Thread-Kollegen, auch bei diesem komplizierten Thema hier, nicht den kopf verlieren. Und auch nicht demontieren! Klingt wie ein Seminar zum Thema Pathologie. Ganz üble Übersetzung(smaschine)...


    Also nochmals, Thomann bietet das klassische ISS an, welches ja Pearl als Antwort auf RIMS entwickelt hat. Ich werde den Eindruck nicht los, dass im Thread das ein oder andere durcheinander gebracht wird :)

    Bernhard


    Jetzt wird es aber verwirrend. Bitte, bitte nicht noch mehr Konfusion ins Thema bringen.


    Wie von mir mehrfach beschrieben hat die EX (sowie ELX) 2003 Version eindeutig Pappelkessel. Außerdem im Sinne der Qualitätsstandards dieselbe recht gute Kesselinnenverarbeitung wie die 2004 Version. Somit 2003 und 2004 identische PAPPEL-Kessel mit identischer Qualität der Kessel-Verarbeitung.


    2001 waren die EX Sets wirklich anders. Andere Holzarten (nicht reine Pappel, verschieden dunkle Schichten) total andere Kesselinnenverarbeitungsqualität. Ich hatte damals mehrere EX-Sets der 2001 Version.


    In einem Punkt hast du recht: Der Fake-Begriff Philippine Mahagony schließt tatsächlich nicht die Verwendung einzelner Pappel-Lagen aus. Da kann theroetisch alles drinsein. Trotzdem und nochmals: die 2001 EX-Version hatte andere Holzsorten bzw. "Verarbeitungsqualitäten" als das 2003/2004 Pappel-Kit.


    Gruß

    Auch die alten Maxwin-Tomhalterungen sind mir bekannt. Vielleicht kannst du sowas aber noch bei manchen Vintage Händlern finden. Und zwar eher billig, da Maxwin alles andere als eine Prestige-Tochter/Marke von Pearl war.... um es noch vorsichtig auszudrücken :) Anderseits sahen die Tomhalter von Maxwin reichlich "beknackt" aus. Insofern diesem Spielzeug-System besser "adieu sagen.


    Deine Idee mit ISS ist garnicht übel. Natürlich kannst du die Standard ISS Version an deinen Maxwin-Spannreifen befestigen, sofern diese ganz normale Tomgrößen aufweisen (12, 13, 16 etc.) und reguläre Spannreifenmaterialstärke, Dicke und Höhe aufweisen. Davon gehe ich 85 % aus. Ich würde aber trotzdem sicherheitshalber einen Reifen vor einem etwaigen Kauf zu einem Händler mitnehmen oder beim Kauf von ISS (auch gebraucht manchmal sehr günstig zu bekommen) einen etwaigen Umtausch vorbehalten.


    Zu bedenken ist allerdings, dass ISS mit geflanschten (also den Standard)- Spannreifen sehr stark zum Verstimmen der Toms beiträgt. Ich kann damit leben, aber viele andere Drummer nervt das gewaltig.

    Ich habe eine gute und eine schlechte Nachricht :)


    Wenn die Thomann Bass EX-Bassdrum aus Überbeständen des Lagers des Händlers selbst oder des Vertriebs stammt (also in Wahrheit schon 2002 gefertigt wurde) dann ist sie tatsächlich aus dem (billigen) Phillipine Mahagony (nebenbei meistens eine völlig nichtssagende Scheinbezeichnung für Hölzer).


    Ist aber bei den hohen "Raushau-Zahlen" von Drumsets bei Thomann pro Monat sehr unwahrscheinlich, dass sie nun noch eine 2002 Bass verkaufen.


