Beiträge von TripHops

    ich setzte den Klick immer im Proberaum ein, um bestimmte Breaks oder Beats zu üben, um das richtige Timing Gefühl dafür zu bekommen. Auf der Bühne habe ich ein Metronom immer eingesetzt, um nicht zu schnell vorzuzählen und mich dann weiter an einem visuellen Klick orientiert. Nicht ist als schlimmer bei einem Gig, ein Stück so schnell anzufangen, dass die Geschwindigkeit über den eigenen Fähigkeiten liegt. Nicht nur von mir, sondern auch von den anderen. Das passiert schnell, wenn man etwas Lampenfieber hat.


    In meiner Band können wir nur mit Klick spielen, weil wir keinen Keyboarder haben, sondern Samples abfeuern, die in die Musik eingebunden sind. Insofern ist das bei uns keine Frage, ob mit oder ohne. Bei unserer Musik geht nur mit Klick und das über In Ear oder Kopfhörer, damit das Publikum nichts davon mitbekommt.

    nachdem ich hier mein kleines Gretsch und mein E-Drum schon mal von oben gezeigt habe, beende ich hiermit die Trilogie mit meinem Force Maple aus den 90ern mit der schönen Lackierung Vogelaugenkirsche Tulip Blue. Ist aber nur ein einfaches Handyfoto von gestern aus dem Proberaum :)




    Sonor Force Maple mit 22 BD, 10 TT, 14 TT (das 12er Tom habe ich eingemottet)

    DW Collector Snare 14x5.5 (Maple)

    Pearl Sopranino (Liquid Amber), 10x4 als Sidesnare (Maple)

    Zildjian K Dark Custom (14, 12, 20) und Paiste Dark Energy Becken (16, 18)

    für einige von uns kostet die Pro3 Snare sogar 400 Euro mehr weil die Diabolo 3 eine kurze Zeit für 300 Euro als Angebot bei Drumtec verkauft wurde. Da haben hier viele zugeschlagen. Sie hat drei Trigger in der Mitte der Snare und einen Rimsensor und ist hotspotfrei. Die 13er-Größe ist auch genial, für mich jedenfalls. Optisch zudem ein echter Hingucker. Klasse Snare, ich benutze sie am TD-17

    Das verrückte ist nur: es betrifft nur neueste CD's der letzten 2-3 Jahre.

    das finde ich auch komisch. Ich hab mir die verlinkten Videos angehört und hör auch keine Verzerrungen. Klingt aber trotzdem nicht gut der MIX. Alles ein Level ohne Spitzen, ohne Dynamik zwischen den Instrumenten, wie hier schon gesagt. Aber ausmachen musste ich da nichts.


    Ich reagier aber auch mit abschalten nach ein paar Sekunden, wenn Musik wirklich verzerrt ist oder auch, wenn der Gesang schief ist. Da bin ich auch sofort richtig genervt

    für mich klingt das nach einer Hörstörung (Dysakusis), zu der z. B. auch der Tinnitus gehört. Eine auditive Wahrnehmungs- und Verarbeitungsstörung äußert sich nicht durch Verzerrungen, sondern eher dadurch, dass man in Gesprächen, wo viele durcheinander reden, einzelnen inhaltlich nicht mehr folgen kann. Das Gehör ist dabei nicht geschädigt, sondern die Schallwellen werden im Gehirn nicht richtig verarbeitet (Cocktailparty-Effekt). Ein Hörtest zeigt dann eher keine Auffälligkeiten. Ich hab das. Beim Musik machen oder hören wirkst sich das aber nicht aus, nur bei Gesprächen.


    Meiner Meinung nach ein Fall für den HNO und einen Gehörtest.

    Moin,


    die TD-17 Kits haben 50 Presets-Kits und und 50 User-Kits. Die Presets (1-50) sind fix, die lassen sich nicht löschen.


