Beiträge von Drumstudio1

    Die Überschrift beschreibt das Problem.


    Ich möchte eine digitale-DAT Aufzeichnung ohne Wandlung (quasi als Wavefile) auf einen PC übertragen. Mein DAT-Recorder sieht als digitalen Ausgang NUR und aussschließlich die Coaxial-Ausgabe vor.
    Es gibt natürlich Soundkarten die haben einen coaxialen Eingang (Chinch).


    Ich möchte aber keine Soundkarte extra in einen PC einbauen, um einen einzigen Song auf den PC zu bekommen.


    Gibt es irgendein Workaround? Ich finde bislang kein bezahlbares externes Gerät dass diese Aufgabe leistet. A/D-Wandler gibt es alss externe Teile für PC für kleines Geld massig. Aber ich suche keinen A/D Wandler.


    Ich möchte verlustfrei digital 'rüberziehen.

    Ein bekannter war in einem Screen bei dem man manches Einstellen konnte. Aber er fand keinen Modus mit dem der Computer zum booten des Betriebssystems zu bewegen war,
    Ich bin nicht sicher ob es das Bios uefi war.



    Es sah optisch für mich aus wie ein uralter Explorer oder so ähnlich. Ein völlig altbackenes Layout. Ich kann es schlecht beschreiben. Es war die Farbe blau vorherrschend und es gab nur recht wenige Menüpunkte anzuwählen. Mir sagten die meisten Menüpunkte gar nichts. Das was man einstellen konnte wurde (meist) in einem mittig am Bildschirm platzierten Fenster eingeblendet.

    Nimmt man einen raus kommt beim Start die Meldung der Arbeitsspeicher wurde verändert bzw. stimmt nicht mit dem letzten Save-Zeitpunkt überein.. Drückt man auf irgendeine Taste (Save) macht er das zwar aber danach geht wieder nix. Kein booten.


    Tauscht man die Ram-Bausteine passiert leider auch nix.


    Setzt man beide wieder ein wird wieder angezeigt das der Arbeitsspeicher verändert wurde (es wird sogar die korrekte Arbeitsspeichergröße angezeigt) aber immer noch kein Booten möglich.


    Gibt es noch irgend etwas was ich versuchen könnte?

    Parity Check 2_


    Als Fehlermeldung bei einem HP Rechner.
    Nichts wird mehr gebootet.


    Kann ich irgend etwas dagegen machen?


    Im Web steht alles mögliche, von abgebrochenem PCI-Bus, bis Fehler in einem Ram-Baustein etc. etc.


    Es gibt sogar Videos die behaupten den Fehler zu beheben. Diese habe ich gesehen und nicht verstanden denn am Ende des Videos steht immer noch Parity 2 Check auf deren Bildschirm.

    Der NY Times-Artikel erhebt ja, wenn ich es richtig verstehe auch gewisse Zweifel an der Seriosität des Katalogisierungssystems von Universal... das ist schon fast zum Lachen. Also wer, was, wo lagerte bzw. wie transparent darüber Buch führte. Insofern habe ich keine Ahnung was alles weg ist und was womöglich unwiederbringlich weg ist.

    Ich persönlich würde davon ausgehen, dass von vielem digitale Kopien und/oder analoge Kopien existieren. Auch hier gibt es ja Hinweise bezüglich des (angeblich) großen Rechercheaufwands von universal Dinge Wiederzubeschaffen. Viele alte Bänder werden meines Wissens überspielt auf neuere bzw. in einem finalen Vorgang eingebacken und dann noch einmal abgespielt und (digital) archiviert. Aber manche Dinge werden womöglich Überspielungen oder gar Überspielungen einer Überspielung sein... würde ich befürchten.

    Mir stellt sich allerdings die Frage, ob wir wirklich "nur" von Mastertapes sprechen oder vielleicht nicht doch auch vielen original Mehrspurbändern. Und wenn dies zuträfe, wäre es insofern natürlich für echte Musikliebhaber fatal, weil sich hier oftmals viel mehr befindet. Outtakes, alternative Versionen, Dialoge etc. etc.
    Das weiß ich aber nicht. Sowohl das Video als auch der NYT Bericht lassen mich stirnrunzelnd in Bezug auf viele Detailfragen zurück.


    Meine erste Assoziation war ASSE. Also wo man auch Fässer irgendwo abgekippt hat und die Buchhaltung nicht so genau wußte wo und was 'drin war.


