Beiträge von deinschlagzeuglehrer

    Wollte auch Timo's Channel hier nicht kapern.

    :D So habe ich es nie gesehen, sondern wirklich als einen konstruktiven Austausch und dafür ist so ein Forum doch da, oder?


    ein Forum mit seiner umständlichen Schriftlichkeit ist vielleicht nicht das richtige Medium zum Austausch solcher Dinge und am Ende sind die Detailfragen vielleicht auch diskussionstechnisch tatsächlich egal, weil eh' jeder anders ist.

    Ich denke auch, dass es sehr mühsam ist, Haltungen und Bewegungen so zu beschreiben, dass es schlüssig und nachvollziehbar wird. Da machen Fotos oder noch besser Videos viel mehr Sinn und am Ende des Tages ist es so, wie Du sagst, da jeder eine andere Physis hat, sind die Details auch eben entsprechend anders, von daher kann alles nur eine Richtlinie sein.

    Der übertriebene Bewegungsablauf ist daher wohl insgesamt nur für Demonstrationszwecke so ausladend gehalten

    So schaut es aus. :)



    Wenn ich das mit Mittelfinger und Ringfinger mache, um die Fingertechnik anwenden zu können, weil der Stick (wie in Deinem Video) eben in der Handballenmulde mittig zu liegen kommt, strecke ich die Sehnen maximal an, diese führen aber ja über das Handgelenk, dessen Bewegung so erheblich verlangsamt und erschwert wird

    Das müsste ich echt mal sehen. :/



    Livestream

    Wird in die Planung aufgenommen. :)



    Was mich zu dem Gedanken verleitet, dass das hier diskutierte vllt. gar nicht der primäre Punkt ist.

    Wie bereits gesagt, mein Video ist eine erste Herangehensweise an die Stock- und Handhaltung, irgendwo muss man ja starten mit diesen Dingern in der Hand. ;)



    Es gibt da m. E. außerdem so viele Variablen

    So ist es und das erwähne ich ja auch in meinem Video. Jeder ist anders gebaut und das fließt natürlich in die Haltung mit ein.

    In Bezug auf das Video von Tim Connolly:

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    Für mich haben die drei Griffe French, German und Amercan Grip nicht zwingend was mit der Armhaltung zu tun, mir geht es nur um die Handhaltung, bzw. die Position des Daumens. Ich kann alle drei Daumenposition aus einer Armhaltung im Verhältnis zum Winkel zur Trommel problemlos erreichen. Connolly sieht es meiner Meinung nach zu theoretisch was die genaue Winkelposition der Arme betrifft. Das ist am Set nicht praktikabel. Ähnliches wie bei Connolly habe ich bei Bruce Becker in Bezug auf den French Grip gesehen. Auch wenn ich es hier mit einem erwiesenen Experten auf diesem Gebiet zu tun habe, so möchte ich dem dennoch widersprechen und eben behaupten, dass eigentlich alles aus einer Armhaltung heraus zu spielen ist. Warum sollte ich die Armhaltung während meines Spiels ändern? Dafür beibt oft gar nicht die Zeit. Hingegen ist jedoch das Handgelenk schnell mal in eine der drei Positionen gewechselt.

    Seelanne: Ich danke Dir herzlich für diese konkrete Ausführung und das meine ich 100%ig ernst!!!


    Zu 1. Vielen Dank für den Link. Meine Internerrecherche hat dazu wirklich nichts ergeben. Ich habe diesbezüglich dann Claus Hessler kontaktiert, er war ja auch Schüler von Jim Chapin und er hat mich entsprechend aufgeklärt. Gene Krupa hat wohl aus der Not heraus schnell einen Namen für seine weder French noch German Grip Haltung finden müssen und er kam dann spontan auf American Grip. :D


    Zu 2. Ich sehe es immer noch anders. Wenn Du Deinen Unterarm natürlich parallel zum Boden hochhälst, dann sind Deine Daumen automatisch leicht angeschrägt. Für den German Grip müsste man den Arm leicht nach innen drehen. Von daher finde ich diese Haltung die entspannteste und natürlichste. Was meinst Du genau damit, dass das Handgelenk dabei ausbrechen kann? Bezüglich der Fingertechnik gebe ich Dir Recht, die ist im German Grip einwandfrei durchzuführen, weswegen ich auch immer den German Grip dem French Grip vorgezogen habe und jahrelang den German Grip als DEN Grip unterrichtet habe. Auch da hat mir eine einzige Unterrichtsstunde bei Clas Hessler die Augen geöffnet. Mehr dazu unter 4. :)


    Zu 3. Ich zitiere Dich und nehme dann Stellung dazu:


    Seelanne: "Wenn der Stick schwerpunktmäßig zwischen Daumen und Zeigefinger gehalten werden soll [...]"


