Beiträge von Miss_Mieze

    Ich stell den gain immer ganz auf "null",

    Ohh krass.... das funktioniert noch?

    Dann probiere ich das nachher mal beim Proben aus!


    Hey Miss_Mieze, wenn Du zwei gute Mikrofone an das Gerät anschließt, wird die Aufnahme deutlich besser. Zum Beispiel Oktava MK 012.

    Ich frage nachher mal nach, was die da überhaupt für Mikros da haben, also ob im Proberaum noch was Gutes quasi übrig ist, was wir dafür nehmen können.

    Danke schonmal :thumbup:

    Oder ist da ein Techniker am Start?

    Soweit ich weiss ja. Die Band war 2017 schonmal dort, aber der Techniker war wohl ne Kathastrophe...hatte selbst kein Bock was zu machen und hat seinen Praktikanten hin gestellt und ist selber die ganze Zeit nicht da gewesen. Das kann mal also evtl. vergessen.


    Manche Zoom-Recorder können auch eine Backupspur in 12dB niedriger aufnehmen als Notnagel, falls doch ein Peak drüber weg ist. Wenn der H4n Pro die Funktion auch hat, dann nimm die zur Sicherheit ruhig mit. Halbiert aber natürlich die mögliche Aufnahmedauer auf die Hälfte.

    Ich glaube meiner hat das nicht, dennoch schaue ich da nochmal, vllt hab ich auch was übersehen. Im Handbuch steht tatsächlich auch dass man nicht höher als - 12 gehen sollte, daran hab ich mich auch gehalten.

    Falls diese Funktion mit dem Backup nicht da sein sollte, wie weit kann ich den vllt manuell noch runter gehen, ohne dass die Aufnahme plötzlich zu leise/ nicht mehr hörbar wird?

    Sorry, ich hab da echt keine Ahnung :wacko:

    Deswegen stehe ich auch grade mit dieser Aussage etwas auf Kriegsfuß, bzw. verstehe nur Bahnhof :rolleyes:

    da können auch 20 dB Headroom hinterher ohne Probleme bearbeitet werden.

    Achso... ja hab ich auch schon gedacht, dass man einfach Aufnahmen beim Soundcheck macht, aber wie ich das immer gesehen hab, sind diese meist recht kurz und auch jeder nacheinander. Kann man das überhaupt halbwegs bewerten und zur Einstellung nutzen?


    Die Ergebnisse waren allesamt gut genug, um Rückschlüsse über unsere musikalischen Baustellen zu gewinnen (klarer, differenzierter Sound), aber keine hätte ich als offizielle Aufnahme irgendwem zum Anhören geben wollen.

    Das reicht uns auch. Wir wollen die Aufnahmen für uns und ich würde sie auch noch ggf mal mit in den Unterricht nehmen wollen (von den Proben vor dem Gig wollte ich auch mal was mitnehmen). Aber ne CD oder sonstwas soll es nicht werden, das ist klar, dass das nicht dafür geeigenet ist.


    D.h., für ein wirklich gutes Ergebnis, sollten alle Mikrofone (und Line-Ausgänge) roh und einzeln mitgeschnitten werden. Zusätzlich machen sich Mikros im Publikum bzw. am Pult für die Atmosphäre gut. Grundsätzlich entscheidet dann auch die Bühnengröße, das Monitoring (In-Ear?) und die Mikrofonierung über die Qualität. Von der Performance mal ganz abgesehen. Ziel des Ganzen ist eine richtige Nachbearbeitung mit einem eigenständigen Mixdown.

    Ahh, ok... was die Zusatzmikros angeht, werd ich das morgen mal ansprechen. Für das Technische sind die Jungs zuständig, bzw haben da einfach Aufgrund etwas mehr Erfahrung besseren Überblick.

    Was das Monitoring angeht, hab ich mir noch gar keine Gedanken gemacht... ich weiss gar nicht, wie es da sonst gemacht wurde. Müsste ich auch mal erfragen. (Hoffentlich irritiert mich das Monitoring nicht, ich hab ja immer ohne gespielt)


    Mich verwundert es ein wenig, dass die mp3-Aufnahmen im Vergleich zu wav so extrem grottig sein sollen. Hattest du vielleicht 16 kbps oder so eingestellt?

    Meiner Erfahrung nach gehen brauchbare Probenmitschnitte sogar mit 128 kbps minimum. Oder sind meine Ansprüche so unterirdisch niedrig....?

    Da ich das schon wieder umgestellt habe, weiss ich gar nicht mehr, ob da 16 kbps eingestellt war. Ist ja auch schon ein paar Wochen her (Aufnahme selbst ist auch schon im Nirvana).

