Es gibt auch Schlagwerkende (m/w/d), die behaupten, rhythmische Auffassungen würden sich allein über Mathematik erschließen.
„Spielen nach Zahlen“ sozusagen.
Ich denke, dass die mathematische Betrachtung nur eine von mehreren Blickwinkeln auf Rhythmus (verstanden als Fluss) sein kann und im Zusammenwirken mit weiteren Herangehensweisen eine große Hilfe auf einem Weg ist.
Was fasziniert mich an einem bestimmten Groove? Eigentlich nur die Gefühle, die er auslöst. Da möchte ich hin und sie gerne ausdrücken können. Die „Rechnung“ ist eines von zahlreichen nützlichen Werkzeugen dahin.