    In die User-Kits kannst du einzeln über die externe Speicherkarte des TD-17 neue Sets einladen. Wenn der interne Speicher des TD-17 voll ist, kannst du nur User-Kits überschreiben. Die alten User-Kits kannst du aber vorher auf der Chipkarte abspeichern und wieder in eine User-Kit einladen, wenn du es mal brauchst. Welche Samples welches Set verwendet, weiß ich nicht.

    Vielleicht einfach mal zum Ohrenarzt, vielleicht ist verstopft...

    Das ist einfach eine Frechheit, Nick. Ich hör genau das selbe wie Niob. Der Sound ist sofort als künstlich zu erkennen. Und nicht nur die HiHat klingt nur durchschnittlich in dem Video. Das Video hat bei mir genau das Gegenteil von dem ausgelöst, als das, was du damit erreichen wolltest


    Auch der Spruch mit dem "eDrum Hater" ist einfach eine Frechheit.


    Ich übe seit 25 Jahren fast täglich auf einem E-Drum und 1-2 mal in der Woche auf einem A-Set. Ich möchte beides nicht missen. Aber für mich sind beides nun mal unterschiedliche Instrumente, die sich anders anhören und auch ganz anders "bespielt" werden. Der Herr Monti macht da auf der HiHat z. B. auch nichts anderes als ich auf meiner VH-11 am TD-17. Wenn er das Pad choked, dann hält er den Stock etwas höher und flacher, damit der choke auch als choke rüberkommt. Wenn man das Pad wie eine normales HiHat spielt, verreckt der choke. Das mein ich mit anders bespielen.


    Setz dich mal eine Zeitlang regelmäßig an ein schönes A-Set mit echten Becken, damit du mal hörst, worüber du eigentlich redest. Nutze unterschiedliche Beckensets, Sticks, auch mal Mallets und Rods und Stimmungen des Sets insgesamt.


    Weniger Theorie. Mehr praktische Überprüfung deiner Soundvorstellungen von einem A-Drum wäre mein Tipp für dich. Und vor allem auch ein anderer Umgangston. Ich bin hier mal raus, mir ist der Ton zu fanatisch

    was habe ich nicht hinbekommen? Was sollte ich testen?


    der Recreation Mix klingt ja furchtbar. Und eben rein elektronisch, ohne jede Dynamik.

    Das hat doch rein gar nichts mit Nick Mason zu tun und bestätigt ja nur was ich sage. Selbst wenn man nur die mp3 hören würde, wüsste man sofort dass es kein A-Set ist und zudem ätzend langweilig programmiert


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    Oh, ich wusste es Classic Rock..

    Kannst du nur Stereotype?


    Was hat Soul, Funk, Latin, TripHop oder auch Bossa Nova oder Samba (Latin) etc. mit Klassik Rock zu tun? Pinkt Floyd habe ich nur erwähnt weil viele Songs bei Youtube entweder akustisch oder elektronisch auf der Gitarre gespielt werden. Die meisten Bands geben ja auch rein akustische Konzerte, siehe Incubus.


    ich brauche auch keinen Vergleich, wer besser spielen kann. Ich bin Hobbymusiker, mein Anspruch ist es ausschließlich Spaß dabei zu haben

    insgesamt habe ich da schon andere Erfahrungen gemacht. E-Drums spiele ich seit 1999.


    Die Keyboarder, mit denen ich den letzten 10 Jahren zusammen gespielt habe, nannten sich übrigens selbst "Organisten", ohne Hammond oder einem Crumar ging da gar nichts, Pianosounds waren strickt verboten.


    Und zur Kopie von A-Drums bei E-Drums. Roland ist ja auch schon ewig dabei und auf jedem Modul gibt es gefühlt zunächst mal nur Sounds, die kaum noch an ein akustisches Schlagzeug erinnern. Das TD-17 ist da keine Ausnahme. Warum werden die Soundeditions verkauft? Um den Mangel zu beheben, was allerdings nicht so gut gelingt, dass man nicht hört, dass es noch ein E-Drum ist.


