Beiträge von Miss_Mieze

    Boah, endlich hab ich mal ein bisschen Zeit zum Antworten :rolleyes:


    Also was das Ganze echt erschwert da bin ich mir sicher, ist der fehlende Gesang (jettt Sonntag kommt ein Sänger dazu). Ich habe jetzt Songs auch mal als Karaoke- Playalong geübt, das war schon was anderes. Gestern hat es bei einem Song endlich Klick gemacht, weil ich jetzt auch die Gitarrenmelodie im Kopf habe und sie sie mitsumme... das war ein guter Tipp :thumbup:

    Tja, jetzt wird dann interessant, weil nun 2 neue Songs dazugekommen sind, die ich gar nicht kenne... hab mir bei dem einen auch schonmal den Grundbeat angeschaut... omg... den muss ich sogar vereinfachen, wenn ich den am Sonntag spielen will... fast keiner der Schlagzeugtakte gleicht dem anderen... es sind nur kleine Variationen in den Ghostnotes und mal in der Bassdrum... wie kann man sich da die Reihenfolge merken... der Drummer scheint da echt unterfordert zu sein.

    Ich hab mir da den kleinsten gemeinsamen Nenner raus gesucht und das spiele ich dann. Aber erstmal auch schön artig die Melodie lernen, vllt funktioniert das ja nochmal damit :S


    Bevor ich mich mit denen getroffen hab, bin ich das Ganze komplett anders angegangen zu lernen... also die Playalongs. Da hatte ich ja auch Zeit, jetzt muss alles schneller gehen... also erstmal ein einfacher Grundbeat, einfache Fills und vllt auch noch nicht alle im Song... und nach und nach ausbauen im Laufe der Zeit.

    Jedenfalls interessant, wie sich das schon geändert hat.


    Nein, bishher konnte ich mich leider nicht aufwärmen. Wir haben jetzt erst 3 mal zusammen geprobt, die ersten beiden Male beim Bassisten zu Hause (E Drum)... da hatte ich 5 min Zeit mich an das Gerät zu gewöhnen und dann wollten sie auch schon los legen.

    Die letzte Probe war im Proberaum, aber da wir an dem Tag auch eingezogen waren, musste ich noch alles aufbauen... während dee Probe hab ich dann noch hier und da ein Becken zurecht gerückt. Das Aufbauen hat ja schon Zeit in Anspruch genomnen... ich hatte nichtmal mehr die Ruhe den Kram zu stimmen :rolleyes:

    Das Blöde ist, dass uns noch ein Schlüssel fehlt (bekommen wir erst nächstes WE)... wenn der dann da ist, werde ich das auf jeden Fall so machen, dass ich ne halbe Stunde vor den anderen da bin und mich in Ruhe aufwärmen kann.


    Hinzu kommt ja noch, dass das Set für mich eh nicht soo günstig ist von der Größe her. Die Toms sind sehr tief und ich müsste sie ordentlich kippen, damit ich nicht mit dem Stick auf den Rand schlage. Ich bin ja nicht so gross... aber die Toms eben...und die BD hat auch 22", also hängt der ganze Sch... ja dadurch auch nochmal höher. Aber bevor ich mir was anderes kaufe, will ich erstmal gucken, ob das alles mit der Band auch läuft...

    Was ist mit Schutzfolie wohl gemeint? Aber doch wohl nicht die schwarze rundherum? :/ ^^


    Edith hats jetzt auch gesehen. ;( "noch nie benutzt" ... gibt es hier Sonor-Kenner, die bestätigen können, dass Trommeln mal derart befellt verkauft wurden?


    Da scheint tatsächlich ne Folie auf dem Spannreifen zu sein.


