Beiträge von Drumstudio1

    Es ist definitiv KEIN Mapex. No chance. Auch keines der Vergangenheit der Firmengeschichte. Dieses ominöse Set ist eindeutig ein (eher weniger gelungenes) Neuprodukt wie sich auch an einigen kopierten aktuellen!!! Trademarks diverser Drumfirmen erkennen läßt.

    @ DF
    "Tama: Pedale sind gut, aber die normalen Ständer sind nix Besonderes, kann man kaufen, aber keine Details, die der Rede wert währen, weder besonders stabil, noch sonstwie besonders funktionell. Levergliede Hihat ist klasse von den Einstellungen und der Spielbarkeit, quietscht leider."


    Bei dir vielleicht. Ich besaß 3 verschiedene Leverglide Hihats: 1 mal die HH95 und 2 HH75 (einstrebige Leverglide). Ich spielte alle mehrere Jahre lang bei NULL Wartung. Da gab es nie das geringste Laufgeräusch. Schon garkein quietschen. Da hast Du möglicherweise ´ne "Monday-Production" :) erwischt.


    "Es geht bei der Stabilität auch nicht nur um die Anzahl der Streben, sondern auch darum wieviel Spiel die Nieten/Schrauben haben und darum wie so ein Ständer mechanisch konstruiert ist."


    Das bringt es auf den Punkt!!! Nur noch eine Ergänzung dazu: das Material!!! der Nieten ist noch wahnsinnig wichtig. Wahrscheinlich der allerwichtigste Faktor, da ich seit Jahren auch Pearl Ständer habe, deren Nieten Spiel haben, die aber trotzdem super-stabil überleben :) Die Racks von MP und Thomann hingegen sind auf den ersten Blick klasse für ihren Preis. Bereits nach wenigen Tagen fanden sich bei mir (ich habe jeweils 2 Racks von MP und 2 von Thomann) kleine silberne "Teilchen" auf dem Fußboden. Lecker! Es stellte sich leider recht schnell heraus das bei allen Racks während des normalen Drumspiels bzw. beim sachgemäßen!!! Aufbau mehrere Nieten an den Galgenarmen durchgebrochen waren!!! Ganz üble Sache.


    "Ich meine nicht das er umkippt, das Rohr löst sich und kippt dann samt Becken seitlich weg. Es reicht wenn einem das einmal passiert. Das ist nämlich mitten im Song extrem ärgerlich. Dann ist die Hardware für mich unten durch, besonders wenn ich das im Laufe der Jahre von mehreren anderen Trommlern bestätigt bekomme und sehe, dass die teilweise sicherheitshalber die Flügelmuttern mit ner Zange anziehen."


    Das ist korrekt, trifft aber auch fairerweise (wie Du auch schon angedeutet hattest) für die meisten Yamaha Galgenarme zu. Dreht man die Yamaha Flügelschrauben (cooles Design, ihr Feeling mag ich trotzdem nicht) so fest zu, dass sich nix mehr verdreht, erhalten die Galgenarme ganz massive "Eindrücke" und "Kerben" was der Verchromung nicht gerade förderlich ist. Dreht man sie moderat zu, dann werden auch schon mal 15" Crashes bei rockiger Spielweise schnell zum persönlichen "Spiegel". Yamaha Hardware ist wahrlich nicht übel, ich finde sie recht gut. Aber nicht grundsätzlich genial. Die überhastete bzw. mißlungene Einführung der ersten Generation der Mungo-Pedale vor wenigen Jahren (DFP 870 etc.) mit mehreren eindeutigen Konstruktionsfehlern!!! ist nur eines von weiteren Beispielen der nicht immer glanzvollen Firmengeschichte.


    "Aber jetzt kommt es: Bieten zig Kesseltiefen an, reden von Acoustikgates, Gummipuffern und was weiß ich, aber egal ob deine BD 14, 16 oder 18 Zoll tief ist, die Böckchen sind an der gleichen Stelle. Weißt Du, wie dämlich eine 18 Zoll tiefe BD aussieht, wenn die Böckchen mehr als 10 cm vom Rand angeschraubt sind und die Distanz einfach durch längere Schrauben ausgeglichen wird? Ganz zu schweigen vom Notal Point."


