Ein ähnliches Anliegen hatte vor 2009 bis 2012. Grooves aufschreiben lernen und zumindest so viel zu verstehen, dass ich sie nach und nach einüben kann.
Die üblichen Musikschulen haben abgelehnt und wollten überhaupt nur gegen Abos den „normalen“ Unterricht geben.
Dann habe ich zufällig einen Artikel eines (damals) Hamburger Drummers (spezialisiert auf Shuffle) und Lehrers über den „Bo Diddley Beat“ in einer Fachzeitschrift gelesen und mir gedacht, dass dieser Mann der richtige Lehrer für mich ist.
Wir haben am Pad viele Stunden an Sonntagen in Hamburg gemütlich in der Wohnküche bei Kaffee und Kuchen geübt, alte Aufnahmen angehört, diskutiert und notiert.
Es war schon finanziell nicht so leicht für mich. Aber ein schöne Zeit und die Stunden mit den Erfahrungen waren jeden Cent wert.
Später fand ich in meiner Heimatstadt Kiel einen Lehrer, der gerne die Arbeit fortgesetzt hat. War auch ein sehr freundlicher und kompetenter Lehrer, dem meine Wünsche als Unterbrechung der Routine willkommen waren.
Also, Geduld beim Suchen und nicht auf das Honorar schauen (wenn möglich).