Beiträge von Drum Bee

    Für eine bessere Haltung und weniger Rückenschmerzen (auch außerhalb des Schlagzeugspielens) hilft nur systematischer Aufbau der Rumpfmuskulatur, auch wenns schwerfällt.

    Kann ich nicht bestätigen. Ich habe keine besonders ausgeprägte Rumpfmuskulatur (und auch am Rest nicht :D ) - und trotzdem habe ich keine Rückenschmerzen.

    MMn ist es das Ergebnis daraus, dass ich fast nie Zwangshaltungen einnehme und auch im Beruf bewegungstechnisch viel Abwechslung habe.

    Meiner (Berufs-) Erfahrung nach, ist es am rückenschonendsten, wenn man seine Sitzposition häufiger wechselt. Man darf da durchaus mal rumhängen, und auch wie ein nasser Sack vorm Set sitzen, wenn man es nur nicht durchgängig tut. Öfter wechseln zwischen kerzengerade, aufrechter Position über lässig bis hin zu zusammen gesunken.

    Rückenschmerzen bekommt man von Zwangshaltungen und langem Verharren in ein und derselben Position.


    Wobei es wirklich gut ist, wenn man sich zwischendurch mal anlehnen kann. Zuhause habe ich direkt hinter mir eine Wand. Weil ich oft sehr lange vorm Set sitze, weiß ich das zu schätzen.

    Ohne Darstellung des Messverfahrens ist diese Tabelle sinnfrei.
    Zumal die letzte Angabe mit 52ms kaum stimmen mag.

    Laut Angabe wird dafür die App EDLM verwendet.


    Hier gibt es ein Video dazu:


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    Kann ja jeder machen wie er möchte. Ich denke nicht, dass sich hier jemand rechtfertigen muss, nur weil er Tickets für diese Mega-Konzerte kauft.


    Ich persönlich halte nichts von diesen aufgeblasenen Spektakel, bei denen man von der Kunst des betreffenden Künstlers kaum noch etwas serviert bekommt.

    Auch abgehalfterten Stars von damals auf Leinwänden zuzusehen, wie sie ohne Feuer eine vermeintlich gewünschte Setlist runternudeln, ist nicht meins.


    Zum Streaming und der Möglichkeit der Vorauswahl:

    Damals, in meiner Jugend, war der Kauf einer LP oft ein Überraschungspaket. CDs waren noch nicht erfunden und von Internet und Streaming war man Lichtjahre entfernt. Und nicht immer durfte man Vorort mal reinhören. Es hing davon ab, ob der Ladeninhaber bereit war, ne Platte aus der Folie zu nehmen, die er dann vielleicht nicht verkaufen konnte.

    Also hast du einzwei Songs einer Band aus dem Radio gekannt (die Kumpels waren auch nicht schlauer) , und bist Montags in den Plattenladen gegangen um das Geld vom

    Wochenend-Babysitten in Vinyl zu investieren. Dann hast du deinen Einkauf nach Hause getragen, ehrfürchtig ausgepackt und hattest 12 von 14 Songs, die dir nicht besonders gefielen, ganz zu schweigen von offensichtlichem Füllmaterial.


    Manchmal gab’s auch gar nicht so viel Neues und Gutes, was dem persönlichen Geschmack entsprach. Dann war die Gefahr, Mist zu kaufen, noch größer - weil ohne eine Platte den Laden zu verlassen, war undenkbar!

    Manchmal hat man auch vorsichtshalber nur in eine Single investiert um später mitzukriegen, dass sich die LP voll gelohnt hätte. Naja, so war das.

    Seit einigen Wochen habe ich Probleme mit dem Abschicken von Antworten in einem Thread.

    Ich schreibe den Text und drücke auf Absenden, und dann passiert nichts. Ich kann dann nur noch das komplette Forum schließen, die Seite neu aufrufen und dann erhalte ich in entsprechendem Thema die Benachrichtigung, dass meine Antwort wieder hergestellt sei. Erst dann kann ich sie absenden.


    Noch jemand mit diesem Problem? (Ich komme über iOS/Safari).

    Elvis Presleys Manager hat in der damaligen analogen Musikwelt die Ticketpreise bis zum Ende sehr niedrig gehalten. Auch auf Wunsch von Elvis hin. Der hat gesagt, dass jeder die Möglichkeit haben soll, ihn live zu sehen - egal ob arm oder reich.

    Das tatsächliche Vermögen wurde dann über Plattenverkäufe generiert und über vertraglich festgelegte Gagen, die die Besitzer des International Hotels in Las Vegas an Elvis und Parker zahlten.

    Damals war es halt umgekehrt, wie oben schon beschrieben wurde.

    Am schlimmsten ist dann noch wenn so Stotterhansel wie SSIO oder die Straßenbande 187 (GezuuuZ!) einfach nur ein Mischpult und nen DJ da hinstellen, sich zwei Stunden durch ihren Ghetto-Quark stammeln und den Kids 90 Tacken dafür abnehmen.

    Wieso? Ob da jetzt noch zwei, drei Musiker mehr auf der Bühne stehen macht die Gesamtkosten der Produktion, die sich zu 90% aus Personalkosten und Miete zusammen setzen werden, ja nicht fett.

    Ich denke, Druffnix hat damit lediglich kurz eingeschoben, was er von solchen Musikproduktionen im Allgemeinen hält.


    Natürlich hast du recht. Bei einem Sinfonieorchester würde es dann ja richtig teuer.

    Ich verstehe nicht, was du dir davon erhoffst, einen Schlagzeuglehrer zu haben, der wer weiß was für Referenzen hat.

    Du spielst noch nicht einmal ein Jahr lang. Da kommen erstmal noch so viele grundlegende Dinge, die dir auch "normale" Schlagzeuglehrer beibringen können. Denn um eines kommst du sowieso nicht herum: viel üben und ausdauernd dabei bleiben.


    Sollte sich im Laufe der Zeit heraus stellen, dass du superschnell lernst und so viel Talent hast, dass mit den Durchschnitts-Lehrern kein Fortkommen mehr möglich ist, kannst du dir noch immer einen Coach oder was auch immer suchen.

    Also ne. Hier, mitten im Ruhrgebiet, nimmt ein Schlagzeuglehrer mit vorausgegangenem Studium und mehrjähriger Unterrichtserfahrung ca. 40€ pro Zeitstunde. Incl. Unterrichtsmaterial.

    Ohne Studium und ohne lange Erfahrung entsprechend weniger.


    Kommt auch aufs Instrument an. Geigenunterricht z.B. ist wesentlich teurer.

    Chuck Boom


    Dass der Lehrer auch Noten lesen kann, finde ich schon relevant. Vielleicht kommen Schüler, die bereits Noten lesen können; die in der Vergangenheit ein anderes Instrument gelernt haben. Die ein Notenblatt mit Übungen mitbringen und Fragen dazu haben.

    Ich fände es peinlich, wenn der Lehrer damit nix anfangen könnte.