    Aber, aber... der Nodal Point ist naturwissenschaftlich/physik-theoretisch betrachtet, ´ne logische, nette Sache. Die Hochstilisierung durch Noble & Cooley, insbesondere aber Sonor und 1-2 andere Firmen war und ist totaler Marketing-Hype. Jeder von uns kennt doch aus eigener Hörerfahrung zig Drumsets die weder G- noch Nodal-points beachten und trotzdem orgiastisch gut klingen. Fairerweise muß man aber anmerken, dass Sonor nicht die einzige Marke ist, die Drummer gerne mal verarscht bzw. Fachtechnisch "zu-hyped" respektive zu-müllt.


    Noch ein letztes Wort zu einstrebiger Hardware. Sie kann manchen Bandscheibenvorfall ersparen. Aber eines ist wichtig: spielt man ohne Teppich (macht von uns ja eigentlich keiner) z.B. auf gefließtem Boden, dann "wandern" einstrebige Beckenständer (besonders die Yamaha 700´er, von der 600´ er Serie wollen wir besser garnicht reden) bei jedem Beckencrash hochmotiviert durch die Gegend. Da macht jedes Gramm zusätzliches Gewicht in Hinblick auf die Stabilität bzw. "Standort-Treue" was aus. Fazit: einstrebig kann cool sein, aber nur auf rutschfestem Grund!!!

    Definitiv KEIN SONOR. NEVER, ever!!!
    Es sieht eher nach einem weiteren Fernost-No-Name Hersteller aus, besonders was die vielen Detail-Kopien bzw. die Versuche zu kopieren (Tomhalter etc.) angeht.
    Ich finde es bei genauer Betrachtung nicht! beeindruckend. Selbst für 699.- Euro läßt es mich kalt. Der fiktive Listenpreis ist ja eher wieder Lachverdächtig :)

    Der günstigste Anbieter für die neuen ELX in Autumn Fade oder Ruby Red verlangt 874 Euro. Nicht mehr!!!
    Zu diesem Preis ist das Set der Hammer. Die Verarbeitungsqualität ist meiner Meinung nach deutlich besser (auch die Kesselinnenseiten) als Yamaha Advantage, Tama Swingstar Custom (saumiese Verarbeitung) und manchen anderen Mitbewerbern dieser Preisklasse...


    Der Sound des ELX ist gemessen am Preis spitze. Die Snare fällt ELX-typisch etwas ab. Nicht besonders vielseitig. Meine subjektive Meinung :)

    Der Sound ist einfach richtig schööööööööööön....


    kaputt!!!!


    ganz im Ernst, sowas muß nicht unbedingt sein. Spoxes wurden von einigen Drummern nach Bozzio kopiert (und viel seltener gespielt) da es rein optisch sofort die Aufmerksamkeit auf sich (bzw. den Drummer) zieht. Dies beweist ja auch dieser Thread.


    - Also, Optik cool
    - soundtechnisch Geschmackssache... hust
    - Materialermüdungstechnisch Cymbal-Oberflächen-
    Harakiri :)

    Mit Verlaub, "´ne Ludwig Holz Snare" ist doch etwas schwammig als Aussage oder???
    Hahaha.


    Es ist sehr wahrscheinlich die Classic Birch Snare mit der aktuellen Produktbezeichnung: LRP514EC.


    "Classic Birch" bedeutet bei Ludwig (frei nach dem Motto immer schön die Kunden verwirren und hohe Wertigkeit vortäuschen bzw. mangelnden Innovationsgeist kaschieren) einen 7 mm MIX!!!! aus Birke und Pappel. Also kein reiner Birkenkessel. Könnte trotzdem klingen, da man ja mit Ludwig in Bezug auf snares nie ganz falsch liegen kann :)


    Ich habe zwecks besserer Vergleichbarkeit links die Snare mit Detailaufnahme des Badge abgebildet. Die zwei Auschnittsbilder entstammen den Pics, die Du als link gepostet hattest.


