Beiträge von JoergS

    Aus deiner Beschreibung erschließt sich mir nicht die Notwendigkeit des Triggerns.


    Geht es dir um das triggern eines Akustiksets mit normalen Fellen ?, dann würde ich eher mikrofonieren, das ist weniger Aufwand und du kannst dich aufs spielen konzentrieren ohne Rücksicht auf die Präzision und Zuverlässigkeit der Trigger achten zu müssen

    Grade in kleinen Venues ist es leichter den Drumsound mit Mikrofonen zu verstärken, als über Trigger Sounds hinzuzufügen, da das Drumset von Natur aus schon einen kräftigen Lautstärkepegel hat.


    Oder geht es dir um die Reduzierung der Bühnenlautstärke und du setzt Mesh-Heads ein, dann macht das Triggern Sinn

    Genau mein Humor

    fragst nach ner Erweiterung für 2 Eingänge

    Bekommst exakt die Lösung


    Und dann isses plötzlich zu wenig.......


    Wenn du die HiHat mit links spielst ist die "normale Höhe" der HiHat unangenehm, da du unwillkürlich die linke Schulter hochziehst um bequem auf der HiHat spielen zu können, dadurch sitzt du schief bzw verspannst die Schulter.


    Das Absenken und Ankippen der HiHat macht es dir möglich die HiHat mit links bequemer zu bedienen.




    Die HH ist bei Crosshand Playern ja nur so hoch damit sie sich nicht auf die Finger bzw den Stick schlagen

    Die Cympads gibt es in verschiedenen Variationen


    Optimizer- dies ist der eigentliche Filzersatz, gibt es auch speziell für Ride und HiHat, ist 40mm im Durchmesser und ist in verschiedenen Stärken zu bekommen (8,12,15mm)


    Moderator- diese gibt es in unterschiedlichen Durchmessern, 40,50,60,70,80,100mm. Sie sind weicher als die Optimizer, passen sich stärker der Beckenform an und dämpfen damit das Becken, der Effekt ist abhängig von der Größe des Pads


    Chromatics- diese bunten Dinger sind aus einem recht starren Material und eignen sich eher als oberer Filz, also oberhalb des Beckens

    Ich hatte (2008-2010) ein TD20, ist quasi die gleiche Modulgeneration inkl Display

    Bei mir ist in der Garantiezeit das Display getauscht worden.

    Es fing damals damit an, das beim einschalten der Kontrast sehr schwach war, wurde dann nach längerem Gebrauch etwas besser.


    Was man so in Foren zu der Zeit lesen konnte ist das wohl ein generelles Problem

    Zu den Meshheads

    you get what you pay for, spare nicht am falschen Ende

    Ich hatte (früher) auf meinen Toms einlagige von ddt. Eine Katastrophe

    Habe die gegen Roland und DrumTec (2 lagig) gewechselt. Ein Unterschied wie Trabbi zu Mercedes

    Das ist ja auch der Ansatz von Roland, aber bei 120 Songs im Repertoire, bzw. bei 80 Songs mit verschiedenen Geschwindigkeiten muss ist doch zwingend schon Roland Kits löschen, um die alle rein zu bekommen. Das kann doch nicht die Lösung sein. =O

    Du kannst doch Sets auf SD Karte speichern und abrufen

    Glaube ja nicht das ihr 120 Songs bei einem Gig spielt ;)

    Rods sind eine Soundoption, genauso wie Brushes.

    Sie haben ihre Daseinsberechtigung, haben aber (wie hier schon mehrfach bemerkt) ein völlig anderes Reboundverhalten und vermitteln dir ein völlig anderes Feeling.

    Das kann ja auch durchaus erwünscht sein, aber nur um "leiser" zu werden halte ich den Wechsel auf Rods für den falschen Weg.


    Das A und O beim gemeinsamen "musizieren" ist ja auch auf die anderen zu hören. Je leiser du die anderen hörst, umso leiser musst auch du spielen.


