Beiträge von deinschlagzeuglehrer

    Danke Lexikon75 für Deine Frage. Die mitgetretene Hi-Hat auf den Zählzeiten '2' und '4' ist natürlich eng mit dem Jazz Ride Pattern verwoben, ich käme auch normalerweise nie auf die Idee, die Hi-Hat nicht mitzutreten. Wie Du ja richtigerweise auch sagst, es ging mir einzig und allein um das Pattern auf dem Ridecymbal gegangen. Das es jedoch nicht alleine immer nur die '2' und die '4' sein muss, das hat Tony Williams dann mit einer auf allen Vierteln durchgetretenen Hi-Hat im Swing-Kontext bewiesen und so einen anderen Drive in den Swing gebracht. Aber traditionell ist es selbstverständlich üblich, die '2' und die '4' mitzutreten.

    Danke orinocco, dass Du Dir imemr die Zeit nimmst und mir so auch Gelegenheit gibst, mich selbst zu reflektieren. 🙏🏻

    Mit der Hand- Stickhaltung, speziell auch dem Gewicht auf dem Stick, könnte man in dem Zusammenhang

    den Traditional Gripp, wo das Gewicht der Hand ja unter dem Stick befindet erwähnen,

    Das ist bestimmt richtig, aber da es mir in diesem Zusammenhang nur auf das Jazzride-Pattern ankam, habe ich diesen Aspekt aussen vor gelassen.

    Mit dem optimalen Anschlagsbereich des Beckens, das sehe ich persönlich ein wenig Anders, ich meine

    das kommt aufs Becken und auch die gewünschte Lautstärke an.

    Auch da gebe ich Dir Recht, dennoch kann man, unabhängig vom Becken und der Lautstärke, sagen, dass es zum Rand hin undefinierter wird und zur Glocke hin eben glockiger. :)

    Erst einmal Danke für die mehrfache Erwähnung. 🙏🏻


    Ich habe mich jetzt nicht 100%ig in den Thread reingelesen, dieses Video zum Rebound kursiert noch von mir auf YouTube:


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    Zwei Videos zu dem Thema hatte ich ja bereits in die Waagschale geworfen.


    Dann hätte ich noch dieses hier im Angebot, aber das ist wohl eher nicht das richtige:


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    Bei Interesse und Bedarf bin ich auch direkt per E-Mail zu erreichen: timo@deinschlagzeuglehrer.de. Womöglich kann ein direktes Gespräch oder ein unmittelbarer Kontakt Abhilfe bei Unklarheiten schaffen. ⁉️

    Wer noch etwas zum Üben oder Inspiration zum Wochenende sucht, für den ist vielleicht mein Tutorial "Ragga Sticking - Ein Sticking als Fill in" einen Klick wert.


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    In diesem Tutorial greife ich eine Idee aus meinem Unterrichtsgeschehen und einem meiner Livestreams auf, diesen findet Ihr bei Interesse im Archiv auf Dein Schlagzeuglehrer | Schlagzeugunterricht online. – by Timo Ickenroth für fortgeschrittene Anfänger*innen:


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    Konkret geht es um ein sextolisches Fill-in, bestehend aus einem acht Schlägen bestehendem Sticking.

    Die Podcastfolge 23 des Schlagabtausch kann auf den üblich verdächtigen Kanälen gehört werden. Wenn ihr wissen wollt, was hinter dem Hashtag #dirkinnot steckt oder zufälligerweise den ABBA-»Voyage«-Drummer kennt, schaltet doch mal ein. :)


    In Folge 23 erfährt Rock'n'Roll-Haudegen Matt Sorum anlässlich seines 61. Geburtstags und nicht, wie ich fälschlicherweise meinte, seinen 51., eine angemessene Würdigung. Alle Jazzer tragen bitte im Terminkalender die Bewerbungsfrist für den Deutschen Jazzpreis ein und all diese und alle anderen auch das World Drum Festival am 20.11.2021 in Mannheim. Im Gearcheck hat Dirk Pearls Matt-Halpern-Signature-Snare bearbeitet. Dirk und ich widmen uns außerdem der Hörerfrage von SquEaler, was in Aufnahmeprüfungen abgefragt wird. Ebenfalls eines unseren Themen: Voyage, ABBAs Comeback-Album nach 40 Jahren. Unsere Empfehlungen der Woche: die Sequenzersoftware Reaper und das Album »Feels Good« von Michael Ruff mit Drummer Joey Heredia.


    Viel Spaß beim Hören!


    Drums&Percussion: DP-Podcast

    Guten Tag zusammen,


    ich schmeiß hier das mal in den Ring, vielleicht bringt es etwas Licht ins Dunkle.


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    Das vierte “Hamburger – Coca-Cola Warm-up” steht für euch bereit.


