Hallo
Ich stehe auf dem Standpunkt, dass Vorbild sein immer noch der beste Weg ist. Einfach mit üben. Meine Tochter spielt jetzt kein Schlagzeug, sondern Klavier, aber auch da kann man motivierend rangehen. Ich setzte mich einfach ans Keyboard und klimmper ein wenig rum. Bin noch auf der Stufe des Einfingersuchsystem, aber einiges bekomme ich dann doch zustande. Es dauert meist nicht lange, dann kommt meine Tochter mit den Worten an. "Lass mich mal, ich zeig dir wie es richtig geht". Und schon hab ich sie da wo ich sie haben wil. Mit meiner Enkelin das selbe Spiel. Ich setze mich an meine Rumpelkiste und klimper ein wenig drauf rum. Schwupps und schon ist sie mit dabei, Vorträge wie wichtig Gehörschutz muss ich des Öfteren über mich "ergehen" lassen, aber das ist genau was ich will. Wichitg dabei ist, dass die beiden nicht wissen, dass ich sie im Griff habe
Man muss gar nicht viel tun, alles kann wie von selbst laufen. Und schon gar nicht muss man selbst ein Virtuose sein. Die "Kleinen" wissen meist schon ganz von selbst was sie grob üben müssen. Wenn ich da ansetze und die Motivation am laufen halte, dann ist alles gut. Kinder brauchen das. Zeigen das es einen auch interessiert und man mit im Boot sitzt. Daneben sitzen reicht,
Ansich ne gute Idee ... ich hatte nur den Eindruck, dass die Mutter das Ganze mit dem Schlagzeugspielen ehr nur akzepiert, aber nicht so richtig dahinter steht.
Somit ist die Frage, ob sie selbst die Motivation hat, sich da dran zu stetzen.