Beiträge von deinschlagzeuglehrer

    Liebe Community,


    meine Reihe „Real Book Drumming“ hat Zuwachs bekommen. Für dieses Video habe ich die ersten 76 Takte des Stücks "The Sidewinder" von dem 1964 veröffentlichten Album „The Sidewinder“ des Trompeters Lee Morgan, aufgenommen am 21. Dezember 1963 in den Rudy Van Gelder Studio in Hackensack in New Jersey, am Schlagzeug Billy Higgins.


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    „The Sidewinder“ ist eines der stilgebenden Stücke des Soul-Jazz und wurde zu einem viel gespielten Jazzstandard. Das Feeling des Songs bewegt sich irgendwo zwischen geraden und ternären Achtelnoten. Dennoch ist es auch für fortgeschrittene Anfängerinnen und Anfänger ein Versuch wert, sich an „The Sidewinder“ heranzuwagen, denn das Ride-Pattern und die sich immer wiederholende Snaredrum machen der Spielerin und dem Spieler das Leben etwas einfacher.


    Ich hoffe, es gefällt euch!


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    Eine neue Runde Schlagabtausch .Taufrisch ist Episode 43 auf allen bekannten Kanälen per Streaming zu hören und/oder auch herunterladbar. Klickt hier, um sie gleich anzuhören.


    Unsere Podcastfolge 43 vermittelt aus erster Hand Hintergründe über eine antike Marschtrommel, im Interview ist nämlich diesmal Klaus Ruple, in dem es um eine Marschtrommel geht, deren Geschichte erzählt werden will. Das Geburtstagskind dieser Folge ist nicht ganz leicht zu erraten. Dirk kam fast drauf, und ihr? Eventipp ist das Dresdner Drum- und Bass-Festival am 17.9.. Im Gearcheck bei Dirk Brand diesmal eine Premiere: Cajones, die neuen Fineline-Comfort-Modelle von Schlagwerk. In der Drummerpedia geht's um Son-Clave im Gegensatz zum Bossa-Nova-(Rimclick-)Pattern. Empfehlungen der Woche: Akku-Dummys für Videocams sowie die gleichnamige CD des Xaver-Fischer-Trios mit Drummer Eric Harings.


    Schlagabtausch: Episode 43: Dresdner Drumfestival, Adrian Young, Klaus Ruple, Schlagwerk Fineline-Cajons, Son-Clave vs. Bossa Nova
    Nerdstuff für alle Trommel-Aficionados mit Timo Ickenroth und Dirk Brand.
    schlagabtausch.blogs.julephosting.de

    Liebe Community,


    meine neueste Transkription eignet sich hervorragend für Neulinge im Besenspiel. „D Natural Blues“ ist eine ruhige, unaufgeregte Ballade, welche mit Besen angenehm zurückhaltend von Albert "Tootie" Heath gespielt wurde.


    Für dieses Video habe ich die ersten 16 Takte des Stücks „D Natural Blues“ von dem 1960 veröffentlichten Album „The Incredible Jazz Guitar of Wes Montgomery“ des Gitarristen Wes Montgomery, aufgenommen in den Reeves Sound Studios in New York City. Das Album wird von vielen Fans und Kritikern als der Höhepunkt von Montgomerys Studioarbeit angesehen. Der Schlagzeuger der Session im Januar 1960 war Albert "Tootie" Heath.


    D Natural Blues - Wes Montgomery - Drum Cover by Timo Ickenroth with Sheet
    D Natural Blues - Wes Montgomery - Drum Cover by Timo Ickenroth with SheetEnglish description below.Real Book Drumming ist eine YouTube-Serie von mir, in wel...
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    Es ist Podcast-Wochenende, der Schlagabtausch geht in Runde 42.


    Wer das Geburtsjahr des Geburtstagskindes dieser Folge kennt, darf auch gleich mitraten, wer es ist. Dirk tut sich da diesmal etwas schwer... Eventtipps dieser Folge: das World Drum Camp in Mannheim am 19.11. und das Drum Summit in Rendsburg am 23.-25.9.. Es gibt einen Bericht von den 14. Teachertagen und dem 8. Creativ Drum Camp von Percussion Creativ, die Mitte Juli stattfanden. Im Gearcheck: "The Groove Donut"-Trommeldämpfer.