    Jedenfalls war die Aufnahme so wie von ner Kassette, total leierig und richtig dumpf. Hab paralell noch mit meinem Samsung S5 (!) aufgenommen, das war deutlich besser =O

    Ich brauche mal eure Hilfe bezüglich Aufnahmen mit dem H4n Pro. (Habe über die Suche leider nix passendes gefunden)


    Bisher habe ich mit den vorigen Bands immer nur im Proberaum aufgenommen und da auch ein bisschen experimentiert bzgl. der Einstellungen Damals haben wir in wav aufgenommen, die Quali war von ok bis mäßig ok. Wir haben auch experimentiert mit dem Standort des Gerätes, aber es war immer nur ok bisher. Leider sind diese Dateien immer zu groß gewesen um sie per Mail zu verschicken, so dass wir bei der jetzigen Band mal auf mp3 umgestiegen sind... das Ergebnis war grottig. Der Proberaum ist ja nicht besonders riesig, so dass wir das Gerät auch nicht weiter weg stellen können und haben den Aufnahmepegel auch recht niedrig gestellt (nach Handbuch).

    Also für die Proben können wir ja weiter experimentieren... und mp3 wirds dann auch nicht mehr werden.

    Deshalb: Wer nachbearbeiten will sollte als WAV aufnehmen

    Aber wir haben ja Ende Januar einen Gig und da ist nix mit Experimentieren. Daher bräuchte ich mal eure Erfahrungswerte bzl. Aufnahmen mit dem Gerät.

    Es ist alles sehr klein und eng gehalten, auf der HP von der Location steht "kleinste Bühne im Ruhrgebiet", ich war noch nicht dort, kann also nichts zur tatsächlichen Größe sagen. Ich denke dass der Rest des Raumes auch nicht riesig sein wird


    Auf was muss ich achten, um das Beste aus der Aufnahme raus zu holen? Ok, kein mp3, das hab ich schon gecheckt^^


    Gibt es Erfahrungswerte bezüglich des Aufnahmepegels ausserhalb des Handbuchs?

    Wo stelle ich das Gerät am sinnvollsten hin, um 7 Leute (1x Bass, 1x R Gitarre, 1x Gitarre nur für die Soli, 1x Frontgesang, 3x Backgroundgesang, 2x Keyboard, 1x Drums) so gut es geht, drauf zu bekommen?

    Frohes Neues auch von mir :)


    Dann mal ne doofe Frage an die, die diese haltbaren Sticks haben... was hält denn so lange, ohne dass irgendwas ab geht am Stick?*

    Ursprünglich ging es ja um VF, davon hab ich auch welche und die sind genauso (nicht) haltbar wie andere Billigsticks (Magnum) die ich habe. Also es geht schon nach ein paar Wochen hier und da mal n Splitter an der Spitze ab. Als Anfänger behaupte ich mal, dass ich nicht besonders feste spiele, hab da schon ganz andere "Granaten" am Set gesehen, wo ich das ja verstehen könnte.





    * ich meine schon Sticls aus Holz, kein Alu, Carbon oder was es sonst noch so gibt

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    Dudelsack und Co sind voll mein Ding... richtig laut, gibts da echt ne Hühnerpelle^^

    .

    Ein Keyboard braucht kein Mensch, wir sind doch Schlagwerker!

    Für mich klingt es so, als wäre das Schlagzeug das einzig Wahre... ist vllt für manche so, aber man darf doch "fremd gehen"? Mich irritiert diese Einstellung grade ein wenig... hast du denn nur das Schlagzeug als Hobby und somst nix? :/


    Ich interessiere mich auch für Harmonielehre (war aber bisher zu faul mich mal ernsthaft damit auseinander zu setzen) und für 34567 andere Dinge (außerhalb der Musik). Eigentlich ists doch schön, wenn man sich für viele/ verschiedene Dinge interessiert.

    Dann müssten ja unsere Bäume (die auch aus Holz bestehen) auch direkt Schaden nehmen.

    Naja, Bäume bestehen in aller Regel aus noch lebendem Holz. Aber schau dir mal einen gefällten Baumstamm nach einigen Jahren an, oder Äste, die schon länger am Boden liegen, also weg von der Wurzel, der Lebensquelle sind. Irgendwann sind sie morsch und zergehen.

    Eben. Nach einigen Jahren. Und draussen ists auch noch deutlich ungeschützter als im gemütlichen Karton.

    Holz ist schon n geiles Material ^^


    Und dann aber den Kofferraum heizen. :) *duck und weg*

    Das gute Stück kommt natürlich fein säuberlich angeschnallt auf den Beifahrersitz mit Ausblick nach vorn 8o