    Ich hab zwar nicht viel Ahnung, aber ich kann mir nicht vorstellen, dass das wirklich so gedacht ist das Fell anzubringen. Wie soll das denn vernünftig halten und wie soll man denn uch die FuMa dran bekommen...? :wacko:

    So wie ich das rauslese lernst du Fills gezielt nur tust dich schwer diese auch wirklich im Kontext einzusetzen. Da hilft mir persönlich immer sich das im Kopf vorzustellen. Kann man auch mittels Airdrumming machen. Die Melodie im Kopf dahindudeln und sich vorstellen wie das Fill klingen soll. Auch wenn du allein am Set sitzt, im Kopf immer die Melodien mit dudeln, dann sollte sich da das Verständnis dafür langsam aufbauen. Das wäre zumindest meine Vorgehensweise, vielleicht hilft dir das.


    lg

    Erwischt :D

    Ja ich mache manchmal einige Abende nur Fills... macht irgendwie echt Bock. Also einfach nur trocken... ein Beat, dann ein Fill, immer im Wechsel.


    Ja das mit den Melodien hab ich schon im Parallelthread gelesen... und schon vorgemerkt es zu testen. Aber erstmal die Melodie summen üben, weil es ja in meinen beiden Spezialfällen die Gitarrenmelodie und nicht die Gesangsmelodie ist.

    Bei Playlongs orientiere ich mich auch viel nach dem Gesang... ich befürchte ich muss da jetzt eh auf die Gitarre gehen, weil wir ja (noch) keine(n) Sänger(in) haben... das macht es grade nicht einfacher.


    Eines ist mir heute als Drummer auch bewusst, als Gitarrist konnte ich Fehler 10mal besser überspielen, das bekommt das ungeübte Ohr so schnell nicht mit, aber wenn Du dich selbst aus dem Takt haust, dann schon 😬 Ich habe manche Gigs als Gitarrist echt lausig gespielt, die Leute meinten danach immer, was für ein fetter Gig heute, Du warst voll gut drauf 🤣 ja, ich konnte immer gut posen und Unzulänglichkeiten überspielen 😜 weiß ja keiner 😬 im Rock sowieso nicht, Hauptsache es gibt auf die Mütze!


    An den Drums gilt daher bei Songs für mich immer ein Grundsatz. Der Grundbeat (Verse, Chorus) muss passen und in time grooven, die Struktur muss sicher stehen, nicht wackeln, die Dynamik passen, dann erst irgendwelche Fills. Fills kann man immer auch erstmal nur auf der Snare spielen, da braucht es nicht die komplexen Tomläufe, Becken, HiHat Figuren etc. Man kann sie auch einfach weglassen oder total simpel spielen. Das kannst machen/üben, wenn Du über die anderen Dinge nicht mehr nachdenken musst. Kein Mensch im Publikum wartet auf Dein Megafill, die wollen gute Musik hören und Deine Aufgabe ist ein solider Beat, daran würde ich immer arbeiten, der Rest kommt von alleine und mit Selbstvertrauen. Höre Dir mal viele bekannte Songs an, ein guter Beat ist die halbe Miete 😉 man kann Songs auch zertrommeln oder als Gitarrist mit viel Genudel zumüllen …. Braucht es nicht! Spiele songdienlich, können die wenigsten.


    Gruß ✌️

    Ahh, danke gut zu wissen, dass man mit Gitarre gut seine Fehler kaschieren kann :Q


    Ja, zu viele Fills will ich auch gar nicht machen. Aber in so nen 3 Minuten Lied so 2 bis 3 Fills wären schon supi, ich mag auch eh die kurzen Dinger... gerne bei nem 8tel Beat einfach am Ende zwei 16tel auf der Snare hinten dran und fertig.

    Überfüllen, egal mit welchem Instrument, das mag ich auch nicht. Ich mag übrigens auch keine Schlagzeugsolos.

    Von daher wird es schon (hoffentlich) songdienlich werden (hab früher sehr viel Beatles gehört :D )




    Das stimmt allerdings... mit mir selbst beschäftigt bin ich definitiv.

    Ohh wow, danke... so viele Antworten... die glaub ich tatsächlich richtig sind X/

    Ich mache mir wohl echt selber Stress... früher war das noch viel schlimner (Erziehung war einfach entsprechend), ich hab da schon so viel abtrainiert... aber ganz wird es wohl nicht weggehen.

