Beiträge von Drumstudio1

    Die Platte "Cultösaurus Erectus" der Band Blue Öyster Cult von 1980 würde ich als musikalisches Meisterwerk bezeichnen. Einer meiner besten Freunde hatte um 1982/1983 die Scheibe und die gefiel uns/mir. Viele tolle bis geniale Songs waren enthalten.


    Einen Song der Scheibe namens "Divine Wind" empfand ich zunächst einige Zeit eher als Füller, dann aber erwischte mich der Song eines Tages doch und ich empfand ihn jahrzehntelang als wundervoll bis heute übrigens! Den Text hatte ich inhaltlich damals nicht wirklich beachtet bzw. nicht verstanden und selbst heute inhaltlich nicht vollends durchschaut.


    Um 1984 sah ich dann Live-Mitschnitte dieses Songs von Blue Öyster Cult des Tourjahres 1980 mit "der Maske". Da wurde mir dann der Bezug des Songs zum Geiseldrama in der Botschaft und zum brutalen Regime des totalitären Verbrechers Ajatollah Khomeini natürlich SOFORT! klar und ich fand es klasse & mutig von Blue Öyster Cult sich über ihn öffentlich lustig zu machen.


    Ich denke heute würde es kein Musiker mehr wagen aus Angst vor Anschlägen, pseudo-religiöse brutale Diktatoren öffentlich vorzuführen und zu verarschen, aber auch damals barg es sicher Risiken.


    Epilog: Die Botschaftsangehörigen des Jahres 1979 kamen erst 1981 frei. Das Volk des Iran lebt hingegen bis heute unter der Knute des pseudo-religiösen totalitären Regimes und ich möchte mir nicht ausmalen, was jenen im Iran bis heute droht, wenn sie das Live-Video von Blue Öyster Cult irgendwo öffentlich aufführen würden.


    Weitere Live-Version:
    "Everybody remember your favorite Ayatolla over there in Iran? Yeah, this song is all about him, this is called divine wind."
    https://www.youtube.com/watch?v=1fwu6sTmmr0


    Studioversion (wundervolles Gitarrenspiel und toller Sound):
    https://www.youtube.com/watch?v=6aqyw8ghHII


    Bildungsauftrag: "Das Iran-Tribunal" (Dokumentation)
    https://www.youtube.com/watch?v=r3KiAxzckA0


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    Endlich! Endlich äußert ein (ehemals) weltberühmter toller Gitarrist öffentlich & deutlich hörbar sein Befremden über das massive Downtuning seiner ehemalig komponierten Riffs, um in der Gegenwart dem eingeschränkten Gesang entgegen zu kommen.


    So sehr ich dieses massive Downtuning seit Jahren beklage... so froh bin ich nun, dass es endlich vorgestern (außerhalb meiner hypersensitivität ;-)) thematisiert wird.
    Im Interview ab 4:51 genau hinhören:


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    Die ganze Bubinga-Geschichte... da gibt es so viel spannendes und diverse Rückmeldeschleifen seit 2008...
    Ich hoffe irgendwann schreibt mal einer zu seinem 60. oder 70. ein kleines Essay darüber. Aber nur nach Prüfung durch seinen Anwalt ;)
    Obwohl, der weiß ja schon fast alles der Geschichte und den Hintergründen ;)

    Super.
    Ich habe mich sehr stark zurückhalten müssen... :D
    .... aber es gab eigentlich nichts zu überlegen, wenn man sowohl das Anforderungsprofil als auch den Best-Value-for-money-Aspekt bedenkt.


    Bei der Partnerwahl kann dann ja gerne das Gewicht entscheiden oder die Verpackung darum herum. Beim Schlagzeug würde ich aber lieber den Sound entsprechend des Anforderungsprofils als Hauptkriterium für einen rationalen Kaufentscheid am stärksten "gewichten". :D

    Vieles von Kiss fand ich zwischen dem Lebensalter von 13 und 15 super... wenige Jahre später dann aber eher schwach oder naiv von der Komposition. So ändert sich zuweilen der Geschmack. :D


    Gleichwohl gab und gibt es noch einzelne oder gar diverse gute Songs die auch noch heute für mich zünden.
    Als musikalisches Meisterwerk! würde ich immer noch Paul Stanley's Solo Scheibe von 1978 werten. Freilich unter Mitwirkung vieler toller Gastmusiker damals, gab es auf der Platte diverse furiose und melodisch-zeitlos schöne Rock-Songs.