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    In der Drummerpedia geht's mit Holger Reith von Handmade Custom Drums um die Fassbauweise (Stave Shells) bei Trommelkesseln. Unsere Empfehlungen der Woche: Matt Brennans Buch "Kick It – a social history of the drum kit" sowie das Lehrbuch "Taladiddle" von Claudio Spieler und Claus Heßler.


    Taufrisch ist Episode 42 ab sofort auf allen bekannten Kanälen per Streaming zu hören und/oder auch herunterladbar. Klickt hier, um sie gleich anzuhören:

    Schlagabtausch Episode 42: World Drum Festival, Teachertage, Groove-Donut, Daru Jones, Fassbauweise, Taladiddle

    Liebe Community,


    meine YouTube-Serie „Real Book Drumming“ geht in eine neue Runde. Für dieses Video habe ich die ersten 36 Takte des Stücks „Tunji“ von dem 1962 veröffentlichten Album „Coltrane - The John Coltrane Quartet“ des Tenorsaxophonisten John Coltrane transkribiert. Das Album war das erste vollständige Studioalbum Coltranes mit seinem klassischen Quartett bestehend aus dem Pianisten McCoy Tyner, dem Bassisten Jimmy Garrison und dem grandiosen Schlagzeuger Elvin Jones.


    Tunji – John Coltrane- Drum Cover by Timo Ickenroth with Sheet
    Tunji – John Coltrane- Drum Cover by Timo Ickenroth with SheetEnglish description below.Real Book Drumming ist eine YouTube-Serie von mir, in welcher ich Cho...
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    Liebe Community,


    der zweite Teil meiner mehrteiligen Video-Serie mit dem Thema „Doppelschläge mit der Bassdrum“ ist online. Nachdem ich im ersten Teil die Toe/Heel-Technik gezeigt, etwas Grundlagenforschung betrieben und über die Herangehensweisen zum Erlenen von Doppelschlägen in der Bassdrum philosophiert habe, zeige ich in diesem Video die Zweite von vier Techniken dieser Video-Serie, genauer gesagt die Slide-Technik. Ich hoffe, der zweite Teil gefällt euch!


    Wenn ihr Fragen habt, ihr ein Feedback loswerden möchtet oder Anregungen für weitere Videos geben möchtet, so schreibt einfach ein Kommentar unter das Video.


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    Absolut für richtig halte ich es, ebenso wie Dein Lehrer, nach dem Tritt die Ferse wieder auf dem Boden abzustellen, um die Muskulatur zu entspannen und das Pedal mit dem Mittelfuß zu treten, nicht mit der Fußspitze. Wir reden jetzt immer noch von Einzelschlägen, das ist wichtig! Diese Bewegung erfolgt dann zwar immer noch aus dem Hüftgelenk, jedoch in einer sehr viel kleineren Form, als wenn die Ferse permanent oben bleibt. Mit etwas Übung bekommt man so durchlaufende 16telnoten bis 90bpm hin, mit mehr Übung auch schneller. :)


    Vielleicht hilft das hier auch noch, es geht zwar um Doppelschläge, aber es fallen auch ein paar Worte über die Techniken im Allgemeinen.


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    „Schlagabtausch“ Folge 41 ist mit der Überschrift „Trommeln, Handwerk mit goldenem Boden“ am Start, denn das Geburtstagskind dieser 41. Podcastfolge zeigt, dass Trommeln durchaus lukrativ sein kann. Liegt wohl daran, dass fast jeder es kennt?! Ihr dürft wie immer mitraten.


    In Folge 41 beschäftigen wir uns mit dem Aus des „musicparks“ Leipzig und empfehlen umso eindringlicher als neue Veranstaltung das 1. „Überschlag“-Festival in Hannover vom 17.-21.8.. Der Geburtstagsproband dieser Episode feierte am 26.7., ihr könnt wie immer mitraten – und ist schon wieder einer der Reichsten unserer Zunft. Offenkundig ist Trommeln, wenn man's richtig anstellt, ein Geschäft mit goldenem Boden. Axel Schüler erläutert als Dozent der Musikhochschule Leipzig, was euch in der dortigen Percussion-Aufnahmeprüfung erwartet. Im Gearcheck hat Dirk die JR-Robinson-Snare der französichen Marke ASBA-Drums.


