Danke Dir! Es könnte insbesondere die Sache mit dem Slap Back Echo für Deine Aufnahmen interessant sein.
Liebe Grüße
Christian
Danke Dir! Es könnte insbesondere die Sache mit dem Slap Back Echo für Deine Aufnahmen interessant sein.
Liebe Grüße
Christian
Guten Abend!
Ich beschäftige mich mit meinem Projekt "Stompology" ausgiebig mit der Musik der 50er und 60er Jahre.
Inzwischen habe ich mich mehrfach mit der Raumklangerzeugung bei Mono-Aufnahmen befasst. Viel Versuch und Irrtum.
Hier ist ein weiterer Artikel zu finden, der sich mit der Verzahnung von alten Geräten und neuer Software zur Hall- und Echoerzeugung befasst.
Ein Audiobeispiel, aufgenommen von mir, ist natürlich dabei.
https://stompology.org/2024/02/13/vintag...o-konzept/
Ich freue mich immer über Anmerkungen und gerade auch über Kritik und Hinweise zum "Besser machen".
Viele Grüße
Christian
Wieder so angenehm ruhig und freundlich erklärt. Vielen Dank!
Sympathisch und strukturiert erklärt!
https://stompology.files.wordpress.com/2024/01/kein-mensch-hier-blues.mp4
Im Zusammenhang mit dem Artikel:
Hallo Nils,
wenn Du möchtest, kann ich Dir einen guten Kontakt zu „Springer Gabler“ (nicht Axel Springer Verlag) vermitteln. Der Lektor (der meine Fachbücher) betreut ist auch begeisterter Pianist und sehr offen für Ideen. Es muss nur mit einem eventuellen Autorenvertrag in den nächsten 3 Monaten geschehen.
Gerne per PM benachrichtigen. Ich nehme an, es geht um Dein Buch zum Drum Tuning.
Liebe Grüße
Christian
Moin zusammen,
ich traue mich mal: hier der Song „Für mich ist es Rock’n’Roll“.
Hier ist der gecoverte Song:
https://stompology.files.wordpress.com/2024/01/fuer-mich-ist-es-rocken-roll.mp4
Hier der dazugehörige Artikel in dem der Song am Ende des Beitags auch zu hören ist:
GET IT ON – VOM BLUES RIFF ZUM ROCK’N’ROLL DER 70ER JAHRE
Hier das Original von Wolfsmond
Die Coverversion ist im vordigitalen Overdub-Verfahren (Multitracking) mit zwei alten restaurierten Amateur-Bandgeräten aufgenommen. Das war recht spannend, da mit jedem Zwischen-Mixdown kaum Rückgängig zu machende Tatsachen bezüglich der Lautstärkeverhältnisse und des Klangbildes geschaffen werden. Ich wollte es einmal vollständig ausprobieren.
Vielleicht ganz interessante Zusatzinformationen:
Die rechtliche Freigabe des Titels ging ganz gut. Man muss sich nur überwinden. Die Komponisten haben auf meine Anfrage hin der Bearbeitung (Veränderung) einiger Songabschnitte freundlich zugestimmt und eine GEMA Lizenz für die „öffentliche Zugänglichmachung“ auf eine begrenzte Zeit habe ich relativ unkompliziert über das GEMA Portal erworben. Sie kostet in meinem Fall rund 22 Euro für einen Monat. Länger möchte ich den Spaß dann doch nicht finanzieren. J
Für Hobby-Musiker ohne wirtschaftliches Interesse (wie ich einer bin) ,ist das Einstellen von Coverversionen auf die eigene und für jedermann frei zugängliche Website insgesamt doch aufwendig im Verhältnis zum Nutzen. Kurze Passagen im Rahmen einer Songbesprechung bzw. Analysen eines Songs oder im Rahmen von Tutorials usw. bedürfen zum Glück keiner vertraglichen Lizenz. Hier greift in der Regel das Zitatrecht, wie mir ein Medienrechtler erklärt hat.
Viele Grüße
Christian
PS. Eine Band mit dem dämlichen Namen „Archie Ancora And His Motorboats“ gibt es natürlich nicht. Mangels Mitstreiter habe ich die zu hörenden Instrumente selber gespielt.
Undbedingt weiter verfolgen! Teak ist ja recht hart und ich würde auch denken, dass dieses Holz weniger schwingt und daher auch weniger warm klingt. Ich bin gespannt. Eine "Ricky" war immer mein Traum.
Auch hier geht es nicht allein um das Schlagzeug. Aber vielleicht doch interessant wie sehr ein Gitarren-Groove den Charakter einer Komposition bestimmt. Und ein wenig Musikgeschichte:
Entwicklung vom einfachen Blues-Riff zum Rock'n'Roll der 70er Jahre:
Mit Hörbeispielen und Videos zur Spielweise.
Viele Grüße
Christian
Große Klasse! Sieht toll aus. Natürlich muss die Frage aus der Neugierde heraus folgen: Wie klingen die Klampfen? Bei dem Holz kann es eigentlich nur gut klingen, denke ich.