    Ein wirklich tolles Live-Zitat einer der Songs von 1978 jener Platte gab es vor wenigen Tagen aktuell von Lucifer. OK, die Band Lucifer wird mir etwas zuuu sehr gehyped. Aber diese Version des Songs ist wirklich klasse gelungen. Gerade auch gesanglich! Vokaltechnisch klasse interpretiert!

    Take me away (Together as one)

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    Zitat

    Mir ist noch eingefallen dass auch die Gratung an dem 14er nicht in Ordnung war (ist schon etwas her als ich das Set besaß)


    Das war mein erster Gedanke schon vor dem post Deines ergänzenden Hinweises. Nicht "auch" sondern vermutlich deswegen :D , denn dies führt ja häufiger mal zu eingegrenzterer Tuningrange oder gar "Kampf um den Klang", wenn deutliche Gratungsmängel bei Trommeln, egal welchen Sets, vorliegen.

    Das Saturn (Maple/Walnuss Mischkessel also ab Version 3 aufwärts) ist klanglich sehr fett, hat viel Punch (Druck) und Tiefbass (gerade die Toms lassen sich sehr tief stimmen und produzieren immer noch "Ton"). Das Saturn schlug und schlägt lange Zeit (die Preise haben sich ja in den letzten Jahren nach oben entwickelt) locker aus der Hüfte auch sehr viele Sets die deutlich teurer waren und sind. Die Walnuss-Lagen haben hier einen sehr klangprägenden Einfluß.


    Es ist ganz sachlich klanglich ein absolutes Oberklasse-Set in Sachen Sound mit einer großen Klang-Eigenständigkeit. Letzteres bedeutet, dass ich die Mehrzahl anderer Drumsets/Serien durch Zukauf anderer Felle nicht zu einem Saturn-hinbiegen kann. Im Studio am EQ oder Live-Mischpult kann man natürlich immer tricksen. Ich rede hier also zunächst nur von der Akustik in unbearbeitetem Probesetting für die anwesenden Ohren. Wem egal ist wie das Drumset vor den eigenen Ohren oder denen nahe stehender Mitmusiker klingt, dem ist es weniger wichtig.


    Die meisten (reinen) hochpreisigen Maple-Sets (ich testete das Saturn 3 und teilweise auch 4 im direkten! zeitnahen! Hörvergleich u.a. gegen Tama Starclassic Maple, gegen Mapex Orion, gegen Taye Studio Maple, gegen Pearl Masters Custom etc. etc. etc. ) klingen weniger offensiv, haben weniger Tiefbass und "weicheren" oder softeren Attack.


    Günstigere (reine) Maple Sets ((ich testete das Saturn 3 und teilweise auch 4 im direkten! zeitnahen! Hörvergleich u.a. gegen Mapex Meridian Maple, Pearl Decade etc.) klingen weniger offensiv, haben deutlich weniger Tiefbass und verwascheneren, indifferenteren Attack bzw. klingen zuweilen (nicht immer so auffällig) etwas "harscher" oder "eindimensionaler" gegenüber den hochpreisigeren Maple Kits.


    Sinnbildlich vielsagender ist für manche Menschen vielleicht dies: das Saturn klingt ein bisschen, als würde man an einem Hifi-Verstärker Loudness zuschalten.


    Wer Rock, offensiveren Pop, Hardrock und Metal liebt, wird es in aller Regel umarmen.


    Wer es wesentlich softer, defensiver, "weicher" und sehr subtil musikalisch mag, der würde eher nicht ein Saturn kaufen oder zumindest eher (meist hochpreisige US-Maple-) Alternativen in Betracht ziehen.


    edits: ein "r" sowie ein Wort zuwenig. Inhaltlich sonst nix verändert.

    Zitat

    Ich befürchte einen spürbaren "Preisanstieg" gegenüber ehemaligen Mapex Produkten. Also das die Innovationen oder "Innovationen" ihren Preis haben.


    Also wenn ich heute anfange zu sparen... wird es was mit einem der Drumsets.
    Also es wird was zu meinem 70. Geburtstag. :D


    Wie von mir prognostiziert wird die neue Serie für Mapex-Verhältnisse preislich neue Höhen erreichen.
    Ein 4-Piece Kit liegt gegenwärtig bei 3695.- Euro was damit massiv über dem Niveau liegt was jemals Mapex Topserie(n) kosteten.