    Leiser spielen sollte das Ziel sein, das schaffst du auch mit den Sticks die du jetzt hast, es ist aber eine Übungssache.


    Das mit den Gitarristen und falsch aufgestellten Amps habe ich auch in mehreren Bands schon erlebt, da hilft nur gemeinsam drüber reden und Abhilfe schaffen.


    In meiner aktuellen Band hat nur der Bassist einen Amp, wir proben komplett mit Kopfhörern und spielen live mit Floormonitoren.

    Das klappt ganz gut, weil sich da auch keiner Lautstärkemäßig in den Vordergrund spielt.


    Und ja, ich setzte auch Rods neben Besen und unterschiedlich dicken Drumsticks ein, aber nicht um "leiser" zu sein, sondern um dem entsprechenden Song den gewünschten Sound zu geben.

    So, seit gestern ist das Behringer X18 im Haus (Keller). Mein Hirn war so dicht gestern, da konnte ich grob mal vorbereiten, aber kein Ton. Frustriert abgebrochen!

    Da ich heute frei habe und immer zu früh wach bin, bin ich um 7 Uhr heute Früh im Keller gewesen. Gestern ist mir noch der Minischalter eingefallen (Access Point, Wifi und Network). Die erste Geste heute morgen, korrekt eingestellt, Mischer angeschaltet und PC gestartet - Zack - läuft.

    Mein erstes Setup ist auch soweit. Langsam begreife ich auch die Zusammenhänge was richtig Spaß macht.

    Genial gegenüber den Schiebereglern an üblichen Mischern ist, dass ich alles mit der Maus steuern kann vom Schlagzeug aus.

    Solltest du vorhaben mit diesem Pult live zu spielen, und das ganze per W-LAN steuern wollen, tu dir den Gefallen und schließe einen externen Router an.

    Ich habe schon so viele Situationen erlebt wo der "Soundmann" mit seinem Ipad und Laptop nicht mehr auf das Pult zugreifen konnte.

    Der interne Access Point ist ziemlich grottig und wird durch eine Vielzahl "W-LAN suchender Smartphones" unbrauchbar.


    Ansonsten wünsche ich dir viel Spaß an dem Pult, ich habe die R Variante und liebe die Vorteile die solch kleine Digitalwunderbox mit sich bringt

    Ich wäre bereit für Einzelspuren zu bezahlen

    Kann aber keine pauschale Summe nennen die ich zahlen möchte,

    das wäre von verschiedenen Faktoren abhängig


    Die "Verrechnung" sollte aber auch fair sein, da in den meisten Fällen die benötigte Hardware ja bereits vor Ort ist und ggfs sogar durch die Miete bereits bezahlt ist.


    Das zusätzliche recorden von einer Stereo Atmos-Spur halte ich für sinnvoll, da dies dem Livecharacter der Aufnahme zuträglich wäre

    Also neue Instumente, egal ob Becken oder Trommeln, braucht es, denke ich, nicht wirklich. Da ist das Angebot ja inzwischen schon unüberschaubar.

    Wo ich wirklich noch viel Potential sehe ist, im Bereich Hardware im Zusammenhang mit der Erleichterung des Drummerlebens.

    Sprich, die ganze "Quickset" Thematik und "Memorizing" des einmal gefundenen Settings.

    Ich wäre für Innovationen dankbar die, Auf-und Abbau vereinfachen und beschleunigen, gerade bei grösseren Setups!

    Also da gibt es doch schon ne Menge, vielleicht nicht alles von einem Hersteller.

    Für den schnellen Aufbau hilfreich bei mir sind

    Klettmarker für den Teppich (die sind sogar nummeriert) Damit sind schonmal schnell alle Stative an ihrem Platz

    Memoryklammern an den Stativen, das geht von der unteren für die exakte Position wie weit die Stativbeine gespreizt werden, über die Memoryklammer der eingeschobenen Haltearme (Tauchrohre etc) bis zur Klammer die den Cymbalgalgen sowie Tomarme fixiert.