    Dennoch kann ich es aber eben auch nicht einfach übergehen und sagen, dann mach ich halt nur bumm tschack :rolleyes:

    Es muss ja auch nichts Weltbewegendes da rein, aber nen einfacher Fill wäre schonmal schön. Ich hab in meinen Kopien ohne Ende Fill ins, von denen ich auch richtige Lieblinge habe, die kann ich echt schon ganz gut und flüssig, aber naja, im Kontext will es nicht so wie ich will.


    Ich habe mich auch gefragt, ob das schnelle Spielen können des Gitarristen vllt auch daran liegt, weil Gitarristen (so glaube ich es zumindest) eh schon viel von Anfang an an Melodien arbeiten, also an Liedern. Das machen "wir" ja nicht so... also ich zumindest. Das kommt ja erst später, dass man im Songkontext was macht.

    Vllt liege ich da aber auch falsch... vllt ist ja ein Gitarrist hier und kann mal was dazu sagen.


    Mach dich doch nicht rum mit komplizierten Fills, spiel was einfacheres an der Stelle.

    Ja vereinfachen tu ich sowieso erstmal. Das finde ich ja auch nicht schlimm. Ich habe nur oft erstmal auch das problem (das ist auch bei fertiger Musik so), dass ich das Gefühl dann nicht so habe, wann jetzt das Fill oder von mir aus auch nur ein Crash kommt... also wenn ich es an die originale Stelle setzen will. Wenn ich das Lied nur höre, weiss ich ganz genau... "jetzt kommt dies und das", aber dann wenn es "drauf ankommt", ist das Gefühl für die richtige (originale) Stelle weg. Irgendwie nervig :rolleyes:



    Vielleicht war das aber auch "nur" eine abgespeckte Version davon?

    Quasi das Bumm-Tschack der Gitarre.

    Hmm... das weiss ich leider nicht.

    Geht das denn bei Gitarre überhaupt? Ich mein, wenn man da nen paar Noten weg lässt, fehlt doch was von der Melodie... würde das denn nicht auffallen? (ich hab davon echt keine Ahnung) :/

    Die beiden haben letztens auch gesagt, dass sie es sich einfach machen mit Gitarre und Bass...ok am Bass kann ich mir das noch vorstellen, aber bei Gitarre... soweit reicht meine Phantasie*leider nicht :wacko:



    Also trotz der ganzen Gedanken hatte ich aber wirklich richtig Spass am Sonntag (auch wenn ich nur am ihhh- Drum war), es war schon ein geiles Gefühl. Miss_ Mieze als Superstar... (achso, nächste Woche bin ich auf Welttournee :D )

    Ich freue mich schon total auf den nächsten Sonntag :love:







    * ich weiss, dass Phantasie mit F geschrieben wird... ich finde es nur furchtbar, sorry

    Hallo ihr Lieben,


    ich muss mich mal "ausheulen", bzw. hinterfragen ob bei mir noch alles in Ordnung ist 8o :rolleyes:


    Einerseits habe ich das Gefühl, wenn ich mir selber Aufgaben raussuche oder welche vom Lehrer bekomme, vor allem in Bezug auf Koordination und das Zeugs übe, dass ich das sehr schnell alles aufsaugen kann. Also erstmal schön langsam üben, ne Nacht drüber schlafen und am nächsten Tag ist der Knoten schon viel kleiner. Das mache ich dann noch 3, 4 mal so und meist ist der dicke Knoten dann auch weg. Einerseits das finde ich irritierend, dass manche Dinge so extrem schnell gehen, aber da gibt es ja keinen Grund sich zu beschweren :P


    Dann aber gibt es ein Thema, wo ich schon ganz schön an mir selber zweifel, ob das wirklich so noch normal ist. Und genau dafür brauche ich eure Erfahrungen.

    Ich habe ja eine ganze Zeit Playalongs geübt und auch die Tutorials für den Grand Jam nächstes Jahr . Alles schön artig nach Noten. Erst nur den Grundbeat geübt, sofern ich den nicht konnte, dann die Fills und dann das Ganze erstmal langsam abgespielt und zusammengesetzt. Das ist so meine Reihenfolge. Klappt auch so an sich ganz gut, aber ich finde, ich brauche dafür einfach zu lange. Ok, bei den ersten 3, 4 Liedern kann ich es verstehen... man muss ja auch erstmal checken, wie die Mukke so funktioniert.