    Rock on (mit oder ohne Ludwig)

    Schreck laß´ nach!


    Hinter den 3 "banalen" Buchstaben FAQ hätte ich nie und nimmer so viel strukturierte Hintergrundarbeit vermutet. Bereits in der jetztigen Form sehr RESPEKT-VERDÄCHTIG. Wenn es "uns" (bisher tat ich fauler Knochen noch nix...) gelingt das alles mit Inhalten zu füllen und noch etwas an Struktur und Logistik zu feilen, wage ich die kühne These, dass wir dann ohne jeden Vergleich im www dastehen!!!


    Ganz nebenbei wird dann mit Sicherheit das Drummerforum noch ein "paar" weitere Kollegen anziehen.


    Fazit: hiermit schmettere ich allen daran bislang beteiligten schon mal ein herzliches "gut gemacht" entgegen. :)

    Kann mich dem rauhen aber durchaus berechtigten Tonfall von Kai nur anschließen.


    Noch etwas: gibt es hier irgendeinen Vintage Gretsch Kenner. Er gibt ja aktuell eine Snare als Gretsch der fünfziger oder sechziger Jahre aus. Sechziger ??? Maybe...


    Fünfziger Jahre erscheinen mir in Bezug auf das Photo und die Hardware irgendwie unwahrscheinlich. Kann das mal jemand checken. Oder habe ich diesmal einen falschen Verdacht. Irgendwie traue ich dem mittlerweile alles zu... vielleicht geht auch schon meine Phantasie mit mir durch ???


    P.S. Dieser link führt zu dieser Gretsch "Roundbadge" snare bei Ebay:
    http://cgi.ebay.de/ws/eBayISAP…ory=27592&item=2552986480

    Ich find´s herrlich, so erfährt man doch mal was vom "Horizont" anderer :)


    DF
    "Ich STREITE NICHTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTT" GRRRRRR
    Übrigens erwähnte ich doch extra, um das Thema nicht völlig aus dem Auge zu lassen :) auch drummer, die in neuen Bands (ARK, Planet X etc.)spielen und auch solche, die keine Metal Drummer sind (z.B. Simon Phillips). Ich bitte um wohlwollende Prüfung :)

    @Frontloop
    Danke Frontloop für die "qualifizierte" Aussage :(


    Anders trommelt bei Hammerfall CD´s völlig "anders" als bei seinen zahlreichen anderen Bands bzw. Projekten.


    Drumming vom anderen Stern mit Anders hier:
    1.) CD "RED Shift" Anders Johansson
    2.) CD "Sonic Winter" Johansson (Brothers)
    3.) CD "The Johansson Brothers" Johansson Brothers
    und viele weitere CD´s mehr mit ekstatischen High-technique drumming.


    Als kleiner Tip gilt nach wie vor: "Nicht so schnell aus der Hüfte schiessen", wenn es um die Beurteilung anderer Drummer geht.

    So sind "wir" ganz offensichtlich einem kriminellen Profi auf die Schliche gekommen. Da habe ich mit meinem ersten sehr kritischen Statement in Bezug auf die Acryl-Snare und deren Verkäufer nicht ganz falsch gelegen.


    Hoffentlich wird der Kerl gefaßt. Ich brenne darauf die wahre Identität zu erfahren. Der hat ganz sicher noch einige andere Leute abgezockt (höchstwahrscheinlich mit vielen verschiedenen Tarnnamen).... wetten???