    Schaut Euch dazu unbedingt Ditrks Video an!!!


    https://youtu.be/kXwhD-Yhq6Q


    In der „Drummerpedia“-Rubrik wird die Hörerfrage erörtert, was ein „One Drop“ ist. Wer mehr über den „One Drop“ und Reggae erfahren möchte, dem lege ich einen von mir aufgenommenen Livestream dazu ans Herz:


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    Empfehlungen der Woche: Die App „Moises“ und das Album „Who I Am“ von Gary Wright – mit Terry Bozzio, Alan White und Jim Keltner an den Drums und besonderem Augenmerk auf Bozzios „Remo Spoxes“-Sounds.


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    Schlagabtausch: Episode 41: Überschlag-Festival, Roger Taylor, Aufnahmeprüfung Leipzig, ASBA-JR-Robinson-Snare, One Drop
    Dirk Brand und Timo Ickenroth mit Infos, Tipps und dem Allerneusten aus der Drums- und Percussion-Szene.
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    Liebe Community,


    für meine YouTube-Serie "Real Book Drumming" habe ich ein Stück transkribiert, das besonders für Jazz-Anfänger und Jazz-Anfängerinnen interessant sein könnte. Es ist "But Not For Me", komponiert von George Gershwin und Ira Gershwin, aus dem Live-Album "At the Pershing: But Not for Me" von Ahmad Jamal, aufgenommen am 16. Januar 1958 im Pershing Hotel in Chicago. Am Schlagzeug: der aus New Orleans stammende Schlagzeuger Vernel Fournier.


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    „Schlagabtausch“ Folge 40 mit der Überschrift „Der reichste Drummer der Welt?“ hat das Licht der Welt erblickt. Etwas Übertreibung muss zur 40. Podcastfolge schon erlaubt sein. 😊 Beim Hören könnt ihr mitraten, wer zumindest als einer der reichsten Drummer gilt.


    Der Jubilar des Drummer-„Wer bin ich?“ wurde am 14.7.1950 im den USA geboren: Wer kann das wohl sein? Außerdem stellen Dirk und ich in dieser Episode eine neue Schlagzeugerveranstaltung vor: die „Schlagzeugmesse Saar“: „Drumming all over“ in Eppelborn am 15. Oktober, organisiert von Marc Bollow. Auch ein Interview gibt's: der vielbeschäftigte deutsche Tourdrummer Philippe da steht mir Rede und Antwort. Philippe verlost anlässlich dazu ein Paar seiner Rohema Signature Sticks. Wenn Ihr gewinnen möchtet, postet bis zum 31.07.2022 etwas unter dem Hashtag #philippedasilvarohema in den sozialen Netzwerken. Diesmal im Gearcheck: die „dB One Low Volume Cymbals“ und „dB One Mesh Drumheads“ von Evans. Dazu gibt es ein Gearcheck Video auf meinem YouTube-Kanal:


    Evans dB One Mesh Drumheads & Evans dB One Low Volume Cymbals im Gearcheck
    Evans dB One Mesh Drumheads & Evans dB One Low Volume Cymbals im GearcheckFür den Gearcheck der 40. Ausgabe des Schlagabtauschs, dem Podcast der Drums&Percus...
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    Thema der „Drummerpedia“ dieser Folge: „Timing in der Band“. Empfehlungen der Woche: zur Reisezeit ein Travel-Keyboard, das Keith McMillen K-716 K-Board Smart, sowie 7A-Start-Stöcke von Rohema.


    Brandneu ist Episode 40 ab sofort auf allen bekannten Kanälen per Streaming zu hören und/oder auch herunterladbar. Klickt hier, um sie gleich anzuhören:


    Schlagabtausch: Episode 40: Schlagzeugmesse Saar, Andy Newmark, Interview Philippe da Silva, Evans dB One Low Volume Cymbals
    Akustische Vollbedienung in Sachen Trommeln: Dirk und Timo mit News, Infos und Tipps für alle Drum-Aficionados.
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    #Schlagabtausch #schlagabtauschpodcast #podcastdeutsch #schlagzeugpodcast

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    es gibt eine neue Jazz-Transkription von mir: "Cantaloupe Island"


    Cantaloupe Island – Herbie Hancock- Drum Cover by Timo Ickenroth with Sheet
    Cantaloupe Island – Herbie Hancock- Drum Cover by Timo Ickenroth with SheetReal Book Drumming ist eine YouTube-Serie von mir, in welcher ich Chorusse von Son...
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    In diesem Video sind es die ersten 40 Takte des Stücks „Cantaloupe Island“ von dem 1964 veröffentlichten Album „Empyrean Isles“ des Pianisten Herbie Hancock. Am Schlagzeug saß Tony Williams.