    Aber jetzt habe ich z.B. was, wo der Grundbeat ganz einfach ist... diverse Übergänge auch... ich würde es auch sicher nach einiger Zeit zusammengebaut spielen können, aber ich finde, ich brauche dafür einfach zu lange, obwohl ich ja die Grundstrukturen kann.

    Mein Problem dabei ist, obwohl ich das Lied echt gut kenne (bin damit aufgewachsen) und auch wenn es läuft im Kopf genau weiss "jetzt kommt das Crash und jetzt dies und das", ich das nicht "mal eben" umsetzen kann.


    Der Gitarrist spielt ungefähr so lange wie ich und scheinbar üben wir ungefähr gleich viel... wir haben uns letzten Sonntag auf drei Songs geeinigt, die wir bis kommenden Sonntag üben wollen... er hatte einen dabei, den er Null konnte. Gestern (Montag) konnte er das Ding schon auf Gitarre spielen! Und ich eier hier rum mit meinen Sachen. Klar, kann ich auch erstmal NUR den Grundbeat spielen, aber ich möchte gerne auch am nächsten Sonntag etwas vorweisen können (und wenn es nur für mich ist).

    Ich weiss nicht warum ich Sachen so spielen kann, aber sobald ich zur Musik spielen will, klappt es ganz oft nicht. Ich dachfe ja einige Zeit, dass es am Tempo liegt. Dem ist aber nicht so. Zum Metronom in der entsprechenden Geschwindigkeit klappt es, aber im Song dann nicht :rolleyes:


    Und generell auch mal an die Anfänger hier (oder auch an die, die sich an ihre ersten 5 Jährchen noch erinnern können): Wie schnell bekommt ihr neue Songs hin, bzw habt sie hinbekommen?


    Sicher wird es nach mehr Erfahrung einfacher, aber vllt hat hier auch jemand eine Idee, die mir weiter hilft.

    Ich will ja weiter mit den Leuten musik machen, aber wenn die ihr Zeugs nach 3 Tagen Üben intus haben und ich ne halbe Ewigkeit dafür brauche, ist es ja irgendwo auch total banane (und vor allem könnte der Eindruck entstehen, dass ich zu faul zum üben bin).

    Zusatzbemerkung (um auch mal irgendeine Antwort gegeben zu haben):

    Wer ne Doppelte braucht, kann nix. ;)


    Na, dann wirds ja Zeit, dass ich eine bekomme :D




    Hmm, der Beitrag geht mir nicht mehr aus dem Kopf. Vllt sollte ich mir doch ne Giftschlange zulegen? :/

    Da gibt es ja verschiedene auf dem Markt... gibt es welche, die man besser nicht nehmen sollte? Also bis 400 Euro ist ok, drüber ist leider nicht drin. Kann mir da jemand einen Tipp geben?

    Wenn ich im Unterricht spiele, bekomme ich mal recht dünne Holzsticks in die Hand gedrückt oder auch mal welche aus Carbon.

    Ganz ehrlich gesagt, würde ich mir ein Paar eigene Drumsticks mit in den Unterricht nehmen.

    Oder steckt ein System/Lerneinheit dahinter und der Lehrer wechselt absichtlich zwischen den verschiedenen Sticks?

    Ja, hab schön öfters gehört, dass einige das machen.

    Es ist ja nicht so, dass ich mit den verschiedenen Sticks nicht klarkomme... ehr das Gegenteil... ich bin wohl in der Auprobierphase.

    Und seit ich weiss, dass er da Jazz- Sets stehen hat mit 70 Jahre alten Minicrashbecken... ähh wäre ja der total Stilbruch, wenn ich da mit meinen Rockknüpoeln ankommen würde, oder?

    Exakt. Dazu kommt noch die Wahl des Schlaggeräts, also wie dick und schwer die Sticks sind und aus welchem Holz oder ob man lieber Besen spielt. Der Anstellwinkel der Trommeln hat auch noch Einfluss auf den Rebound.