    Ich finde die "wahren" Kriterien recht einfach zu benennen:


    ORIGINALITÄT und KREATIVITÄT (technisches Können schadet auch nicht... )


    Die "Drummer-Olympiade" kann ja nur total subjektiv sein... irgendwie auch ein bisschen hirnrissig oder kindisch :)


    Aber vielleicht auch unterhaltsam, also sei´s ´drum:


    Metal und Metal-Fusion-Jazz:
    Anders Johansson


    Progressive Rock:
    Neil Peart (der Meister), Mike Portnoy (sein treuester und bislang begabtester Fan), Steve Negus


    Traditioneller Hardrock:
    Ian Paice, Vinny Appice, Tommy Aldridge


    Straighter (fill-in-armer) micro-timing getragener-Groove-Rock:
    Bobby Chouniard (R.I.P)


    Funk:
    David Garibaldi


    "Traditioneller(er)" Jazz:
    Charly Antolini


    Allrounder (in nahezu allen Stilarten chameleon-artig heimisch):
    Simon Phillips, Carmine Appice (letzterer wird zu oft und zu Unrecht!!! von vielen unterschätzt!!!)


    "Hyperaktiv"-Drummer mit "´ner Menge BPM" und interstellarem Talent:
    Deen Castronovo, Virgil Donati, Mike Terrana, John Macaluso, Snowy Shaw

    Auf ein akustisches Set Mesh-Felle ziehen dann TD10, D-Drum or whatever anschließen und gar Drum-Soli einspielen??? Forget it.


    Das will uns die Industrie seit Jahren glauben machen. Absolut unmöglich. Ich liebe das TD-10 hatte es 2 jahre lang und halte es (chip-technisch) bislang für den schnellsten "Trigger-Konverter" von hier bis Neu-Mexico... ohne Zweifel eine echt-geniale "Höllenmaschine"...
    und trotzdem es geht nicht!


    Es existiert bislang kein Gerät welches deiner Zielsetzung entspricht. Das Triggering (trotz aller Parameter-Spitzfindigkeiten die man heutzutage feinjustieren kann wie "Crosstalk", "Scan", "mask" etc.) ist immer noch sehr!!! fehlerbehaftet.


    Ist ja auch logisch, die Interpretation was eine bewußt gespielte 32´tel basierte Ghostnote auf der Snare war oder doch eher das Mitschwingen des Snarefells, nachdem ein Tomschlag erfolgte ist für Kollege Computer (bzw. Roland, D-Drum etc.) ein heiteres Ratespiel. Sehr vieles im Umfeld des Triggerung hat strenge naturwissenschaftliche Hintergründe (Definition von Schwellenwerten etc.) deren Beschreibung den Rahmen des Forums sprengen würde. Sorry.


    "Wir" sind heute sicherlich ein gutes Stück weiter als zu Zeiten des SIMMONS SDS 1000, 2000, Alesis D4 or whatever aber leider immer noch weit vom Ziel "einer perfekten nahezu latenzfreien Umsetzung des real gespielten" entfernt. Gerade Wirbeltechniken oder Paradiddle, die man möglicherweise dynamisch ins "Wirbeltempo" überführen möchte weisen selbst auf den feinfühligen Trigger-Systemen der Original Roland Pads PD10 und PD12 etc. nicht selten "Stroke-Artefakte" auf. Das heißt da fehlt plötzlich mal ein Schlag oder es ist mal ein Doppeltrigger dabei (der in den Paradiddle natürlich NICHT reingehört). Selbst bei perfekt auf Deine Spieltechnik eingestellten Parametern!


    Und Rolands Trigger-System innerhalb ihrer PD10 und PD12 Pads ist schon verdammt gut. Du wirst mit Deiner angestrebten Akustikset-Bestückung mit Mesh-Fellen und externen Triggern also eher üblere Ergbnisse, als oben beschrieben, erzielen. Aber wie gesagt, selbst die idealste-Technik von heute läßt keine perfekte Soli-Umsetzung zu. Es sei denn, Deine Soli bestehen größtenteils aus Viertel-, Achtel- und Sechzehntelnoten bei moderaten!!! BPM-Zahlen :)


    P.S: ich weiß nur zu Gut, das die ein oder andere "Nase" in manchen Musikgeschäften und erst Recht die Firmenstatements in den Werbebroschüren behaupten: "Das ist heute alles möglich!!!"