    Wie gesgagt, es geht in dem Video um eine erste Herangehensweise, um einen Neuling an eine richtige Stockhaltung heranzuführen. In der Tat ist es so, dass ich den Stock meistens über den Mittelfinger balanciere. Es gibt aber auch spielerische Situationen, bei denen der Zeigefinger diese Funktion übernimmt. Irgendwo muss man eben mit einem/einer Anfänger*in starten.


    Seelanne: "Der Stick folgt eben dann nun nicht mehr der natürlichen Handhaltung [...], sondern ist gewissermaßen eine Verlängerung des Unterarms und zeigt auch in dessen Richtung, nämlich nach vorne, [...]."


    Das sollte wirklich nicht so aussehen. Auch im American Grip und mit der Haltung zwischen Daumen und Zeigefinger ist der Stick angeschrägt in der Hand. Den Stick als Verlängerung des Unterarms ist schränkt den Bewegunsablauf stark ein.


    Seelanne: Ist da eventuell im Eifer des "LIVE-Gefechts" was durcheinander geraten ?


    Eigentlich und uneigentlich! ;)


    Seelanne: "1te Folge ist, dass ich den Stick gar nicht mehr groß festhalten muss mit Zeigefinger rund Daumen, ich habe so ohnehin ausreichend Kontrolle über den Stick."


    Richtig, so sollte es sein! Die Hand ist so locker wie möglich, es wird so gut wie kein Druck ausgeübt. Im Idealfall sorgen die Kontakpunkte in der Hand/den Fingern dafür, dass der Stock gehalten wird.


    Ich kann mir gerade auch nicht ganz vorstellen, warum Du die Finger strecken musst. Das müsste ich tatsächlich mal in der Bewegung sehen. :/


    (Nur um Missverständnisse vorzubeugen: Man kann natürlich so bei entsprechendem Know-how spielen, wen man weiß, was man da tut: Simon Phillips spielt bsp. so. aber der hat auch sehr wenig HG-Bewegungen drin, spielt sehr viel mit Unterarm und Finger und Moellert auch nicht. Im übrigen weiß der im Gegensatz zum Anfänger exakt, was er da tut).

    Da würde ich nur zu sagen, viele Wege führen ans Ziel. Ich zeige eine mögliche Variante auf. Wie gesagt, irgendwo muss man die Reise beginnen.


    Zu 4.: Ja, man lernt nie aus und ich arbeite immer noch an meiner Stock- und Handhaltung. Im Laufe meiner Schlagzeugerkarriere habe ich des Öfteren meine Technik komplett umgekrempelt und neue Dinge gelernt. Bis heute! Man lernt nie aus und ich finde es unheimlich spannend, sich mit dieser Thematik auseinderzusetzen. Von daher danke ich Dir wirklich für Deine Offenheit und diesen Austausch. So kann ich mich auch neu hinterfragen.


    Vielleicht sollte ich dazu mal einen Livestream machen, in dem ich einfach über meine Erfahrungen diesbezüglich berichte. Denn das alles hier niederzuschreiben, das würde ein einem Roman enden. ^^ Was denkst Du?

    Die 16. Ausgabe unseres Podcasts "Schlagabtausch" hat die Überschrift: Calling Los Angeles


    Früher war ein Studium in den USA der Königsweg für viele Drummer. In der aktuellen Episode des "Schlagabtausch" talken Dirk und ich mit einem unserer ehemaligen Schüler, der es geschafft hat in L.A. Fuß zu fassen: Jonas Streffer gibt ein Interview über das Drummerleben in der Musikmetropole Los Angeles, denn Jonas lebt seit Abschluss seines Studiums an der LAMC vor rund neun Jahren als Drummer in Kalifornien und gibt individuellen Einblick, wie sich das ausnimmt. Außerdem übermitteln wir der Drum-Ikone Pete York als aktuellem Jubilar Geburtstagsglückwünsche und würdigen die Verdienste des Multitalents. Ein trauriger Anlass ist der frühe Tod von Joey Jordison, an den wir mit einem Nachruf erinnern. Zudem testet Dirk die LP Tambo-Ring Jingles, wir sprechen über Methoden der Beckenreinigung und geben natürlich unsere Empfehlungen der Woche.