    "Darf es etwas mehr sein?" hieß es früher an der Wursttheke:
    Also, wer 1-2 Trommeln mehr braucht und eine wohlwollende Bank hat, dem mundet dies vielleicht auch:
    Bass Drum 22'' x 16'', 10'' x 7'' und 12'' x 7.5'' Hängetoms sowie 14'' x 13'' und 16'' x 15'' Floortoms macht dann 5145.- Euro

    Zitat

    Ich denke ein zweites Pedal ist da schneller montiert, als eine Feder, egal wie einfach das geht, getauscht. Von daher ist das halt auch eine Alternative über die man nachdenken kann.


    :thumbup:
    Ja, das ist auch eine pragmatische Möglichkeit, gerade live.
    Gleichwohl: mir ist ein schneller Wechsel immer lieber als eine zeitaufwendige OP am offenen Herzen.

    Zitat

    Dass du vermutlich ein paar (deutlich) mehr Betriebsstunden auf dem Buckel hast, nehme ich wohl an. Aber 7 - 8 mal mit deutlich mehr verschiedenen Modellen reduziert ja die Belastung je Pedal rechnerisch auch wieder ;)


    Genau deswegen! verwies ich auf die "Empirie" (und individuelle Einstellungsvorlieben im Zusammenspiel mit deutlich höherer Federbeanspruchung durch strammere Einstellung und massive! Schlegelauslenkung/Amplitude).


    Es gibt nämlich neben der längeren Kilometerstrecke ja auch die Möglichkeit dass manche Getriebe gewisser konkreter Fahrzeugtypen unter gewisser Belastung eher verschleißen als andere...
    ... das kann ich aber eher testen, wenn ich mehrere dieser identischen Fahrzeugtypen habe... und nicht von einer einzigen Fahrzeugerfahrung schließe.


    etc. etc. in meinem oberen längeren Post beschrieben.


    Jetzt muß ich aber off... sonst wird es zu off-topic.

    2-3 waren alleine bei den Yamaha-"Mungo"-Pedalen der ersten Generation (870).
    Yamaha gab mir damals die Auskunft "Chargen-Problem" des Zulieferers für die Federn (und: sei mittlerweile behoben).


    Ob dies stimmt weiß ich nicht. Denn die Chargen-Behauptung ist wie viele von uns wissen klassisches "Argument" ;) (bzw. Running-Gag) in vielen Branchen, z.B. wenn Vertriebler nach Luft ringen... und sich eine Atempause gegenüber Abnehmern/Kunden etc. verschaffen wollen, bis die Ursachen für die Ausfälle geklärt sind. Für die These damals spricht aber, dass diese Federn tatsächlich bei mir sehr rasch nach Erhalt meiner 2 Doppelpedale (somit 4 Federn in Betrieb) rissen.


    Später gab es 2-3 Pearl Federn...


    ... noch später 2-3 von Mapex.


    Trommla nehme es mir nicht übel... aber den wichtigsten Punkt hast Du übersehen :D :
    Federn reißen insbesondere an der Stelle (am Übergang bzw. "Umkehrpunkt" des Federverlaufs) an denen sie in die Ösenform gebogen sind. Dies ist ihre Achillesverse. Und genau dort am "Biegungspunkt" sind sie unter Belastung sehr anfällig. Dort treten die Risse durchaus auch bei recht neuen Pedalen deutlich häufiger eher auf als irgendwo sonst. Ist aber weitestgehend bekannt.


    Randdetail: alle meine Federn sind dort! gerissen.

    Zitat


    Vielleicht bin ich ja kein richtiger Drummer, aber auch hier stelle ich fest, dass ich 40 Jahre unfallfrei fahre.


    Oder vielleicht fährst Du weniger Kilometer pro Jahr oder hast weniger Autos um Vergleiche anzustellen? ;)
    Ich habe (dafür kein Auto :D ) in den letzten 2 Jahren aber wieder identische 4 Doppelpedale täglich im Betrieb und weitere 2 Einzelpedale vom selben Typ täglich. Das macht also schon 10 Pedalfedern des selben Typs.