    (Ich nutze Yamahastative und Memoryklammern von Tama)

    Was ebenfalls Zeitersparnis bringt (bei vielen Becken) sind die Quickrelease Klammern zur Beckenbefestigung.

    Wobei die Version mit Simon schon auch was hat

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    Hallo liebe Community,

    könnt ihr mir bitte sagen, wann/wo diese Clinic-Tour ursprünglich bekannt gegeben wurde? Weil weder auf Simon´s Facebook-Seite, noch auf seiner Webpage steht davon auch nur ein Wort. Und die Meldung von Tama (dort habe ich die Info her) ist 1 Tag alt. Und die Tickets für Walldorf sind bereits ausverkauft.

    Mir scheint es, als wenn hier keine Werbung im großen Stil für diese Veranstaltung gemacht wurde. Ich bin daher etwas verärgert.


    Danke schon mal und viele Grüße
    Daniel

    Die Ankündigungen laufen seit Anfang September.

    Auf den Socialmedia Seiten von Tama und den ausrichtenden Musikhäusern wurde eigentlich ordentlich die Werbetrommel gerührt.

    Ich nutze dafür von Tama den HS80W

    Er ist vielleicht nicht der günstigste, erfüllt aber alle meine Anforderungen, da ich ihn nicht nur für das Pad nutze, sondern gelegentlich auch für eine Snare


    Nimm auf jeden Fall einen Ständer für 14" Trommeln den du entsprechend zudrehen kannst

    12" Modelle sind oftmals für Pads nicht hoch genug einzustellen !


    "Wer billig kauft, kauft zweimal"

    Ich hab 8x8 und 10x8 neben 12x10 hängen. Ich hätte das gern auf 12x8 gekürzt. Allein wegen der Optik. Vielleicht mach ich das noch.

    Diese ganz flachen Teile (Hyperdrive etc.) sind nicht so meins.

    Spiele aktuell auch 8x8 und 10x8 (war ehemals 10x10), ein 12x10 habe ich ebenfalls und spiele mit dem Gedanken dieses auf 12x98 kürzen zu lassen

    Habe mich an den flachen Aufbau über der Kick gewöhnt, Hyperdrive wäre mir ebenfalls zu flach

    Hier sind ja die unterschiedlichsten Typen unterwegs, liest sich zum Teil spannend ;)


    Ich spiele tatsächlich noch mein erstes, damals (1992) neu gekauftes Drumset. Ein Tama Rockstar-pro 22, 8, 10, 12, 14, 16


    Mit den Jahren habe ich ein paar gebrauchte Trommel (ebenfalls Tama Rockstar-pro) dazu gekauft und gönne mir den Luxus nun im Band Proberaum ein zweites Set zu nutzen, welches für Gigs nicht bewegt werden muss 22, 8, 10, 13, 15


    An Snaredrums sind es aktuell

    Tama Trackmaster (Kenny Aronoff Signature) 14x5 gebraucht

    Tama Starphonic Alu 14x6 neu

    Tama Rockstar-pro Birke (Set-Snare bei Kauf) 14x6,5 neu

    Tama Rockstar Steel 14x5,5 gebraucht

    Yamaha Stage Custom 14x5,5 gebraucht

    Yamaha Musashi Oak 12x6 gebraucht

    Yamaha Stage Custom 12x5,5 gebraucht

    Yamaha Stage Custom 10x5,5 gebraucht


    In den Jahren haben auch einige andere Trommeln den Weg zu mir und wieder weg gefunden, sowohl neu wie auch gebraucht gekauft.

    Ich habe die gelben Tala Wands ebenfalls geliebt


    Spiele nun das von dir verlinkte Meinl Modell

    Finde es mindestens genauso gut und es hält bei mir länger als die VF´s

    Ich würde ein Akustikset (ggfs mit Meshheads) , einen Satz gelochter Übungsbecken (komm grad nicht auf den Namen) und das Yamaha EAD10 nehmen

    Das ist von allem etwas und du kannst Playbacks zuspielen und dich sogar damit auch aufnehmen.