Beiträge von Drumjunkey

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    Auf den ersten Blick scheint die Premier den besten Zustand zu haben und optisch gefällt sie dir auch.

    Da ist ja schon eine Tendenz :)


    Mit 22/13/16 fährst du doch sehr gut. Ob dann eine 24er so viel Unterschied macht, musst du dich fragen.

    20/12/14 ist schon sehr flexibel und gleichzeitig kompakt.

    Die Pearl Bass würde bei mir wegen des Risses ausfallen. Kann man vielleicht richten, aber das bringt Folgekosten mit sich. Das solltest du auch bedenken.


    Ich drücke dir die Daumen, dass du das passende Instrument findest.


    Viele Grüße


    DJ

    Zum Paiste Video:


    Moe hat total recht, dass das alles Marketing Gewäsch ist!


    Bealdor und m_tree haben aber genauso recht!


    Wir blicken von verschiedenen Seiten auf das Videos.


    Man stelle sich vor:


    Paiste: hey Daniel, du spielst doch weiße Becken. Sag mal was dazu.

    Löble: is mir scheißegal was das für Becken sind, aber passen visuell zur Show.


    Das wäre ein 3 Sekunden Video.


    So funktionieren halt Marketingvideos.


    Kann man was drauf geben, muss man aber nicht.


    Ich provoziere nochmal:


    Ich mag dünne Ridebecken. Wenn sie sich zu stark aufschaukeln für mein Spiel, klebe ich sie ab.

    So!

    hab recht kürzlich erst ein Anatolian Emotion Ride in 21“ in mein Setup aufgenommen. Das ist mehr ein Crash/Ride als alles andere.

    Selbst mit 7A Sticks (normalerweise spiele ich 5A) schaukelte sich das Ding sofort auf.

    Ein kleines Stück Gaffa unten drunter und alles ist wunderbar.

    Crashbar, fängt sich aber sehr schnell wieder und trocken genug für einen schönen Ridesound.


    Generell hab ich mit zwei Ridebecken die Erfahrung gemacht, sie erspielen zu müssen.

    Das eine ist ein Istanbul Mehmet Kiko Freitas Signaturen Ride (heißt jetzt Bossa Ride) und das andere, ein Meinl Byzance Tradition Jazz Ride. Beide 22“. Letzteres hab ich im Proberaum für Rockmusik.

    Die erste halbe Stunde mit den Becken war jeweils wild. Aber wenn man merkt, wo man anschlagen muss um das Becken zu kontrollieren und sich eben Zeit nimmt, sind das wundervolle Instrumente, die für viele Stile geeignet sind.

    Man muss sich halt Zeit nehmen.

    Gerade in kleinen Setups, sind dünne Rides wegen ihrer Eigenschaft als Crash wirklich super. Spart Platz und Gewicht beim Transport



    Ich gehe wieder Becken abkleben :P


    Viele Grüße


    DJ

    Stimmt, der Text wurde geändert.

    Vielleicht ist dem ein oder anderen Kunden eine Naht an nahtlosen Kessel aufgefallen. 8o


    Nichts desto trotz, für den Preis finde ich es immer noch einen Schnapper, bei entsprechender Qualität, wohlgemerkt.

    Zitat von trommla

    Ich werd das Gefühl nicht los, dass Tama hier mehr die Sammelleidenschaft mancher Kollegen befeuert, als wirklich klanglich Eigenständiges zu bieten. Aber ein schöner Rücken ein schönes Finish kann ja auch entzücken.

    Provokant gefragt:

    Machen das nicht alle so? ;)


    Die Trommel wird nicht neu erfunden.

    Ich hab es im letztjährigen Neuheitenthread geschrieben, es gibt jedes Jahr aufs Neue alten Wein in neuen Schläuchen.


    Solange sich die meisten von uns Hobbyisten darüber freuen können, machen die Firmen ja auch alles richtig 8o

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    Loui Palmer groovt wie die Sau!

    Alleine die beiden Gussreifen haben im Zubehör schon ihren Preis.

    Bin da ganz bei dir.


    Dennoch juckt es mir ein wenig in den Fingern, das Teil mal zu testen.

    Suche aber noch den Haken….

    Seine Drumeo Lesson ist auch sehr zu empfehlen.


    Könnte ihm stundenlang zuhören.


    Er hat übrigens vor vielen Jahren den Job bei Lion King am Broadway von Tommy Igoe übernommen.

    Beides sind sicher keine schlechten, wenn auch spezielle, Sets.


    Beim Sonor bin ich bei panikstajan. Die „deutsche Qualität“ sollte man ausklammern. Wenn dich Pappel stört, könntest du dir das AQ1 anschauen. Das müsste Ahornkessel haben.


    Das SNOM (also ein mix aus Snare und Tom) beim Yamaha folgt einfach einem recht aktuellen Trend. Viele Drummer nutzen sowas momentan.

    Vielleicht etwas speziell, aber man muss die Abhebung ja nicht nutzen, wenn es wirklich stören sollte, sogar abschrauben. Ich würde es einfach als Option sehen und Optionen sind ja immer gut.


    Wenn ich aus beiden wählen sollte, würde ich zum Yamaha greifen. Einen Beckenhalter kann man auch separat erwerben und an den Tomhalter schrauben.

    das Yamaha würde für mich wegen der 20er Kick das Rennen machen.

    Spiele selbst ein Set mit 16“ Bassdrum. Die kleinen Dinger sind recht speziell und je nach Gig unmikrofoniert einfach teils zu leise im Bandkontext.

    Wenn du also viele akustische Gigs spielst, ist das Yamaha möglicherweise die bessere Alternative.


    Was ich bei den Safari Sets nicht verstehe, ist die 14“ Tiefe bei den Kicks. Eine wirkliche Platzersparnis ist das nicht. Dann ist, rein auf den Platz bezogen, eigentlich egal, ob du ne 16x14 oder 20x14 Bass spielst, weil man in der Aufbautiefe des gesamten Sets nichts spart.


    Viel Erfolg bei der weiteren Suche und später mit dem neuen Set.


    Viele Grüße

    DJ

    DrumDesign ist ein Custom Hersteller, wie viele andere auch. Die schneidern dir ein Set nach Maß. Dafür muss man aber schon genau wissen, was man will und eben tiefer in die Tasche greifen.


    Wenn dich der Markt mit Stangenware schon verwirrt, würde ich von jedem Custom Hersteller abraten, denn das wird dann nur noch wirrer und wenn du nicht genau weißt, was du willst (spezielle Gratungen, Nesting-Kit, besondere Größen), kann man da richtig Geld vernichten.


    Nochmal: sicher ein Hersteller mit sehr guten Sets. Aber eher nicht, das was du suchst. :)