    Ist die Bass der EX Serie tatsächlich von 2003 (also 2003 von Pearl ausgeliefert) dann ist es PAPPEL. Das wissen selbst viele Händler nicht, ist aber eindeutig (erkennt man an dem sehr hellen Holz und der recht guten Kesselverarbeitung innen). Die Umstellung von Philippine Mahagony auf Pappel erfolgte beim EX und ELX EINDEUTIG !!!! 2003 und nicht erst 2004. 2004 erfolgten andere optische Veränderungen durch Pearl. Die neuen Böckchen, neuen Bassdrumklauen und die neue aufgewertete Hardware.


    Und nun die Gute Nachricht... wer behauptet das die 2003 Pappel Kessel des EX schlechter klingen als die vorher verbauten Philippine Mahagony Kessel ???

    Ihr liegt alle daneben... hahaha


    Natürlich ist es die DFP 870 (acht-siebzig), noch dazu ohne die original Yamaha-Beater.


    Die DFP 870 war der Vorgänger der 880 mit mehreren kleinen "Soll-Bruchstellen", bzw. Engineering-Fehlern, deren Auflistung hier zu weit führen würde und die möglicherweise auf die übereilte Markteinführung durch Yamaha zurückzuführen waren.


    Sie läuft allerdings (solange, bis die ersten Ausfälle auftreten) tatsächlich "wie geschnitten Brot" :)


    ... will meinen, extrem gut!


    Ich hatte meine Doppelpedale vor kurzem für 100 Euro verkauft.

    Im Internet wurde die letzten Monate ausgiebig über ihn berichtet. Über die Seriosität der vielen! Quellen kann ich natürlich nicht die Hand ins Feuer legen.


    Tatsächlich scheint DER Holland die nächsten Jahre im Knast zu verbringen, wegen sexuellem Mißbrauch/Vergewaltigung/Nötigung eines 17-jährigen Drummers mit Lernbehinderung, den er in seinem Haus aufnahm (???) um ihm "Drumunterricht" zu erteilen. So kann man´s auch nennen :(


    Scheinbar ganz Übel der Holland...


    Wenn der Vorwurf bzw. die rechtskräftige Verurteilung stimmt, hat er eigentlich garkeine Berechtigung mehr unter der Drummer-Gilde genannt zu werden.


    Es gibt scheinbar zu viel perverse auf diesem Planeten!

    Zitat

    einen schlechtesten drummer zu ernennen finde ich allerdings niveaulos... es gibt keinen grund hier jemanden runter zu machen, egal was er spielerisch leistet oder nicht leistet.


    100% Zustimmung.


    Noch dazu ist das Beispiel des Scorpions Drummers auch nicht sonderlich fair und auch garnicht angemessen. Zum einen, da sich das Drumming in Anspruch, technischem Niveau etc. im Laufe der letzten 20 Jahre wahnsinnig emanzipiert hat...


    ... zum anderen, weil ausgerechnet der technikscheue Herr Rarebell einer der vielzitiertesten Laid-Back-Drummer der Heavy-Szene war.


    Bevor ich wieder mißverstanden werde: ich vergleiche ihn NICHT mit Carter B. oder sonstwem, sondern gebe nur zu bedenken, dass es ein vielzahl einfach gestrickter Scorp-Songs gibt, auf der diese "Wucht-Brumme" einfach klasse paßt und in dieser Microtime-Form auch längst nicht von jedermann zu reproduzieren ist. Nein, ich bein kein Scorp-Fan, auch kein Rarebell Fan - nie gewesen. Manchmal braucht man als musik-konsumierender Drummer, Jahre um solche Time-Details gehörtechnisch überhaupt wahrzunehmen. Zumindest ging es mir lange so, bis ich erkannte, dass es nicht der vermeintlich fette Drumsound ist, sondern das Time-Feel!!! vieler Scorpions Songs ist (über das er sicher garnicht nachdachte, sondern ihm Gott-gegeben ist/war).


    Es hat mich auch immer wahnsinnig angenervt wenn man Eric Singer gegen Peter Criss auf die Waage legt. Solche Vergleiche hinken hoch 3 und sind meiner Meinung nach nicht sinnvoll, weder musik-historisch, noch musikalisch/menschlich fair.