    Das ist es leider nicht!!! Mein Wort ´drauf.

    @ Steelheart


    Dein Ansatz ist schon OK. Besser ein mal zu viel vor Billigprodukten gewarnt als zu wenig. Möglicherweise konnte man meinen Beitrag mißverstehen.


    Mir fiel zu Deinem interessanten Beitrag noch was ein.
    Bezüglich deines Soundeindrucks bei Musik-Produktiv: Deine "moderate" :) Begeisterung für den Sound der MP Teile kann ich nur zu gut nachvollziehen. Sowohl aufgrund ihrer Materialeigenschaften als auch der Frage inwieweit die gestimmt waren.


    Das übelste was man bei Octobans tun kann ist, vom 6" durchmesser auszugehen und zu vermuten alle 4 (oder alle 8, je nach Finanz-Etat) müßten irre hoch gestimmt werden. Das ist ein Trugschluß mit dem man der wahren Klangentfaltung der Octobans schnell den Gar ausmacht.


    Besonders bei den "low" - Größen ist es sehr! empfehlenswert eher tiefe Stimmungen (kurz vor "Faltenwurf") zu wählen. So kann man den langen Resonanzkörpern ungeahnte und phantastische druckvolle, bassige Töne entlocken. Stimmt man Octobans zu hoch (ich nenne es gerne "TOT") dann klingen sie nicht besser als Rototoms und die langen Klangkessel entwickeln erschreckend wenig Soundpotential.


    In den ganz, ganz wenigen Musikgeschäften Deutschlands wo man mit viel Glück mal Octobans oder ihre Nachbauten antreffen kann, hört man selten solide gestimmte!!!, die den Resonanzkörpern entsprechendes Soundvolumen herausholen. Wahrscheinlich mangels Zeit der Verkäufer... ich will mal kein Unvermögen unterstellen :)
    Vielleicht stimmen auch immer wieder die lieben Kunden die Dinger hoch, so nach dem Motto "6 inch müssen hoch-gepitched werden..."

    Steelheart


    Ich bitte um Beachtung des gesamten! Threads. Ich empfehle keinesfalls Nachbauten. Schon garnicht die von MP. Es ging mir um jene, die möglichst billig suchen und möglicherweise diese teure "Thunder-Sache" erwerben möchten. Die original Tama octobans bestehen aus einem sehr speziellen (Fiber) Material, welches maßgeblich den Sound ausmacht. Ich persönlich kenne kein Alternativ-Produkt oder Material, welches sie identisch nachahmt. Leider!!! Ich habe viele Octoban-Selbstbauten mit alternativen Werkstoffen sowie Erfahrungsaustausch mit anderen Drumbauern hinter mir. Interessanterweise wird keine Trommel öfter im Selbstbau nachgeahmt als die Octobans (was natürlich an Tamas sehr hohem Preis liegt).


    Nur deshalb habe ich schweren Herzens die teuren Originale erworben.


    Umso besser, wenn du mit deiner wirklich teuren (aber sehr edel! aussehenden) Sonor Anfertigung zufrieden bist.


    Rock on


    Drumstudio1

    Noch eine letzte (?) Anmerkung:


    Wer sich nicht aufhalten lassen will unbedingt Octoban-Nachbauten zu erwerben kann z.B: komplette Sätze NEU!!!! mit 4 doppelstrebigen Stands und 8 No-name-Octobans für 450.- Euro erwerben. Sowohl der Schmidkonz-Versand als auch Musik Produktiv bieten Octoban-Nachbauten an, die sich etwa in dieser Preis-Region bewegen.


    Soviel zum Thema "günstig" in Bezug auf das Web-Auktion-Angebot für 599.- bzw. 699.- Euro. Da tummeln sich ja eine Menge dubioser "Nasen" in letzter Zeit... siehe auch ganz aktuell "Sonor-Acryl-Snare-Thread" in unserem Forum.


    Solche Preisgestaltungen sind für mich eine absolute Frechheit!!!