    Was ich ohne Ironie oder "Prahlerei" sagen will: die Erfahrungswerte können schon alleine durch Unterschiede der Spielzeiten, der verschiedenen Beanspruchungen, der Menge an identischen Vergleichsfedern (Annäherung an "EMPIRIE" ;) ) zwischen Drummern erklärbar sein, an denen Füße an Pedalen agieren.


    Aber natürlich auch favorisierter Federspannung (bei mir im Verlauf der Jahrzehnte von super-leichtgängig, über mittlere Spannung bis zu sehr stramm) und der Schlegelauslenkung. Ich mag die Auslenkung extrem. Auch dies erklärt dann eine viel höhere Beanspruchung der Feder (gerade wenn diese mittel bis stark angezogen ist).


    Aber das ist letztlich alles unwichtig:
    Federn müssen! für mich schnell und problemlos wechselbar sein. Das darf ein anderer gerne anders sehen.

    Etwa um 1992/93 "entdeckten" Bandkollegen und ich diese Band... die war schon lange vorher aktiv... deren CD`s waren aber an mir völlig vorbeigegangen. Selbst der Bandname sagte mir zunächst nichts.


    Sie wirkten stilistisch wie eine vereinfachte Variante von The Police mit etwas mehr Pop-Rock Ausrichtung und weniger Reggae-Einfluß.
    Trotzdem war The Outfield auf der CD "Bangin`" auf mehreren Songs bärenstark!!!


    Wundervolle Hooklines, tolle Stimme (Police-nahe aber KEIN Imitat), sehr geschmackvolle Drumarrangements und sagenhafte Gitarrenarrangements die auch heute noch wie aus dem Rezepte-Kochbuch für angehende Weltklasse-Songs herhalten könnten.


    Es gibt mehrere coole Songs... aber "Playground" war und ist bis heute mein Favorit:

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    Da mir sicher seit Trommelbeginn um das Jahr 1979 bis heute etwa 7 - 9 Federn stets völlig überraschend bzw. unerwartet gerissen sind, muß für mich! eine Feder rasch auswechselbar sein.


    Ist sie dies nicht, bringt mir auch ihre eingebaute WiFi-Verbindung zur ISS im Orbit nichts oder andere over-engineered-Faxen :D .


    Nicht falsch verstehen... ich liebe viele (Neu-)Entwicklungen im Fußpedal-Sektor. Ich mag es wenn man deutlich mehr verstellen kann als für andere nötig erscheint. ;)
    Aber für jedes Feature muß für mich dessen einfaches und rasches! Handling im Vordergrund stehen.


    Die GS-Fußmaschine kannte ich seit 1-2 Jahren aber nur von Bildern und Promos. Wie man da so schnell wie bei einem konventionellen Pedal eine Feder wechseln soll, ist mir ein Rätsel. Meiner Meinung nach ist zu erwarten, dass es bauart-bedingt deutlich länger dauern wird.



    Apropos "länger dauern" bzw. "früher war auch nicht alles besser": u.a. beim seligen Premier 252 konnte man auch schon sehen wie teuer aufgeräumter Look (keine Feder sichtbar) zuweilen erkauft wird. Grausam! Will heißen auch im Vintage-Bereich war man bei Feder-Kummer zuweilen in der KFZ-Werkstatt besser aufgehoben oder länger zugegen :D als im Proberaum. Zugegeben der Kerl zerlegt alles... nicht nur die Federaufhängung aber es ist eben eher nervig.


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    Man kann natürlich über die Ästhetik (hahaha) streiten und genannt werden die Sets hier auch nicht das erste Mal... nun aber in bewegtem Bild mit Ton! :D


    Abseits ästhetischer oder "statischer Belastungs-Diskussionen" bzw. Sorge um die Bass, hat die Firma Meazzi (vereinzelt in der Nachwirkung bis heute) unendlich viele Drumfirmen geprägt bzw. "inspiriert". Vieles war konzeptionell wirklich visionär und clever... mitunter leider nicht immer ganz formvollendet zu Ende gedacht.


    Das als Hintergrund ist aber alles unwichtig. :D
    Ca. um 1981 sah ich den Fernsehgig als junger Kerl und hatte nur Augen für das Drumkit. Schon etwas vorher hatte ich einen Katalog oder Flyer wo man von den so anderen Drumsets des Brandnames Hipercussion irritierende bis faszinierende Einblicke erhielt. In Deutschland waren die Drumkits eher selten. In Italien freilich nicht.


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