Viele Grüße
Christian
Fotograf oder Fotografin der „BILD“ hat die Requisiten in Unkenntnis zusammengestellt. Der Herr wurde überredet so zu tun, als würde er ein Trommler. Andernfalls wäre die Story kein Hingucker. Feinheiten, festgestellt durch den Reporter, wie etwa „die Trommel geht so nicht“, würden bei der Redaktion nicht geduldet werden. „Willst Du etwa die Story kaputt recherchieren?“.
(Achtung Satire mit einem Funken eigener Erfahrung aus einem schon lange nicht mehr ausgeübten Beruf)
Viele Grüße
Christian
Hi, so etwas habe ich für „Parade-Stil“ ausprobiert. Mit einem Zultan 14" Aja Crash.
Klang ganz ok.
Liebe Grüße
Mein Set steht in einem von Profis gebauten kleinen Tonstudioraum. Die Aufnahmekabine und der Aufnahmeraum sind als "Raum im Raum" in den Flur eines Bürohauses eingebaut worden. Das soll sehr teuer gewesen sein und es wurde auch gut gemacht. Doppelte Böden, spezielle Türen und mit allen weiteren Schikanen.
Und dennoch: Man hört das Trommeln über zwei Etagen und im Treppenhaus. Sogar beim Spiel mit den Besen. Ich kann die Räume daher wirklich nur nutzen, wenn an den Wochenenden niemand im Hause arbeitet.
Viele Grüße und Glück bei der wohl leider doch notwendigen Übungsraumsuche wünscht
Christian
Grundsätzlich ein interessantes Thema, David! Reichweiten von Musikern und Musikerinnen auf YouTube.
Ist ja stets die Frage, was man damit erreichen will. Einen Linktausch "Abo gegen Abo" empfinde ich ein wenig als einen faulen Handel. Aber so funktionieren Netzwerke natürlich auch.
Ich stelle einfach nur Videos ein und mache einfach nix weiter. Diese "Strategie" ist von überwältigenden Erfolg gekrönt: in zwei Jahren habe ich genau einen Abonnenten und etwa zwanzig Betrachter gehabt. Und ein kostenloses Archiv für meine Songs, aus dem ich ab und zu die größten Peinlichkeiten lösche.
Viele Grüße
Christian
Die Schlagzeugerin und Schlagzeuglehrerin Manu Hollmer hat in ihrem Newsletter auf das Buch "The Greatest Drum Beats & Grooves Of All Time!" hingewiesen und einen Downloadlink veröffentlicht. Das 168 Seiten starke Buch kann als PDF kostenfrei heruntergeladen werden. Das Buch enthält ausführliche Texte und Notationen zu berühmten Schlagzeug-Grooves.
https://www.drumstheword.com/digital-media/Downloads/FamousDrumBeats_eBook.pdf
Viele Grüße
Christian
Liebe Schlagzeugerinnen und Schlagzeuger,
vielen Dank für die Gelegenheit hier schreiben zu können und für die zahlreichen Tipps und Anregungen rund um die Musik!
Einen Kurzen Jahresrückblick zum Projekt stompology.org (mit einem Song natürlich) könnte Ihr hier lesen.
https://stompology.org/2023/12/31/neujah...egen-song/
Viele Grüße und ein gutes neues Jahr wünscht
Christian
Habe die Forumssuche genutzt und den Namen "Steven Hill" nicht in dieser Rubrik gefunden. Also, vielleicht noch nicht aus TV, Fernsehen und vom Bildschirm bekannt.
Groovt doch wie Sau!
Im kommenden Jahr 2024 ist es 7o Jahre her, dass die Fender Stratocaster das Licht der Bühnen erblickte. An dieser Stelle ein kurzer Artikel und ebenso kurzes Video mit einem Geburtstagssong.
Viele Grüße
Christian
In meinem Mini-Mietstudio aus den 90er Jahren stehen auch noch zwei Mini-Disk Rekorder. Richtig (ursprünglich) teure Geräte, die ein Jahr sogar für den Rundfunk eingesetzt wurden. Die habe ich ausprobiert.
Die Dinger haben mir garnicht zugesagt. Da gefallen mir gute Kassettenrekorder besser.
Schöens Video. Irre, das noch alles da ist. Die Hardware sieht aus, als würde ein Heizkraftwerk damit betrieben. Wahnsinn. Ich mag das. Habe aber kaum noch Platz und nicht das nötige Kleingeld.
"Vienna Blues" gefällt mir auch sehr. Ein Mikro und loslegen. Habe gelesen, dass die Beach Boys ihren Harmoniegesang gar nicht anders aufnehmen wollten und konnten. Nur Mike Love bekam für seinen Bass-Gesang ein eigenes Mikro wegen des erwünschten Nahbesprechungseffekt beim Bass-Gesang.
Hier noch ein Foto von einem Gerät aus der Übergangszeit zur rein digitalen Produktion. Ich darf es nutzen, lasse aber die Finger davon. Einen Vorteil gegenüber einem echten Bandgerät oder nur gegenüber dem Computer kann ich hier nicht sehen.
Viele Grüße
Christian