Beiträge von marratj

    Die absolute Steigerung ist dann das hier, die brauchen nicht mal mehr echte Gitarristen und Sänger :D


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    Ja, es gehen stark die Gerüchte um, dass Eloy Casagrande jetzt zu Slipknot wechselt, nachdem bei Sepultura wohl keiner mit seinem Ausstieg gerechnet hat und er selbst das auch recht kurzfristig entschieden hat.

    Naja, ob ich den Halter für das eine Racktom jetzt an der Bassdrum oder am Beckenständer festmache, ist vom Aufwand kein Unterschied für mich. Aber eine der beiden Varianten gefällt mir optisch wesentlich besser :)

    Ich fürchte ja, du hast bereits die ungebohrte Bassdrum bestellt, und man kann dich nicht mehr davon abhalten. Dann sollten definitiv zwei Tomarme dabei sein, die gehören zum Shellset ebenso dazu wie Floortom-Beine. Aber Clamps wirst du brauchen.

    Kommt drauf an, welches Set genau bestellt wurde. Bei den Starclassic Performer und Walnut/Birch Shellsets mit nackiger Bassdrum sind tatsächlich auch für jedes Hängetom die MC69 Tomklammern im Lieferumfang enthalten.


    Beim teureren Starclassic Maple gehören diese allerdings nicht mehr zum Lieferumfang. Wahrscheinlich denkt sich Tama, wer genug Geld für ein SC Maple hat, kann sich auch noch die Klammern extra leisten.

    Man kann sich auch ein gutes Stück weit an den Fotos auf der Thomann-Website orientieren. Das sind in der Regel ja echte Bilder unter gutem Licht in deren Fotoraum aufgenommen. Und da sieht das doch ganz hübsch aus, wenn man auf dunkle Rottöne steht.

    marratj : Um Himmels Willen, was habt ihr denn für eine Bühnenlautstärke ? 😉

    Eigentlich ziemlich leise tatsächlich. Nur die Kessel spiele ich laut (vor allem, weil ich gerne Rimshots spiele), bei den Becken nehme ich mich gut zurück. “Lay into the drums, but lay off the cymbals”.


    Von den Tonmenschen bekomme ich daher meistens Komplimente dafür, dass meine Becken nicht alles andere übertönen.

    Zur Keplinger (und anderen gegossenen Metallsnares mit dickem Kessel) habe ich vor einiger Zeit in einem englischsprachigen Forum einen Tipp gelesen, den ich mittlerweile selbst ausprobiert habe an meiner Snare aus Stahlguss:


    Dickeres Resofell drauf (also statt dem Amba Reso/Hazy 300 ein Emperor Reso/Hazy 500) drauf und das feste anknallen. Der Kessel hält das locker aus und die Projektion der Snare wird dadurch noch mal eine ganze Nummer heftiger.


    Der Tipp ist allerdings eher für die lauteren Trommler unter uns gedacht, denn damit bekommt man auch eine mittlere Halle mit 300 Leuten gut beschallt. So auf dem letzten Gig meiner ehemaligen Band, wo der Tonmann nach dem ersten Song das Snaremikro komplett aus dem Mix genommen hat =O

    Nachdem ich das EAD10 heute erstmals austesten konnte, bin ich echt begeistert.


    Anklemmen, anstöpseln, anschalten, fertig ist der In-Ear Drum-Mix.


    Reverb, Effekte/Kompressor und auch den eingebauten Bassdrum-Trigger braucht es dafür nicht. Auch bei komplett ausgeschaltetem Trigger kommt die Bassdrum laut und deutlich durch.


    In der Hinsicht ist das EAD10 also tatsächlich genau das, was ich gesucht habe, um unser In-Ear-Rack noch weiter zu vereinfachen. Jetzt ärgere ich mich fast, das nicht schon früher gekauft zu haben.

    Bei meinen Recherchen bin ich übrigens auch auf folgendes Video gestoßen, das sehr eindrucksvoll beweist, dass die Bassdrum vom EAD10 auch ohne den Einsatz des eingebauten Triggers laut und deutlich abgenommen wird:

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    Ab ca 1:40 wird das EAD10 dort nämlich nicht an den Spannreifen gehängt, sondern an einen Beckenständer in etwa 10 cm Abstand vom Spannreifen. Und die Bassdrum ist immer noch sehr klar und deutlich zu hören.

    So, nachdem ich nun wochenlang diverse Berichte zum EAD10 gesuchtet habe (unter anderem auch diesen Thread hier), habe ich vorhin auf den Bestellknopf gedrückt.


    Ich spiele schon länger mit dem Gedanken, das EAD10 für unser autarkes In-Ear Setup statt der zusätzlichen Drum-Mikros zu nutzen, die ich sonst immer mitnehme und parallel zu den Drum-Mics vom FOH aufstelle und verkabele. Das sind aktuell eine Grenzfläche für die Kick, ein Wurst-Mikro und ein Overhead. Das machen wir, um eben für unser IEM-Setup unabhängig vom Mischer zu sein und er auch mit uns möglichst wenig Zusatzaufwand hat.


    In Zukunft will ich statt diesen drei Mikros dann einfach beim Umbau nur noch das EAD10 anklemmen (unser In-Ear Rack ist ansonsten ja schon vorverkabelt) und loslegen.


    Wir werden sehen, wie das dann tatsächlich klappt, auf jeden Fall wird das Gerät in den nächsten Wochen eingehend für dieses Setup im Proberaum und dann auch auf unserem Gig im März getestet.

    Wenn es ein freistehendes Haus ist und der Keller komplett im Erdreich liegt, ist eine Dämmung nach außen wohl nicht nötig.

    So ist es. Unser Sänger und unsere Bassistin (seit Jahren verheiratet) haben letztes Jahr ihr Haus fertig gebaut. Mit großem Partykeller, der jetzt nicht speziell mit einer Raum-in-Raum-Lösung schallgedämmt wurde, sondern einfach nach aktuellem KfW-irgendwas Dämmstandard.


    Zur Einweihung haben wir da natürlich auch mit unserer Geburtstags- und Party-Coverband aufgespielt (2 Gitarren, Bass + akustisches Schlagzeug).


    Wenn die Tür von dem Raum geschlossen war, hat man im Haus selbst im Erdgeschoss noch ein bisschen was gehört, im 1. Stock quasi gar nichts mehr.


    Und draußen in 10 m Entfernung vom Haus war Mäuschenstille.