    Fest steht für mich aber zweifelsfrei: Musik/Film/mediale Unterhaltung/Kunst ist für viele eben zum Wegwerfgegenstand verkommen. Vor wenigen Jahren bin ich (ebenso durch Zufall) darauf aufmerksam geworden das Unmengen an alten Filmen/Filmrollen, Originale und/oder erste Kopien unter einer Schnellstraße in Uk verbuddelt wurden. Man dache, da könnte man das Zeug billig entsorgen... viele, viele alte Filme britischer Filmstudios der sechziger und siebziger "will doch sowieso keiner mehr sehen", dachte man. Nun, im Retro-Zeitalter sucht man nun auf der ganzen Welt noch nach Duplikaten und/oder qualitativ möglich dicht am Original befindlicher "Abzüge" bzw. verschollener Filmszenen genau jener alten Filme... zum Haare raufen. Manche Filme waren eben doch besser (und in ihrem Wert für Zuschauer) überdauernder als damals beim verbuddeln, unterstellt.


    Auch brutal ist die Tatsache, dass manche Labels als sie alte Bänder digitalisiert hatten (im Wahn des CD-Fiebers in den Achtzigern und frühen Neunzigern) alte Master und Mehrspur-Bänder zur Entsorgung freigaben. Es gibt Berichte ehemaliger Mitarbeiter die nach dem digitalisieren angewiesen wurden die Bänder zu vernichten, damit die teuren Lager frei werden. Einzelne waren klug genug, die Kofferräume weit zu öffnen und ihnen wertvoll erscheinende Bänder privat... hust... mitzunehmen. Vieles wurde aber vernichtet. Auch dazu findet sich im Web manches... wo mir die Kinnlade herunterklappt.


    Kultur ist im Denken mancher zuweilen schnell verdaulich... die einen läßt es kalt, die anderen frösteln.


    edit: Bluesmaker war schneller. Genau so, wie er, denke ich auch!
    Edits: Buchstabendreher. Inhaltliuch nix verändert.

    Durch puren Zufall stolperte ich letzte Woche über untenstehendes Video:


    Gestern zog dann die New York Times nach, und läßt vermuten dass das Ausmaß betroffener Musiker und ihrer Werke noch größer sein könnte.
    https://www.nytimes.com/2019/0…-fire-bands-list-umg.html


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    Für den einen ist es Kitsch für den anderen Genialität und Perfektionismus.


    Rückwirkend kann man sagen, dass diese Boston Scheibe nachhaltig alles! verändert hat, was Gitarrensounds gebannt auf Tonträger anging. Es war eine Revolution und produktiontechnisch ein Meisterwerk (aufgenommen im privaten Keller... was die Sache noch beeindruckender bzw. erschreckender macht).


    1976

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    Und damit es auch wieder ernsthaft wird:


    Abseits von geschlechtsspezifischen Problemen, und nun wieder hart am Thema Transpiranz befindlich (nicht mit Stimulanz verwechseln), wage ich die These das der aktuelle Markt eine Vielzahl von variabel motorisiert-drehbarer und in diversen Geschwindigkeitsstufen individuell regulierbarer und meist leiser Ventilatoren bereithält (nicht mit etwas anderem verwechseln, ich rede wirklich von Ventilatoren), die mittels individueller Einstellung die klassischen Sorgen um Bindehautentzündung, "Lungentumor" oder sonstwas durch zu viel Zugluft, als Mythen erweisen. Ich nutze seit Jahrzehnten Ventis und bin oft über die rasche und radikale Verneinung jener durch Mitmusiker sehr erstaunt. Es gibt Proberäume und erstrecht Live-locations da hilft auch Ausziehen nicht. Es ist dort beim Live-Spiel so infernalisch heiß dass mehr Zirkulation und/oder Kühlung sein muß. Leichte oder keine Kleidung hilft/lindert dort keine 10 Minuten.

    Ich finde das Thema hier sehr abstrakt und zu theoretisch und trocken :D skizziert. Ich kann mir da leider gar nichts plastisch vorstellen.
    Stell ein paar Bilder und Videos ein, damit wir uns alle mal ganz nüchtern ein Bild des Problems (oder der 2 Probleme) machen können. :D
    Bitte in HD-Resolution sonst übersehen wir vielleicht wichtige Details. Wir finden dann sicher eine optisch gefällige Lösung.


    Meine Güte, wenn diesen Thread ein Mann erstellt hätte, wäre von der Genderpolizei die Hölle losgetreten worden :D . Schon die Überschrift alleine ist ja ein Paradebeispiel für Clickbait.
    Ich halte es alles für Gag/Satire, aber durchaus wundervoll als Männerfalle angelegt. Fantastisch gemacht, die männlichen Schwächen erkannt und wundervoll manipulativ Reaktionen inszeniert und "uns" vorgeführt.
    Respekt!