    Cantaloupe Island wurde 1964 in den Van Gelder Studio in Englewood Cliffs in New Jersey für das Blue Note Label aufgenommen. Neben Herbie Hancock am Klavier hört man Freddie Hubbard am Kornett, Ron Carter am Kontrabass und Tony Williams am Schlagzeug. Das binäre Stück ist eines der ersten Beispiele für eine modale Jazzkomposition mit einem funky gespielten Beat. Der Titel Cantaloupe Island bezeichnet im Übrigen keine real existierende Insel. Vielmehr handelt es sich stattdessen um eine Phantasieinsel, die den Namen einer Melonensorte trägt, der Cantaloupe-Melone. In Deutschland kennt man diese Sorte unter der Bezeichnungen Warzen- oder Zuckermelone.

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    es gibt eine neue Jazz-Transkription von mir.


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    In diesem Video sind es die ersten 48 Takte des Stücks „African Flower“ von dem Album „Money Jungle“ des Pianisten Duke Ellington. Ellington nannte den Song ursprünglich "La Plus Belle Africaine", als er es für das Negro Arts Festival in Dakar komponierte. Aufgenommen hat er es am 17. September 1962 in den Sound Makers Studios in New York City für das Album „Money Jungle“ mit Max Roach am Schlagzeug und Charles Mingus am Bass unter dem Titel "La Fleurette Africaine.


    African Flower zu transkribieren war eine wahre Herausforderung, obwohl es technisch gesehen nicht zwingend das anspruchsvollste Stück ist. Die Genialität liegt in der Komposition und der Begleitung der Protagonisten. Das Tempo scheint zu schwanken und irgendwie auch nicht, der Ton des Schlagzeugs und die perkussiven Klänge des Pianos und Basses verschmelzen. Natürlich habe ich meine Transkription nach bestem Gewissen angefertigt, dennoch gebe ich es gerne zur Diskussion frei, jede Transkription ist auch eine Interpretation. Solltet ihr also Vorschläge haben oder Dinge anders hören, so lasst es mich bitte wissen.


    African Flower ist der erste Song in Volume 1 des Real Book, dem ursprünglichen Fakebook, dass in den 1970er Jahren erschienen ist, mittlerweile aber auf den neuesten Stand gebracht und legalisiert wurde. African Flower wurde von dem Jazzautor und Musikjournalisten Brian als ein „impressionistisches Klanggemälde (…) zu Ehren jener Blumen, deren ganze Schönheit nur im Verborgenen des afrikanischen Urwalds blühen“ beschrieben und der deutsche Jazzkritiker Hans Ruland schrieb „von der beinahe spirituellen Übereinstimmung dreier Musiker, wie sie selten in einem Studio eingefangen wird.“

    Es ist Podcast-Freitag! 🙂


    Dirk Brand und ich gratulieren in Folge 39 dem Juni-Geburtstagskind – ihr seid zum mitraten aufgerufen. Wir erinnern an den verstorbenen Puhdys Drummer Klaus Scharfschwerdt, empfehlen die Cajon-Akademie der Landesmusikakademie Nrw Heek in Heek (u.a. mit José J. Cortijo) und setzen unsere Interviewreihe mit Musikerkollegen fort: Dirk befragt Jimmy Kresic, was er an Drummern schätzt. Im Gearcheck ist die 14˝ x 5˝-»Duoluxe«-Snare von Pearl Drums, außerdem greifen wir eine Hörerfrage zum Stimmen zum Toms auf. Empfehlungen der Woche: Die Live-DVD »Livin' Right Now« von Keith Urban mit Drummer Chris McHugh sowie Apfelschorle mit Zitrone.


    Zu hören gibts Folge 39 u.a. hier:


    Sticks: Podcast