    Ja, genau das ist es. Wenn ich im Unterricht spiele, bekomme ich mal recht dünne Holzsticks in die Hand gedrückt oder auch mal welche aus Carbon. Wenn ich dann nach Hause fahre und meine Durchschnitts- 5A- Sticks in die Hand nehme um direkt das Zeug zu üben, hab ich auch erstmal ne Minute das Gefühl, ich hätte Besenstiele in der Hand.

    Da ich ja auch noch zu den relativ blutigen Anfängern zähle, weiss ich nicht, ob mein Gefühl/ Rangehen so richtig ist, aber ich finde zumindest, dass man doch grade als Anfänger noch ein recht unbeschriebenes Blatt ist. Man ist nicht vorgeformt und hat seit Jahren auf der selben Snare und den selben Toms gespielt mit den immer selben (oder gleichen) Sticks... ist man nicht eigentlich am Anfang sogar viel flexibler, weil man die Unterschiede noch gar nicht so merken kann? Also grade was das Stimmen angeht, ich versuch es irgendwie, so gut ich kann... finde es für meine Verhältnisse ok, aber Profis würden sicher die Hände über den Kopf zusammen schlagen :D

    Ich mache so gut ich kann, aber wenn mehr erstmal nicht geht, muss man auch mal das nehmen was da ist und damit zurecht kommen...


    Und die Idee die Snare mit zum Lehrer zu nehmen find ich gar nicht so schlecht. zumal für eine geübte Hand auch nicht die ganze Stunde draufgeht um das Teil zu stimmen... (ausser der Schlüler sagt, lass uns das mal zum Thema machen)

    Als ich damals in der Musikschule war, hat der Lehrer alle Schüler zusammengetrommelt 8o um dann einen Workshop zum Stimmen zu machen. Das war wirklich gut und spannend. Das war ca 1 1/2 Jahre nachdem wir alle angefangen haben mit dem Spielen (vorher wusste ich nichtmal, dass man die Trommeln stimmen kann =O :rolleyes: und hab einfach so die gange Zeit auf dem Set rumgenudelt), da hat es keinen geschert, wie die Sachen klingen... es wurde einfach gespielt und geübt.

    Ach cool, dass da das nächste Lied ist. Schade, dass ich erst morgen Zeit zum üben hab, aber egal.


    Darum ist ja der neue Song aufgeschaltet

    Verstehe ich das richtig? Da haben wir im Drummerforum einen gewissen Einfluss auf die "Aufschaltung"? Wenn wir uns über Langeweile beklagen, gibt's was Neues. :S

    Leider fehlen die Tutorials noch. Und bei den Keyboards fehlt noch die Angabe, welcher MIDI-Sound verwendet wird. Aber das nur am Rande... ;)

    Also wenn wir alle durch sind mit Üben, müssen wir hier einfach ein bisschen rummaulen und *zack* ist das nächste Tut da :Q


    Ja stimmt, scheint recht einfach zu sein, im Grunde mehr "auswendig lernen" als Geschicklichkeitszeug

    Auf jeden Fall ist es für mich gar nicht so einfach, die Glocke quasi "im Flug" immer gleichmäßig zu treffen... X(

    Ha, ja das kommt mir auch bekannt vor :D

    Das Problem ist auch noch nicht behoben... hab zwischenzeitlich wieder was anderes gemacht, weil es irgendwie echt nicht weiter geht mit neuen Songs. Da muss man sich ja offensichtlich nicht stressen mit dem Teil.

    Ich denke, je früher man damit beginnt, desto besser. Für meine bevorzugte Musikrichtung ist das ohnehin essenziell.

    Und was Schmatzi geschrieben hat, sehe ich genauso. Man ist dabei gezwungen, ohne sich abzustützen aufrecht und ausbalanciert zu sitzen (wenn man nicht gerade Nils Fjellström heißt). Ich habe damit erst gemerkt, wie schlecht ich am Anfang gesessen bin.

    Hmm... Das ist natürlich ein Argument :thumbup:

    Für die Musik die ich höre, wäre sie auch essenziell, aber mein Plan war erstmal mit Rockmusik anzufangen und später auf Metal umzusteigen.

    Muss ich vllt nochmal überdenken.