    Es gibt auch Ausnahmen, es hat sich natürlich alles weiter entwickelt, aber nicht so, dass z. B. DrumK oder Nick nicht immer noch alles versuchen, ein E-Set akustischer klingen zu lassen. Deswegen doch der ganze Aufwand. Ich möchte dazu aber sagen: ich bewundere das aber man muss nicht so tun, als wenn es das einzige Ziel eine E-Sets wäre wie ein A-Set zu klingen. Es wird sich ja auch nie so anfühlen, auf Pads und Netzfellen zu spielen wie auf nem Svchönen Evans und einem Zildjian oder Paistebecken. An Wunder glaube ich nach 25 Jahren E-Drum da nicht.

    Du spielst Smoke on the water auf der Martin D35, klopfst wie Micheal Hedges auf der Stratocaster, machst Sweep Picking wie Gambale, generierst Soundwolken wie My Bloody Valentine auf der Takamine, Flamenco auf ner Les Paul, jetzt wird es absurd! Das stimmt einfach nicht....


    Noch einmal, welches Genre/Stück liegt dir am Herzen, jetzt bitte mal Klartext...

    Erzähl doch nicht so ein Unsinn. Ich spiele entweder auf einer E-Gitarre oder Akustikgitarre, aber viele Songs kann man auch auf beiden spielen. Z. B. sehr viele Floydstücke. Oder hört die mal akustische Konzerte von Incubus z. B. an.


    Meine Genre in der Reihenfolge der letzten 40 Jahre: Hardrock, Mainstream, Pop, Latin, Top40, Triphop, dann sehr viel Soul und Funk, Softjazz. Sehr wenig Blues. Aktuell spiele ich Alternative Rock (mit A-Set und keine Cover)


    Z. B. schreibt der TS ja auch, er speilt ein TD-17 damit es auf machen Bühnen leiser ist. Ich finde z. B. die Bühnen, auf denen leiser gespielt werden muss/sollte gerade für E-Drums eher ungeeignet, denn E-Drums erzeugen zunächst mal recht laute Schlaggeräusche, die gar nichts mit der Musik zu tun haben. Auch den Anschlag der Meshheadfelle kann man gut hören, wenn es leise ist. Man hört in solchen Situationen eben oft nicht nicht mehr nur das, was aus den Boxen rauskommt, sondern auch die Eigengeräusche der Pads beim Anschlag. In kleinen Räumen muss man also am Besten gleich lauter machen, um das zu übertönen.


    Ich hab mir z. B. noch ein kleines Gretsch Catalina für solche Umgebungen gekauft. Aber ich kann unser Programm auch notfalls mit Rods durchspielen oder auch mit Sticks leiser. Alles Alternativen zu einem E-Drum für die beschriebene Situation, auf der Bühne leiser spielen zu müssen

    Ich spiele schon 35 Jahre E und Akustische Gitarre, da ist vor allem der Repertoire völlig unterschiedlich...

    Genau, das mach ich tatsächlich auch, allerdings spiel ich auch das selbe Repertoire damit. Ich bin aber ein wirklich schlechter Gitarrist und das schon 40 Jahre ^^. Und in meiner Band gibt es einen Akustikgitarrist und einen E-Gitarrist, die sich ergänzen und dasselbe Repertoire spielen.


    Was mich aber stört: es kommt hier immer wieder jemand mit einem neuen oder gebrauchten E-Drum vorbei, der möchte, dass es realistischer bzw. akustischer klingt. Die Werbung verspricht ja auch, die klingen wie "akustisch".


    Und dann kommen Vorschläge, die wiederum versprechen, dass es realistischer bzw. akustischer klingt. Und zwar immer mit derselben Platte: du brauchst ein Interface, du brauchst ne Software, ein Computer dazu, VST hier, DAW da usw. usf.