    Zu hören ist der Podcast unter anderem hier:


    Drums&Percussion: DP-Podcast

    Seelanne: Herzlichen Dank für Dein Kommentar. Was würde Dich im speziellen interessieren, Du scheinst ja nicht so unbewandert auf dem Gebiet zu sein. Ich fände es spannend, da mehr daruf einzugehen.


    Lass mich bitte noch ein paar Bemerkungen machen:

    Ganz nettes Video, aber wie fast alle Stock- und Haltungvideos lediglich eine wirkliche Grobeinführung für Leute, die quasi das erste Mal die Sticks in die Hand nehmen.

    Genau dafür ist mein Video ja gedacht, ich zitiere mich gerne selber:

    In diesem Tutorial erläutere ich Euch die Grundlagen der Stockhaltung beim Schlagzeugspielen und zeige die ersten Herangehensweisen an die Stockhaltung.


    Der "American Grip" soll im übrigen erstmalig so von Gene Krupa benannt worden sein.

    Danke für diesen Hinweis, das war mir so nicht bekannt. Top! hast Du dafür eine Quelle?


    r macht aber als echter bewusster Griff mE nur dann 100%ig richtig Sinn, wenn die Snare zugleich ganz leicht abgewinkelt nach vorne kippt.

    Das sehe ich tatsächlich ganz anders. Der American Grip ist für mich der Griff, welchen ich am öftesten verwende, ich sage bewusst am öftesten, weil alle drei Haltungen und ihre Untervarianten aboslute Berechtigung haben, je nachdem wo man sich am Set befindet und was man vor hat. Allgemein gesagt (unter klinischen Voraussetzungen :-)) ist der German Grip für mich zu handgelenksorientiert und schränkt den Bewegungsradius etwas ein, zudem entsteht viel Spannung im Gelenk. Der French Grip ist zu wenig auf das Handgelenk ausgelegt und hat daher auch zu wenig Radius.

    Liebe Community,


    mein neues YouTube-Video dreht sich rund um die Stock- und Handhaltung. Wie hält man die Sticks beim Schlagzeugspielen korrekt, so das man eine ordentliche Grundlage hat und welche Haltungen für die Drumsticks gibt es überhaupt? Was ist ein Traditional Grip, ein German Grip, ein French Grip und ein American Grip? In diesem Tutorial erläutere ich Euch die Grundlagen der Stockhaltung beim Schlagzeugspielen und zeige die ersten Herangehensweisen an die Stockhaltung.


    Solltet Ihr Fragen, Anregungen oder Kritik haben, so schreit mir doch oder hinterlasst direkt unter dem Video oder diesem Post ein Kommentar.


    Stockhaltung Schlagzeug - Tipps für die richtige Stockhaltung und Handhaltung - YouTube

    Der Schlagabtausch des Drums & Percussion Magazin ist mit einer neuen Episode am Start.


    In Folge 15 rücken Dirk und ich den US-kubanischen Drummer und Geburtstagskind Dafnis Prieto ins rechte Licht, blicken im Veranstaltungstipp gen Musikmesse 2022 und widmen uns im Thementalk mit einigen Gästem dem Thema Prüfungsangst/Lampenfieber. Im Gearcheck hat Dirk neue Thomann-Kalimbamodelle. Klärung erfährt die Hörerfrage, wie man dem FOH live am besten begegnet. Empfehlungen der Woche sind: der Podcast "WDR3 Giant Steps in Jazz" sowie Dafnis Prietos Buch "A World of Rhythmic Possibilities".


    Hier geht es zum Podcast:


    Drums&Percussion: DP-Podcast

    Nun ist es etwas zu spät und vielleicht auch etwas Off-topic, aber in unserem aktuellen Podcast (Folge 15) haben Dirk und ich uns witzigerweise über Prüfungsangst und Lampenfieber ausgetauscht und auch mit Studenten der RPJam darüber gesprochen.


    Hier der Link zum Podcast:


    Drums&Percussion: DP-Podcast


    und hier die entsprechende Kapitelmarke:


    00:11:46 Thementalk: Prüfungsangst/Lampenfieber

    Als er dann anfing zu unterrichten, stand da eine komplett andere Person vor mir, ungeduldig, genervt und ich wurde angeschrien weil von mir Dinge gefordert wurden, die ich noch gar nicht spielen konnte.


    Es war nur ein Set aufgebaut, aber meine Schule besaß mehrere und es wäre Zeit gewesen, das andere auch aufzubauen, damit er da dran hätte spielen können. So saß ich an diesem einen Set und er war nur noch am hin und her rennen, weil ich es einfach nicht hinbekam (logisch, das war ja auch etwas, dass zu schwierig für mich war) und er immer wieder stehend vorspielen musste.