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    In Part #4 werden die Stickings aus den Parts #1 und Part #3 kombiniert, und um die Bassdrum erweitert. Dadurch bekommen die Groupings des Hamburger und der Coca-Cola einen rhythmischeren Bezug. 🥁🏃

    Flexiflo: Ja, diese Serien haben schon richtig gute Titelsongs. Meine Recherche konnte leider nichts ergeben, wer es getrommelt hat, ob es Vinnie war, hm, ich weiß es nicht, würde aber tendenziell eher auf einen unbekannteren Drummer tippen. Das Thema von Magnum, P.I. hat z.B. Mike Baird getrommelt, ich versuche, da noch was in Erfahrung zu bringen. Produziert hat das Playback übrigens Björn Diewald von dem Studio Plan 13, ich habe "leider" nur getrommelt und dann versucht, einen halbwegs anständigen Mix herauszuholen. :)

    Mein neuestes Drum Cover ist auf meinem YouTube-Kanal am Start. Ich bleibe nach “Magnum, P.I.” den 80er-Jahre Serien treu und habe mir “Simon & Simon” vorgeknöpft. Nicht ganz unschuldig daran ist Björn Diewald, der von dem Song ein tolles Playback produziert hat. Im ersten Teil habe ich versucht den Song eins zu eins wiederzugeben, eine Transkription des originalen Drumparts folgt dem Video, im zweiten Teil des Videos habe ich meine Version des Songs gespielt. Wer wilde Trommelei und technische Höhepunkte erwartet, den muss ich an dieser Stelle leider enttäuschen, mein Ziel war es, auch in meiner Version, möglichst songdienlich abzuliefern. Ich wünsche dennoch viel Vergnügen! 🤠


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    Das Thema des heutigen Livestreams, 19:00h, auf meinem YouTube-Kanal:


    Ein Sticking mit karibischem Flair - viele Möglichkeiten und rhythmische Melodik


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    Dieses Tutorial hat ein Sticking zum Inhalt, welches in vielen traditionellen karibischen Rhythmen seinen Einsatz finden kann, aber auch im modernen Ragga, Dancehall oder, so gar nicht mehr karibisch, in Musik Osteuropas oder des Orients ryhthmisch eingebaut werden könnte.
    Dieses Sticking werde ich auf Hände und Füße aufteilen und zudem ryhthmisch modulieren.

    Liebe Community,


    das dritte "Hamburger - Coca-Cola Warm-up" steht für euch bereit.


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    In Part #3 wird das Sticking im Gegensatz zu Part #1 und Part #2 verändert, dafür wird die Sequenz wieder auf zwei Hamburger und eine Coca-Cola abgekürzt. Wer schon mal was von dem Paradiddle gehört hat, der wird beim Sticking für die Coca-Cola ein Aha-Erlebnis haben. Übrigens ist das Warm-up, je nach Interpretation, ein 5/8 Takt, aber pst, bitte nicht weitersagen. 🤫

    Ganz frisch auf den bekannten Kanälen verfügbar „Schlagabtausch“ Folge 22: Was Bassisten sich wünschen!


    Dirk und ich gratulieren in Folge 22 dem November-Geburtstagskind David Garibaldi, erinnern an den verstorbenen Elvis-Presley-Drummer Ronnie Tutt, legen euch den Drum Boot Day von Sven Hassler in Ingelheim ans Herz, setzen unsere Basstalk-Reihe mit Martin Engelien fort, er verrät uns, was für ihn einen guten Drummer ausmacht. Wir checken das „Raw Slapclap Stack“ von Zultan (ein Video dazu gibt’s auf meinem YouTube-Kanal), greifen die aus dem Drummerforum kommende Hörerfrage auf, wie Aufnahmeprüfungen ablaufen und haben als Empfehlungen der Woche David Garibaldis Buch „Future Sounds“ und Urlaub machen.


    Klickt hier, um sie gleich anzuhören:


    Drums&Percussion: DP-Podcast


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    Wer heute Abend noch nichts vor hat und Schlagzeugerin oder Schlagzeuger ist, der darf gerne mal in meinen Livestream heute Abend um 19:00h reinschalten. 😃


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    Mein “Hamburger – Coca-Cola Warm-up” geht in die zweite Runde. In Part #2 werden die Sequenzen, bestehend aus vier Hamburgern und einer Coca-Cola, im Gegensatz zum Part #1 verlängert. Schön locker aufwärmen. 🥁🏃


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    Das sind synkopische Schreibweisen, also eigentlich starke Notenwerte (wie z.B. eine Viertel) auf eigentlich schwachen Zählzeiten (wie z.B. '+'). Das bekannteste Lehrwerk dazu nennt sich "Syncopation" von Ted Reed.


    Unser Kollege Andi_Rohde hatte mal was vorbereitet:


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