    Viele Grüße von Bata.


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    Apropos: Ausziehen rufen sie mir auch immer zu. Es sind die Anwohner oder Mitbewohner aufgrund des Drummings/Lärms. Man muß alles immer schön im Konsex ... ähmmm ... ich meine KONTEXT betrachten.

    Ich erinnere es wie gestern.


    Der Song kam Samstags im Fernsehen und ich sagte "die neue Single von Sweet will ich haben"... oder so ähnlich.
    Ich war damals nicht sicher ob der Song "Los Angeles" hieß ... hahaha :D

    Die Single wurde mir wenige Tage später mitgebracht, weil wohl der Mensch im Plattenladen wußte, wie die neue Sweet-Single wirklich heißt bzw. was gemeint ist! :D
    Abseits von temporären Fragezeichen zu Songtiteln... ich liebe den Song bis heute.
    Warum haben irgendwann so viele Bands aufgehört vorrangig! auf schöne Melodien zu setzen? Sobald der Song läuft, weiß ich was ich an vielen Bands der Gegenwart so sehr vermisse!

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    Nee... es muß die ein oder andere eine Spezialbezeichnung geben weil diese Videos ein eigenes Sendeformat bzw. einen eigenen Programmplatz hatten.


    Ich komme nicht `drauf... es hatte mich damals auch nicht wirklich interessiert... Mist!


    "Videos with Fun Facts" kann es auch nicht sein, denn nicht! alle der Zusatzinfos lasen sich lustig... manches war auch skurril oder (biographisch) tragisch.

    Es ist fast 2 Jahrzehnte her (gefühlt).


    Da wurden berühmte (noch ältere) Songs mit ihren berühmten Musikvideos noch mal neu-aufgelegt... mit teilweise recht unterhaltsamen Text-Infos. Nicht etwa die Songtexte... sondern es wurden skurril-bizarre Infos preisgegeben wie "Der Sänger der Band war bevor er bei der Band einstieg, Friseur im Knast" oder "10 Minuten bevor das Video gedreht wurde, verstarb der ursprüngliche Kameramann"... also dutzende bizarre Rahmeninfos die beim offiziellen Release der Videos dem normalsterblichen NICHT! bekannt waren, schon gar nicht eingeblendet waren.... boten nun in diesen Revisited-Videos gewissen neuen Unterhaltungswert.


    Erinnert sich jemand an diese Videos?
    Gab es dafür einen Fachbegriff? Also einen international-gültigen Begriff für diese Einblendungen der bizarren Nebeninfos in Textform während der realen Spielzeit des Musikvideos?

    Zitat

    Meine Glaskugel sagt, das läuft auf eine "generelle" Debatte über die Bezahlung von Musikern hinaus, . . . die es hier ja schon gibt.


    Der Polizeiung ... ähm ich meine natürlich Prophezeiung oben wird gerne entsprochen! :D :thumbup:


    Vor etwa 2 Jahren wurde das Durchschnitts-Jahresgehalt von Berufsmusikern in diversen dt. Medien mitgeteilt (gemittelt wohl über Orchestermusiker, Privat-Instrumentallehrer, Honorarkräfte an lokalen kleinen Musikschulen, umsatzstarke Chartstürmer etc. etc. also all jene die hauptberuflich als Musiker tätig sind).


    Das waren 12.000 bis 13.000 Euro....
    ... Im Jahr.


    Die Berichte seinerzeit wiesen u.a. ausdrücklich auf die Mittelung hin (also das musikalische Hochverdiener da ja auch eingehen und somit diverse dt. Berufsmusiker um in der Summe auf solch einen Mittelwert zu kommen, somit im Jahr deutlich darunter sind).


    Mahlzeit!
    Die nächste Lokalrunde übernimmt mal locker aus der Hüfte der Polizei-Posaunist! ;)


    Seelanne
    Dein PS made my day. Super! :thumbup:

    Zitat

    Alesis Strike Pro angeblich 13. Ich hab bis dato kein negatives Feedback zum Strike bezüglich Latenz gehört:


    Es finden sich auch vereinzelt Stimmen dazu... man muß solche Häme natürlich nicht suchen/lesen, nur die Erwähnung der Vollständigkeit halber: es gibt im www. durchaus etwas dazu.
    Ich habe aber das Alesis nicht getestet... bin nur seit langem verwundert, sollte der seit langem zitierte Wert 13 ms !!! wirklich stimmen.


    (edit Buchstabendreher... inhaltlich nix verändert