    Und das E-Drum klingt danach immer noch wie ein E-Drum, auch auf deinen verlinkten Videos. Und kein erfahrener A-Drummer würde ernsthaft was anderes behaupten. Auch wenn das E-Drum nach der umfangreichen technischen Aufrüstung natürlich besser und alles sehr gut klingt (z. B. das, was ich mir gestern von Steve Monti, dem Vorschlag von Nick, angehört habe). Aber auf einem Akustikset würde das auch sehr gut klingen, was Herr Monti da spielt. Vielleicht sogar viel besser, je nach Geschmack.


    Und ich finde das schräg, das E-Drum ständig mit einem A-Set zu verwechseln. Ein Keyboarder kann ein Piano auch von einem Synthesizer unterscheiden, genau wie ein Gitarrist eine Stratocaster von einer Konzertgitarre. Keiner würde erwarten, das die Konzertgitarre wie eine Stratocaster klingt oder umgekehrt. Oder fragen, wie mach ich meine Stratocaster zur Konzertgitarre?


    Schlagzeuger verstehen das scheinbar nicht.

    Hallo Nick,


    ich war schon auf deiner Website, habe auch anderer Stelle mein Interesse an dem Thema betont, aber mir nützt es halt nichts, wenn man nur sagt, kauf dir erst SD3 und ein Mcbook. Ich hab zwei Tablets (Android) und mehrere Notebooks mit Windows, eine VST-Software (Addicted Druns2). Dazu gibt es hier aber keine Infos, immer nur zum Mac uns SD3. Das soll keine Kritik sein, ich finde ja super, dass ihr euer Wissen so teilt. Aber es ist halt nicht für jeden relevant.


    Und was ist denn ein "realistischer Sound" bei einem E-Drum im Vergleich einer E-Gitarre oder bei einem Keyboard, das in der selben technischen Liga spielt?


    Wenn einer ein TD-17 spielt und einen "realistischeren Sound" möchte , würde ich nicht sofort annehmen, dass er damit meint, dass damit seine Hi-Hat auch wie eine akustische klingt. Das weiß eigentlich auch jeder E-Drummer nach einer gewissen Zeit des Spielens, dass genau diese Erwartung nicht realistisch ist.


    Das Problem ist dabei nicht der Klang der HiHat-Sounds, sondern die Öffnungs- und Schließungsnuancen des HiHat-Controllers am Modul, die eine echte HiHat-Maschine nicht simulieren können. Das mag sicher mit VST besser gehen, wenn man neben den (ok, von mir aus geringen, weil "nur" ein paar Hundert Euro) Kosten bereit ist, sich ein sehr komplexes Software- und Hardwarewissen anzueignen auf Mac-Basis, was auch nicht jeden anspricht.


    Aber ich will den Thread mal nicht weiter stören, ich hab den TS ja bereits mitgeteilt, was ich dazu sagen konnte, und die einfachste Lösung vorgeschlagen, spezielle Soundeditions dazu zu erwerben.


    DRUMK Sorry, das war missverständlich von mir. ich versteh deine Posts leider oft nicht inhaltlich. Ich habe aber jetzt einen Tipp, für alle, denen es ähnlich geht. Dein erstes Post habe ich mir von einer KI erklären lassen. Die hat dein Post zusammengefasst und neu erklärt, dann hatte ich auch den Aha-Effekt und weniger Häh?-Effekt :)


    LG, TripHops

    zeig doch mal eines deiner Videos wo die E-Hi-Hat wie eine Hi-Hat klingt und sich beim spielen auch so anfühlt.


    Bei dem 35 Euro bezog ich mich auf die Drumtec-Editions, also auf Software und nicht auf Pads, die als Hi-Hat missbraucht werden. Wie die meisten spiel ich z. B. eine Roland VH am E-Drum (VH-11).


    Aber der Kerl hat ja auch sichtlich Spaß. Dürfte er eigentlich gar nicht haben, oder?

    einen realistischeren Sound erzeugen können


    Spiel e-drums in dieser authentischen Sound-Qualität:!::)  ➜ LINK


    mal abgesehen davon, dass es sicher schön ist, am E-Drum einen akustisch ähnlichen Sound zu haben, braucht man nur ein A-Set, um einen echten akustischen Sound zu haben.