    Er wurde immer genervter und immer unachtsamer und so passierte es, dass mein Körper das erste Mal eine verdammt schmerzhafte Begegnung mit einem Drumstick machte.

    So etwas geht überhaupt nicht!!!


    Ein großes Problem ist, dass jeder Unterricht anbieten darf, egal welche Vorkenntnisse er am Instrument hat oder über welche pädagogischen, didaktischen und methodischen Fähigkeiten er oder sie verfügt, dabei bedingt das eine nicht zwingend das andere und umgekehrt. Ich gehe in meinem Alltag ansonsten ja auch zu ausgwiesenen Fachkräften und suche mir nicht alles beim Nachbarn um die Ecke.


    Zu viele angehende Schlagzeuger*innen machen so schlechte Erfahrungen und verlieren dabei das Interesse an diesem wunderbaren Instrument und das sollte keinesfalls geschehen.

    Der Lehrer ist in de selben Situation wie du selbst.

    Hi,


    da kann ich Lexikon75 nur Recht geben, zumindest trifft dies auf mich als Lehrenden zu. Ich bin vor Terminen mit neuen Schüler*innen leicht angespannt, Lampenfieber oder gar Angst möchte ich das jedoch nicht nennen. Es beschäftigen mich Fragen, wie z.B. ob ich dem/der Schüler*in gerecht werden kann, wie ist der oder die so drauf, wo soll der Weg hingehen etc. Also, Dein Lehrer*in ist in der gleichen Situation und bitte bedenke, auch wenn das hier schon richtigerweise oft gesagt wurde, Du kannst Dich nicht blamieren oder schlecht darstellen, wenn Du alles könntest, dann würdest Du ja nicht jemanden suchen, der Dich weiterbringen soll.


    Vielleicht noch dieses Outing meinerseits, wenn ich Unterricht bei jemanden Neuem nehme, dann möchte ich ja etwas lernen, was ich bis dato nicht nicht kann und wenn man etwas Neues beginnt, dann ist man eben immer Anfänger*in, egal auf welchem Niveau man sich ansonsten bewegt. In diesem Sinne, keine falsche Scham!

    Liebe Trommelgemeinde,


    hier ein Outtake eines Videos, welches ich für den Podcast "Schlagabtausch" gemacht habe.


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    Das eigentliche Video findet Ihr hier:


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    In unserer neusten Episode, welche da die Nr. 14 ist, haben Dirk und ich wieder ein hochkarätiges Geburtstagkind ausgemacht – niemand Geringeren als Stewart Copeland. Im Szene-Talk geht's um Morgan Ågren. Unser Eventtipp ist diesmal die Mannheimer Vintage- und Custom-Drum-Messe »CrashIt« am 23.10.. Antwort gibt's auf die Hörerfrage nach einer Minimalmikrofonierung fürs Drumset.


    Der Gearcheck rückt das 22” »Uno Dry«-Ride von T-Cymbals in den Fokus, das es in einer der kommenden Drums&Percussion zu gewinnen gibt. Und um den Gewinner der in Folge 11 ausgelobten Drum-Challenge zu ermitteln, jettete Dirk extra nach Venlo, um dies den Sponsoren Pearl höchstselbst tun zu lassen. Meine Empfehlung der Woche sind die »Groove Cubes« von Rohema, Dirk empfiehlt die Stewart-Copeland-Doku "On Drums" auf YouTube (s.u.).


    Hier die LInks:


    Der Podcast zum hören: Drums&Percussion: DP-Podcast


    Der Gearcheck des 22” »Uno Dry«-Ride von T-Cymbals: https://youtu.be/1piTMKNAfmw


    Die Doku "On Drums" von und mit Stewart Copeland: https://www.youtube.com/watch?time_continue=1&v=TBmaCGD1FxY&feature=emb_logo

    Liebe Community,


    ich habe ein Video mit Tipps und Philosophien zum Üben aufgenommen und möchte dieses mit Euch teilen. Ich lege meine Sicht auf das Üben dar, ohne dabei zu behaupten, dass mein Weg der einzig richtige ist, denn auch hier gilt, dass die Methoden vielschichtig und individuell sein können. Dennoch denke und hoffe ich, dass jede(r) das eine oder andere hieraus mit in seinen Proberaum nehmen kann.


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    Ich freue mich über Euer Feedback!

    Vielen Dank Lexikon75 für Deine Empfehlung. Ich habe hier das betrefefnde Video direkt mal eingebettet:


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    Vielleicht hilft es weiter!