    Die meisten Leute, die heutzutage ein E-Drum spielen machen das, um zu Hause Schlagzeugspielen zu lernen, weil es sonst zu laut ist. Und das in der Regel auf einem Anfängerniveau. Oder wie ich, um die Bandproben im Proberaum vorzubereiten, in dem dann mein A-Set steht.


    In diesem Fällen ist man in der Regel völlig mit den ganzen VST/DAW etc. Lösungen überberaten. Allein die Kosten: z. B. wir hier ein "RME UCX2" empfohlen, nur damit der Sound am TD-17 (das Modul neu für 650 Euro) etwas besser wird. Das RME UCX2 kostet ja auch nur 1.400 Euro. Und damit wäre es noch nicht getan, wenn man da weiter liest. Und alles für eine natürliche Hi-Hat am E-Set? Wenn man mit einer normalen Roland-Hi-Hat ohne VST einen Gig spielt, hört kein Mensch den Unterschied, ob da VST hinter steckt oder nicht.


    Was kosten ca. 20 sehr gut programmierte Sets fürs TD-17: etwa 35 Euro. Ich geh eigentlich immer davon aus, dass die meisten Drummer auch aufs Geld schauen müssen.


    Wer braucht denn tatsächlich einen akustischen Sound am E-Drum wirklich? Leute, die Studioaufnahmen machen und dafür kein A-Set mikrofonieren wollen? Und dann soll aber keiner merken, dass ein E-Set der Täter ist? Leute, die keinen Proberaum haben, aber trotzdem Highend zu Hause aufnehmen wollen. Das ist ja eigentlich nur eine sehr kleine Zielgruppe beim E-Drumming.

    Drumtec vertreibt vorprogrammierte Drumsets für Rolandmodule.


    Ich hab die Live-Edition von Drumtec auf meinem TD-17 (die ist allerdings immer auf den TD-17-Modulen drauf, die man bei Drumtec erwirbt, soweit ich weiß). Ich hab mir dann noch die Rock-Classic Sound Edition dazu geholt, die ich meistens benutze. Die Sets sind alle super programmiert, so gut, wie ich das selbst niemals könnte.


    Hier sind die Editions fürs TD-17:


    Sound Editions
    Custom Kits als Download für dein Soundmodul: Die drum-tec Sound Editions enthalten hochklassige Sets, die zusätzlich zu den Standardpresets als…
    www.drum-tec.de



    Die Editions sind kein Vergleich zu den originalen Rolandsounds, die ja auch immer im Modul verbleiben. Die Sets von Drumtec werden einzeln über die die Speicherkarte ins Modul importiert.


    Obs eine Softwarelösung braucht? Das ist reine Geschmackssache (die Softwarefans sehen das allerdings normal nicht so). Ich hab auch keinen Bock, noch einen Computer mit Software in mein Setup einzubinden. Hier wird aber immer davon geschwärmt. Ich habe als Software Addictive Drums 2 von xln-Audio. Die Sets könnte ich über einen Computer am TD-17 auch verwenden, aber mir ist das zu viel Gerät und Kabel. Und Soundmäßig kein so großer Unterschied zu den Drumtec-Editions


    Ich habe auch ein UI-16. Das Modul ist am Kopfhörerausgang mit den Chinchsteckern am Mischpult verbunden. Die beiden Masterout des TD-17 gehen bei mir über Klinkenkabel in ein Zoom Q8, weil ich es alles zur Kontrolle aufnehme, was ich am E-Drum spiele (ohne DAW-Software, dafür mit Videobild). Man kann das TD-17 aber auch einfach mit Klinkenkabeln an zwei Eingängen am UI verbinden, das tut sich alles nichts, wie du es da anschließt.

    =) den Typ finde ich nur geil


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    ^^